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Die Hölle – Wie definiert die Bibel diesen schrecklichen Ort? | Dr. Roger Liebi
Was ist das Problem der Laodizäer?
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Kawohl Verlag e.K.


Psalmenrolle vom Toten Meer 1. Jahrhundert, HEBRÄISCH

Wie heißt Gott?
Wenn man neue Bekanntschaften schließt, wird man wahrscheinlich als Erstes nach dem Namen fragen. Angenommen, Sie würden Gott fragen: „Wie heißt du?“ Was würde er dann sagen?

„Ich bin Jehova. Das ist mein Name“ (Jesaja 42:8)

Ist Ihnen dieser Name neu? Das kann gut sein. Viele Bibelübersetzer verwenden den
Namen Gottes eher sparsam, wenn überhaupt. Oft ersetzen sie ihn mit „HERR“.
Dabei kommt der Gottesname sage und schreibe rund 7 000 Mal im Urtext der Bibel vor.
Er setzt sich aus vier hebräischen Konsonanten zusammen, in Deutsch JHWH.
Der Name Gottes wird traditionell mit „Jehova“ wiedergegeben.

WARUM GOTTES NAME WICHTIG IST
Der Name ist Gott selbst wichtig. Niemand hat Gott seinen Namen gegeben – er hat ihn sich selbst ausgesucht. Jehova erklärte: „Dies ist mein Name auf unabsehbare Zeit, und dies ist mein Gedenkname für Generation um Generation“ (2. Mose 3:15). Gottes Name kommt in der Bibel häufiger vor als irgendeine seiner Bezeichnungen wie zum Beispiel Allmächtiger, Vater, Herr oder Gott. Er kommt auch häufiger vor als jeder andere Eigenname wie Abraham, Moses, David oder Jesus. Abgesehen davon möchte Jehova, dass sein Name
bekannt wird. Die Bibel sagt: „Damit man erkenne, dass du, dessen Name Jehova ist,
du allein, der Höchste bist über die ganze Erde“ (Psalm 83:18). Der Name ist Jesus wichtig.
Im sogenannten Vaterunser lehrte Jesus seine Nachfolger beten: „Dein Name werde
geheiligt“ (Matthäus 6:9).
Jesus selbst bat Gott: „Vater, verherrliche deinen Namen“
(Johannes 12:28). Den Namen Gottes zu verherrlichen hatte für Jesus einen hohen Stellenwert, weshalb er in einem Gebet sagen konnte: „Ich habe ihnen deinen Namen bekannt
gegeben und werde ihn bekannt geben“ (Johannes 17:26). Der Name ist denen
wichtig, die Gott kennen. Gottes Anbeter wussten schon immer, dass ihr Schutz und ihre Rettung eng mit Gottes einzigartigem Namen zusammenhängen: „Der Name Jehovas
ist ein starker Turm. Der Gerechte läuft hinein und wird beschützt“ (Sprüche 18:10). „Jeder, der den Namen Jehovas anruft, [wird] sicher davonkommen“ (Joel 2:32).

Gottes Name ist ein klares Unterscheidungsmerkmal, das Jehovas Anbeter kennzeichnet: „Denn alle Völker ihrerseits werden wandeln, jedes im Namen seines Gottes; wir aber
unsererseits werden im Namen Jehovas, unseres Gottes, wandeln auf unabsehbare Zeit,
ja immerdar“
(Micha 4:5; Apostelgeschichte 15:14).

WAS GOTTES NAME AUSSAGT
Der Name verrät Gottes Identität. Nach Auffassung vieler Wissenschaftler bedeutet der
Name Jehova „Er lässt werden“. Jehova selbst gab einen tieferen Einblick in die Bedeutung seines Namens, als er zu Moses sagte: „Ich werde, was ich werden möchte“
(2. Mose 3:14, New World Translation, 2013).
Gottes Name beschreibt mehr als nur seine Rolle als Schöpfer, der alles werden lässt. Sein Name drückt aus, dass Gott selbst zu allem werden kann und auch seine Schöpfung zu allem werden lässt, was nötig ist, um sein
Vorhaben wahr zu machen. Bezeichnungen wie Allmächtiger oder Herr beschreiben seine
Stellung und Macht, aber nur sein Name steht für alles, was er ist und werden kann.
Der Name zeigt Gottes Interesse an uns. Aus der Bedeutung des Namens Gottes lässt sich ableiten, dass Jehova seine Schöpfung – und somit auch uns Menschen – nie aufgeben würde. Außerdem ist es sein Wunsch, dass wir ihn kennenlernen, sonst hätte er uns nicht gesagt, wie er heißt. Er hat sich uns aus eigener Initiative mit Namen vorgestellt – und das lange vor unserer Existenz. Gott möchte ganz klar, dass wir ihn als jemanden sehen, zu dem wir Nähe aufbauen können, und nicht als weit entfernte, geheimnisvolle höhere Macht (Psalm 73:28). Den Namen zu gebrauchen zeigt unser Interesse an Gott.
Angenommen, Sie möchten sich mit jemandem anfreunden und haben sich ihm mit
Namen vorgestellt. Wie würden Sie sich fühlen, wenn sich der andere hartnäckig weigern
würde, Ihren Namen zu gebrauchen? Würden Ihnen da nicht Zweifel kommen, ob er überhaupt Ihr Freund sein möchte? Bei Gott ist es ähnlich. Jehova hat uns seinen Namen mitgeteilt und fordert uns auf, ihn zu gebrauchen. Wer seinen Namen gebraucht, zeigt, dass er Jehova nah sein möchte. Jehova wiederum bemerkt alle, „die an seinen Namen denken“
(Maleachi 3:16). Gottes Namen zu kennen ist der erste Schritt, um herauszufinden, wer Gott ist. Doch damit ist es nicht getan. Wir müssen auch die Persönlichkeit hinter dem Namen kennenlernen, das heißt erfahren, wie Gott ist.

22 Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott,
und sonst keiner mehr.
23 Ich schwöre bei mir selbst, und Gerechtigkeit geht aus meinem Munde, ein Wort, bei dem es bleiben soll: Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwören 24 und sagen: Im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke. Aber alle, die ihm widerstehen, werden zu ihm kommen und beschämt werden. Jesaja 45,22-24

Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist außer mir. Ich habe dich gerüstet, obgleich du mich nicht kanntest. Jesaja 45,5
So spricht der HERR, der König Israels, und sein Erlöser, der HERR Zebaoth:
Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott. Jesaja 44,6
Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht! Habe ich’s dich nicht schon lange hören
lassen und es dir verkündigt? Ihr seid doch meine Zeugen! Ist auch ein Gott außer mir?
Es ist kein Fels, ich weiß ja keinen. Jesaja 44,8
13 
sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen.
2. Timotheus 2,13
14 
Daran erinnere sie und ermahne sie inständig vor Gott, dass sie nicht um Worte streiten, was zu nichts nütze ist, als die zu verwirren, die zuhören. 2. Timotheus 2,14

 


„Eine Kirche, die man nicht mehr braucht“
Linz (kath.net)
Die augenblickliche Krise der Kirche ist fundamental, größer als die arianische Erschütterung im 4. Jahrhundert. Ging es damals noch um eine Wesensbestimmung von Jesus Christus (gottgleich oder gottähnlich), geht es heute um Jesus Christus selbst: Ist er noch der Weg, die Wahrheit und das Leben zu Gott für alle Menschen (vgl. Joh 14,6) oder nicht, ist er und nicht Buddha oder Mohammed die Tür zum ewigen Leben bei Gott (vgl. Joh 10,9) oder nicht? Die Antworten der Kirchenführung diesbezüglich sind nicht mehr klar und eindeutig, sondern schwammig und vieldeutig. Eine schwammige und vieldeutige Kirche aber ist den Menschen über kurz oder lang egal. Wer will es ihnen verdenken?
Thomas Rietzschel kommt bei der kritischen Analyse der Kirchenaustrittszahlen aus dem Jahre 2018 (Kirchenaustritte: Rette sich, wer noch kann!, in: die achse des guten vom 21. Juli 2019) zu der schmerzhaft nüchternen Feststellung: „Was um alles in der Welt und im Himmel sollten sie (die Menschen) auch auf Institutionen geben, deren Vertreter das Kreuz ablegen, bevor sie den Tempelberg in Jerusalem betreten. … Warum sollte diesen Schlawinern noch vertrauen, wer es ernst meint mit dem christlichen Glauben? …
Die Institutionen (sprich: Kirchen) verfaulen vom Kopf her.“

Anstecknadel deutscher Baptisten (um 1934)

Baptistische Bekenntnisse

Der Herr gab die Schlüssel des Königreichs des Himmels Petrus, weil der Herr ihn auserwählte. Warum wurde Petrus also vom Herrn bevorzugt? „Erinnerst du dich daran, wie
Petrus antwortete, als der Herr Jesus die Jünger fragte, wer Er sei?“ „Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn“ (Matthäus 16,16).
„Das stimmt. Von den zwölf Jüngern des Herrn Jesus erhielt nur Petrus die Erleuchtung des Heiligen Geistes und erkannte, dass der Herr Jesus der Messias war, von dem prophezeit wurde, dass Er kommen werde, dass Er Christus war. Als der Herr Jesus sagte, dass Er das Brot des Lebens sei und dass die Menschen nur Sein Fleisch essen und Sein Blut trinken müssten, um ewiges Leben zu erlangen, entwickelten etliche Menschen Auffassungen und gaben es auf, dem Herrn zu folgen. Nur Petrus sagte: ‚HERR, wohin sollen wir gehen?
Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, daß du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes‘ (Johannes 6,68-69). Aus diesen beiden Ereignissen können wir erkennen, dass Petrus ein wahres Verständnis des Herrn Jesus aus dessen Werk und dessen Worten hatte, dass er absolut sicher war, dass der Herr Jesus Christus und der Weg zum ewigen Leben war. Ganz gleich also, wie die Pharisäer den Herrn Jesus richteten, verurteilten und angriffen, er wurde nie verwirrt, und ob andere den Herrn Jesus im Stich ließen oder nicht, er wurde niemals eingeschränkt, bewahrte weiterhin seine Hingabe und folgte dem Herrn bis zum Ende. Und nachdem der Herr auferstanden und in den Himmel aufgefahren war, führte Petrus die Kirchengemeinden gemäß der Anweisung des Herrn. Er verbreitete das Evangelium des Herrn und wurde schließlich um Seinetwillen kopfüber gekreuzigt, und legte ein überwältigendes, schönes Zeugnis ab. Wir können aus all dem erkennen, dass Petrus ein wahres Verständnis des Herrn hatte und er ein aufrichtiges Herz der Liebe zu Ihm besaß. Andernfalls wäre er nicht in der Lage gewesen, sein ganzes Leben der Nachfolge des Herrn und der Verbreitung Seines Evangeliums zu widmen, und insbesondere wäre er nicht imstande gewesen, das Zeugnis der höchsten Liebe zu Gott und des Gehorsams bis zum Tod abzulegen.“

Leonhard Ragaz, Die Bibel eine Deutung Jesus
„In jener Stunde begann Jesus und sprach: Ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der
Erde, daß du dieses vor den Weisen und Klugen (den
Gebildeten und Intellektuellen) verborgen und es den Naiven (den Ungeschulten) offenbart hast. Ja, Vater, so ist es dein Wohlgefallen gewesen“ (Matth. 11, 25 ff.).
Nicht die Theologie ist der Weg zu Gott, sondern das „reine Herz„, nicht die Mystiker und Theosophen schauen ihn, sondern die Kinder. Gott und das Volk kommen wieder zusammen. Jesus ist die Aufhebung der Theologie, wie er die Aufhebung des Tempels und des Gesetzes ist. Er ist aber auch auf dieser Linie Aufhebung als Erfüllung. Denn in ihm wird, wie Johannes so gewaltig und so einfach zusammenfaßt, das Wort Fleisch. In ihm tritt Gott selbst hervor als Herr und Vater. In ihm wird Gott Mensch und dem Menschen als solchem verständlich. Vor ihm versinkt alle Last des Religionswesens:
„Kommet her, Alle, die ihr [durch Theologie, Kirche, Frömmigkeit und alles Religions-
wesen] mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken (Matthäus 11, 28 ff.).

Und nicht nur die dogmatische Theologie ist bei ihm aufgehoben, sondern auch die
Schriftgelehrsamkeit in dem schlimmen Sinne, den diese meistens im Evangelium hat.
Die Stellung Jesu zur Bibel d. h. zu den heiligen Schriften des Alten Testamentes wird
wenig beachtet und ist doch hochbedeutsam. Jesus zeigt nirgends eine dogmatische
Gebundenheit an eine „Schrift“. Sie ist ihm nirgends die Autorität, auf die er sich als
letzte Instanz beriefe. Sie ist ihm nirgends „das Wort Gottes“. Er beruft sich auf Moses und
die Propheten, aber nie auf den Bibelbuchstaben. Das „Zu den Alten ist gesagt; ich aber
sage euch“ bezieht sich auch auf die „Schrift“. Er lebt nicht aus einem heiligen Buch,
sondern aus dem lebendigen und gegenwärtigen Gott. Jesus steht in der Freiheit
des Sohnes auch über der Bibel.
Und so sollen Alle tun, die durch ihn Söhne Gottes
geworden sind.

Die gefälschte Bibel – Die Veränderungen um der Macht willen


Die Erneuerung der Schweiz

Ebensowenig als eine Theokratie im Sinne einer religiösen Zwangsherrschaft ist das was wir wollen eine B i b l i o k r a t i e in dem Sinne, als ob wir die Neugestaltung der Welt aus Gott aus Bibelstellen ableiten und daraus ein Programm machen wollten. Nur aus dem
G e i s t e der Bibel kann das geschehen, der aber ist der Geist des l e b e n d i g e n Gottes und seiner F r e i h e i t.

Zitate – Kardinal Meisner 👍⛪️👍
„… Wir haben uns nach dem Konzil so sehr dem Zeitgeist angepasst, dass der Sinn für
das Heilige abhandengekommen ist. Wir haben die Sakramentenkatechese sträflich vernachlässigt und äußere Zeichen der Ehrfurcht ersatzlos gestrichen. Solche Zeichen wie Kommunionbänke, eucharistische Nüchternheit, Niederknien oder die Mundkommunion waren wie ein Schutzwall um die heilige Eucharistie. So wurde schon zeichenhaft deutlich, dass hier etwas Einzigartiges geschieht. Dass sich Heiliges vollzieht. Wir haben das Mysterium nicht mehr geschützt und erleben nun die totale Profanierung des Sakralen.
Die Liturgie wurde entsakralisiert. Was ist aus all dem an evangelisierender Kraft erwachsen? Nichts! Das ist eine schlimme Entwicklung, die dringend der Korrektur bedarf.
Wenn das Sakramentenverständnis erodiert und vom Glauben der Kirche an die reale
Gegenwart Christi in der heiligen Eucharistie nur noch ein wie auch immer geartetes Freundschaftsmahl bleibt, dann wächst der Druck, möglichst jeden zur Kommunion zuzulassen. Wir können aber nicht den Glauben der Kirche aufgeben oder anpassen, sondern müssen ihn gerade in dieser Situation mutig, klar und gewinnend verkünden…
… Die Kirche hat sich dem Worte Gottes anzupassen und nicht der Meinung der Menschen. Wir müssen als Kirche die Meinung der Menschen kennen, um dann das Wort Gottes
entsprechend zu verkünden. Aber anpassen … ist keine Kategorie des Evangeliums…
… Ich habe echt Sorge um die Menschen, die sich ihren Glauben selbst zurechtbiegen und die ihren Glauben sich selbst zurechtbauen und die nicht ehrfürchtig entgegennehmen, wie Christus ihn selbst uns anvertraut hat…
… Die Familie hat auch immer eine religiöse Dimension, und an der Familie darf sich
niemand vergreifen, sie ist heilig, weil sie ganz dem trinitarischen Bild Gottes entspricht.
Der Mensch ist Gottes Ebenbild und die Familie ist das Ebenbild der Dreifaltigkeit.
Diese theologische Dimension ist die Grundlage für unser christliches Menschen-
und Familienbild…“
‚Wir werden Ihre wachrüttelnde und mahnende Stimme sehr vermissen!‘
Umstrittener Kölner Kardinal 25 Jahre Kardinal Meisner – eine widersprüchliche Bilanz

Helloween- Feiertag des Bösen
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„Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit mit der Gesetzlosigkeit zu schaffen? Welche Gemeinschaft hat das Licht mit der Finsternis?
2. Kor 6,14
„Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn Anteil haben und am Tisch der Dämonen“ 1. KOR.10:21.
Halloween ist ein religiöser Tag, aber kein christlicher. Tom Sanguinet, ein ehemaliger
Hohepriester der Wicca-Religion sagte: „Der moderne Feiertag, den wir Halloween nennen, hat seinen Ursprung in der Vollmondnacht, die dem 1. November und damit dem Hexenneujahr am nächsten liegt. Es ist die Zeit, in der die Geister (Dämonen) am aktivsten sind und die Erde heimsuchen. Halloween ist absolut schändlich, und wir haben niemals etwas getan, und werden niemals etwas tun, was diesen Brauch fϋr unseren Herrn Jesus
annehmbar machen würde.“

Tag der Toten
Halloween besitzt sehr starke Wurzeln im Heidentum und der Hexerei. Es geht auf das
Druidenfest des Samhain zurück. Die Kelten betrachteten den 1. November als den Tag der Toten, da in der Nordhalbkugel der Winter begann, die Bäume ihre Blätter verloren, es frϋh dunkel wurde und die Temperaturen zurück gingen. Sie glaubten, dass ihr Sonnengott an Stärke verlor und Samheim, der Herr der Toten, den Sonnengott ϋberwältigte.
Die Druiden lehrten auch, dass am 31. Oktober, am Vorabend des Fests, Samheim die
Geister der Verstorbenen des Vorjahres versammelte, damit sie zu ihren ehmaligen
Häusern zurϋckkehrten um dort die Lebendigen zu besuchen.

Menschen- und Tieropfer
Jahrtausendelang hielten Druiden an Halloween satanische Anbetungszeremonien ab,
in denen sie Katzen, Pferde, Schafe, Ochsen, Menschen und andere Opfer auswählten,
sie in Wicca-Käfige steckten und dann verbrannten. Diese Menschen- und Tieropfer wurden offensichtlich für notwendig erachtet, um Samhain zu besänftigen und die Geister davon
abzuhalten, ihnen Schaden zuzuführen.

Süßes oder Saures (Trick-or-Treat)
Um die Opfer zu bekommen, gingen die Druidenpriester von Haus zu Haus und fragten nach gemästeten Kälbern, schwarzen Schafen und sogar Menschen.
Denjenigen, die gaben, wurde Reichtum versprochen und denjenigen, die verwehrten, wurden Drohungen und Flϋche entgegengehalten. Das ist der Ursprung von
„Süßes oder Saures“ (Trick-or-Treat).

Jack-O-Lantern (Kϋrbislaterne)
Sie hat ihren Ursprung in dem mit Kerzen beleuchteten Kϋrbis oder Totenschädel, der dazu diente jene Bauernhöfe und Häuser zu kennzeichnen, deren Bewohner die Druidenreligion unterstϋtzten. Sie versuchten sich damit „gute Behandlung“ (engl. „treat“) während der folgenden Schrecken des Halloweens zu erbitten. Die World Book Encyclopedia sagt:
„Das angeblich harmlose beleuchtete Kϋrbisgesicht der Jack-O-Lantern ist ein
altertϋmliches Symbol einer verdammten Seele.“

Totentanz
Während Menschen und Tiere in Qualen schrien als sie zu Tode verbrannt wurden,
kleideten die Druiden und ihre Anhänger sich in Kostϋme, die sie aus den Häuten und
Köpfen der Tiere gemacht hatten. In der Hoffnung, dadurch die bösen Geister abzuwehren, haben sie dann getanzt, gesungen und sind durch die Flammen gesprungen.
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„Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit mit der Gesetzlosigkeit zu schaffen? Welche Gemeinschaft hat das Licht mit der Finsternis?
Und wie stimmt Christus mit Beliar überein? Oder was hat der Gläubige mit dem Ungläu-
bigen gemeinsam? Welchen Zusammenhang hat der Tempel Gottes mit den Götzen?
Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie Gott sagt: Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen leben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, sagt der Herr, und rührt nichts Unreines an,
dann will ich euch annehmen“ (2. KORINTHER 6:14-17).

»Ohnmächtige Menschen sind sie alle, die sich Götterfiguren anfertigen!
Ihre Götzen, die sie mit solcher Hingabe verehren – auch sie sind machtlos! Wer für sie
eintritt, beweist damit nur, wie dumm und blind er doch ist. Auf ihn wartet ein böses Erwachen! Wie kann man bloß auf den Gedanken kommen, sich einen Gott zu basteln, eine völlig nutzlose Metallfigur? Wer sich auf diese Machwerke verlässt, wird bitter enttäuscht. Sie sind ja doch nur von Menschen hergestellt. Sollen die doch einmal gemeinsam antreten, um ihre Götter zu verteidigen! Was können sie vorbringen? Gar nichts! Erschrocken stehen sie da und müssen sich schämen. Der Schmied nimmt ein passendes Stück Eisen, bringt es im Feuer zum Glühen und bearbeitet es dann auf dem Amboss. Er hämmert mit aller Kraft, um es in die gewünschte Form zu bringen. Dabei wird er müde und hungrig. Vor lauter Arbeit vergisst er Essen und Trinken und ist schließlich ganz erschöpft. Bei Holzfiguren nimmt der Schnitzer Maß, zeichnet die Umrisse der Figur vor und haut sie grob aus. Dann zieht er die feinen Linien und schnitzt das Standbild, bis es aussieht wie ein Mensch von schöner Gestalt, der dann als Gott in ein Haus gestellt wird. Für jede Götterstatue sucht sich der Künstler das passende Holz aus. Er geht in den Wald und fällt eine Zeder, eine Eiche oder einen Lorbeerbaum, die er vor Jahren gesetzt hat. Der Regen ließ die Bäume wachsen. Mit ihrem Holz machen die Menschen Feuer. Sie heizen damit ihre Häuser und den Ofen zum Brotbacken. Aus dem gleichen Holz schnitzen sie aber auch ihre Götterfiguren, die sie verehren und anbeten. Den einen Teil des Holzes werfen sie ins Feuer, braten ihr Fleisch darüber und lassen es sich schmecken. Sie sitzen an der Glut und sagen: ›Ah, diese wohlige Wärme, das tut gut!‹ Aus dem übrigen Holz aber schnitzen sie sich einen Götzen. Sie verbeugen sich vor ihm, werfen sich zu Boden und beten: ›Rette mich doch, denn du bist mein Gott!‹ Welche Verblendung, welche Unwissenheit! Die Augen dieser Götzendiener sind verklebt, sie sehen nichts! Ihr Herz ist abgestumpft, sie verstehen nichts! Keiner denkt einmal gründlich nach und sagt sich: ›Einen guten Teil des Baums habe ich zu Brennholz zerhackt. Über der Glut habe ich Brot gebacken, ich habe Fleisch gebraten und mich satt gegessen. Aus dem restlichen Holz schnitze ich nun so etwas Abscheuliches! Dieser Holzklotz soll mein Gott sein, vor dem ich mich niederwerfe?‹ Würde einer von ihnen einmal so weit denken, dann sähe er den Widersinn ein. Genauso gut könnte er die Asche des verbrannten Holzes anbeten! Sein Herz hat ihn verführt und betrogen. Er verspielt sein Leben und will nicht wahrhaben, dass er an einem Lügengebilde
festhält.« Jesaja 44:9‭-‬20

Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Ex 20,30
👇👇👇
Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

Der Geist Gottes, des HERRN, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, um den Elenden
gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, zerbrochene Herzen zu verbinden,
den Gefangenen Befreiung zu predigen, den Gebundenen Öffnung der Kerkertüren ;
zu predigen ein Gnadenjahr des HERRN und einen Tag der Rache unsres Gottes, zu trösten
alle Traurigen; zu achten auf die Traurigen in Zion, daß ich ihnen Schmuck für Asche, Freudenöl statt Traurigkeit und Feierkleider statt eines betrübten Geistes gebe, daß sie genannt werden «Eichen der Gerechtigkeit», eine «Pflanzung des HERRN» zu seinem Ruhm.
Jesaja 61:1‭-‬3

Jesus antwortete: »Lasst euch von keinem Menschen täuschen!
Matthäus 24:4

Wieder einmal sehe ich (Maureen) eine große Flamme, die ich als das Herz Gottes,
des Vaters, kennengelernt habe. Er sagt :

„In den Nachrichten dieser Tage wird die neueste Krankheit hervorgehoben – das Coronavirus. Es bringt Angst und Vorsicht zusammen mit seinen anderen negativen Auswirkungen mit sich – und das zu Recht. Ich muss darauf hinweisen, Kinder, dass diese Krankheit nur körperlichen Schaden anrichten kann. Es sollte ähnliche oder noch größere Angst und
Vorsicht in Bezug auf jene Dinge und Situationen geben, die den Verlust Ihrer Seele für
alle Ewigkeit verursachen könnten. Diese Dinge sind zu zahlreich, um sie zu zählen –
man könnte sie als „Pandemie“ der Akzeptanz der Sünde bezeichnen. Dies beschreibt
treffend die ’neue Moral‘, die heutzutage in der Welt akzeptiert wird. “

„Es ist üblich, außerhalb der Ehe als Mann und Frau zusammenzuleben. Morde sind kaum noch schockierend. Andere Verbrechen machen selten Schlagzeilen, es sei denn, sie betreffen eine große Anzahl von Menschen. Was von den Massenmedien als aktuell angesehen wird, wird oft nur in den Augen einiger weniger als böse angesehen. Kriege werden als Lösung gesehen. Gewalt ist zu einem Weg geworden, Probleme zu lösen. Im Allgemeinen sind Moralvorstellungen, die Mir gefallen, nicht mehr der Standard, den man annehmen muss. “

„Obwohl große Vorsicht in Bezug auf Krankheiten geboten ist, empfehle ich, ähnliche Vorsichtsmaßnahmen für geistige Krankheiten anzupassen, die heutzutage in der allgemeinen Bevölkerung immer virulenter werden. Diese geistigen Krankheiten sind gefährlicher als
jedes Virus, da ihre Wirkung ewig ist. Pass auf dich auf. “

Botschaft vom 29. Februar 2020,Werk der Heiligen Liebe

Wie die heilige Klara von Assisi die muslimischen Angriffe abwehrte ?…….
🙏🙏
Eucharistisches Wunder von Assisi: die heilige Klara schlägt die angreifenden Muslime
mit dem Allerheiligsten in die Flucht
.
Vor 800 Jahren wurden die Muslime in Europa Sarazenen genannt. Ein Begriff, der mit der militärischen Expansion des Islams zum Schreckensbegriff wurde. Zur Zeit des heiligen Franziskus und der heiligen Klara versetzten die Sarazenen Teile des Mittelmeerraums vor allem durch Raubzüge in Angst und Schrecken. Sie plünderten, töteten und versklavten. Die Muslime verschleppten mindestens viermal soviel europäische Christen als Sklaven nach Afrika und Asien als Schwarzafrikaner von Europäern nach Nordamerika verschleppt wurden.

Im Hochmittelalter drangen die Sarazenen bei ihren Raubzügen bis nach Assisi im mittelitalienischen Umbrien vor.

Kaiser Friedrich II., im Konflikt mit der Kirche, ließ seine Truppen in die Kirchenstaaten vordringen, zu denen auch Umbrien gehörte. Dabei bediente er sich auch der Sarazenen, aus denen er seine Leibwache bildete und die er in der apulischen Stadt Lucera ansiedelte.

Von dort und anderen Stützpunkten nahmen die blutigen Raubzüge ihren Ausgang.
Das bedeutete Brandschatzung und Zerstörung von Städten und Burgen, Sakrileg und
Profanisierung von Kirchen und Klöstern, Tod und Sklaverei.

Im September 1240, an einem Freitag, erstürmten die Sarazenen die Mauern des Klosters der heiligen Klara und ihrer Schwestern in Assisi. Tommaso da Celano, ein Zeitgenosse der beiden Heiligen, der selbst Franziskaner und erster Biograph des heiligen Franziskus
wurde, überlieferte:

„Sie rannten zur heiligen Klara, die schwer erkrankt war, und berichteten ihr unter vielen Tränen, daß dies übelsten Leute die Tore zum Kloster aufgebrochen hatten. Sie machte
ihnen Mut, auf daß sie sich nicht fürchteten […], sondern bewaffnet mit Glauben Zuflucht zu Jesus Christus nahmen. Die heilige Klara ließ sich auf ihr Strohlager eine in Elfenbein
gefaßte Silberschatulle bringen, in der konsekrierte Heilige Leib Christi aufbewahrt war. […] Sie betete innig: ‚Ich bitte Dich, mein Herr, daß es Dir gefalle, daß diese Deine armen Dienerinnen, die Du, Herr, meiner Obhut anvertraut hast, mir weggenommen und nicht aus der Hand gerissen werden, damit sie nicht in die Hände und die Grausamkeit dieser Ungläubigen und Heiden gelangen; zudem bitte ich Dich, mein Herr, daß Du auf sie behütest, da ich sie ohne Dich nicht behüten kann, ganz besonders in diesem bitteren Moment.‘ Aus der Schatulle war eine Stimme zu hören: ‚Wegen Deiner Liebe werde ich Dich und sie immer behüten‘“ (Vita sanctae Clarae virginis, Opusc. I,21-22, in: Fontes Francescani 3201, S. 1915-1916).

Trotz ihrer Erkrankung ging sie, von ihren Schwestern begleitet, hinaus und stellte sich den angreifenden Sarazenen entgegen. Dabei führte sie die Schatulle mit dem Allerheiligsten mit. Die Muslime verließen plötzlich von großer Angst ergriffen fluchtartig das Kloster,
zurückgeschlagen von einer unsichtbaren Macht, und bald darauf ganz Assisi.

1241 organisierte der Kaiser eine neue Militärexpedition.

Als ein erneuter Angriff unmittelbar bevorstand, rief die heilige Klara ihre Mitschwestern
zu sich und sagte, sie sollten mit ihre einen Tag fasten. Danach forderte sie sie auf, sich ihr Haupt mit Asche zu bestreuen und sich mit ihr vor dem Allerheiligsten niederzuwerfen.

Am Morgen des 22. Juni trat ein schweres Unwetter auf, das so schweren Schaden im Lager der Angreifer anrichtete, daß diese zur erneuten Flucht gezwungen waren.

Die Heilige Klara, eine wehrlose Frau, verteidigte Christus im Allerheiligsten, ihr Kloster
und die ganze Stadt mit der Waffe des Glaubens.

Durch den heiligen Franziskus ließ sie sich von Christus gewinnen und gab alle Annehmlichkeiten der Welt und ihres Ranges auf, um sich mit der Schwester Armut ganz mit dem Kreuz Christi, dem Siegeszeichen des ewigen Heils zu verbinden und vielen dieses Heil zu gewinnen.

In ganzer Hingabe an Gott ließ sie sich durch den einzigen Reichtum leiten, den sie noch
erkannte, die heiligste Dreifaltigkeit. Da sie die Wahrheit geschaut hatte, konnte sie für
keine andere Religion mehr irgendeine Wertschätzung empfinden.
https://katholisches.info/…/wie-die-heilige-klara-von-assi…/

 

„Ich warne all diejenigen, die sich mit falscher Spiritualität befassen bzw. etwas verehren oder verfolgen, das nicht von Mir kommt. Wenn ihr eure Seele einer spirituellen Welt
öffnet, die nicht von Mir stammt, dann lasst ihr Dämonen ein, die euch listig in ihre
dunkle Welt locken. “

1287. Wenn ihr euch New-Age-Praktiken zuwendet, verleugnet ihr Mich.
Samstag, 6. Dezember 2014, 14:20 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, wie kommt es, dass jene, die Meine Existenz oder die Göttlichkeit Meines Ewigen Vaters nicht anerkennen, so bereitwillig falsche, selbstgemachte Götter annehmen?

Wenn Seelen, die Meine Existenz leugnen, Meine Gegenwart fühlen, dann verspüren sie
einen Drang nach Vergeltung, ohne dabei Gewissensbisse zu haben. Sie werden über Meine Gegenwart spotten und sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit ins Lächerliche ziehen,
sei es in Meiner Kirche, in Büchern; im Wort (d.h. in der Heiligen Schrift) oder wenn Ich in anderen Seelen gegenwärtig Bin. Die Gegenwart Gottes ist allmächtig, und sie wird von jenen Seelen, die sich in der Finsternis befinden, auf die schmerzhafteste Weise empfunden.
Dies ist der Grund, warum sie bei jeder Erwähnung Meines Namens so giftig reagieren.
Diese Menschen bringen Mir einen tief verwurzelten Hass entgegen und übersehen dabei,
wie sie denn jemanden hassen können, der in ihren Augen gar nicht existiert.

Ich warne all diejenigen, die sich mit falscher Spiritualität befassen bzw. etwas verehren oder verfolgen, das nicht von Mir kommt. Wenn ihr eure Seele einer spirituellen Welt öffnet, die nicht von Mir stammt, dann lasst ihr Dämonen ein, die euch listig in ihre dunkle Welt locken. Wenn ihr glaubt, durch New-Age-Praktiken zu innerem Frieden zu gelangen, so wird dieser nur von kurzer Dauer sein. Und je intensiver ihr euch damit beschäftigt,
umso schneller werdet ihr einen Zustand erreichen, in dem euer Gewissen von den Feinden Gottes beherrscht wird, bis ihr schließlich nicht mehr in der Lage seid, euch selbst
aus ihren Fängen zu befreien. Ihr werdet niemals Frieden finden, wenn ihr falsche Götter
anbetet.

Die Welt ist durchsetzt von verkehrten Lehren, Göttern und Religionen. Es gibt nur einen wahren Gott, und zu Ihm könnt ihr nur kommen, indem ihr das Große Opfer anerkennt,
das Er gebracht hat, als Er Mich, Seinen einzigen eingeborenen Sohn, sandte, um euch
die Erlösung aus den Fallstricken des Teufels zu bringen.

Denjenigen, die Mich kennen, die aber auch mit falschen Lehren herumspielen, sage Ich: Wenn ihr euch New-Age-Praktiken zuwendet, dann verleugnet ihr Mich. Sollte Meine Kirche andere Glaubensbekenntnisse anerkennen, die nicht von Mir sind, dann verübt sie Verrat an Mir.

Die Zeit, in der Meine Geburt gefeiert wird, indem man seine Verbundenheit mit anderen, nicht von Mir stammenden Religionen bekundet, wird eine Zeit sein, in der die Wahrheit am schlimmsten verraten wird.

Euer Jesus
http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2014/1287.htm

Wer auch immer euch in Meinem Namen sagt, dass die Hölle nicht existiere, hat kein Interesse daran, euch zu helfen, eure Seele zu retten. Wenn ihr davon überzeugt seid, dass die Hölle nicht existiere, dann geht ihr fälschlicherweise davon aus, dass die Sünde
belanglos sei.

Ihr könnt Mir nicht dienen, wenn ihr glaubt, dass die Sünde nicht existiere. Ihr könnt kein glorreiches Leben für die Ewigkeit in Meinem Königreiche leben, wenn ihr Mich nicht bittet, euch eure Sünden zu vergeben. Dies ist der Kern der neuen Lehre, die bald eingeführt werden soll, die ihr gezwungen sein werdet zu schlucken. Dies ist, wenn ihr durch Täuschung dazu gebracht werdet, es zu vernachlässigen, eure Seele auf den Großen Tag des Herrn
vorzubereiten, an dem Ich komme, um euch als Mein Eigentum zu beanspruchen.

Ich sage euch das, um euch zu warnen — nicht, um euch zu erschrecken. Ich bitte euch,
die Sünde als Teil eures Lebens zu akzeptieren, aber Ich bitte euch dringend, weiterhin die sieben Todsünden zu vermeiden, denn wenn ihr das tut, werdet ihr in Meiner Gunst stehen. Ihr müsst immer eure Sünden bekennen. Tut dies täglich. Sprecht mit Mir und bittet Mich, euch zu vergeben. Denjenigen von euch, die das Sakrament der Beichte nicht empfangen können — denjenigen, die vielen (anderen) Glaubensrichtungen und Religionen folgen —, sage Ich: Dann müsst ihr das Geschenk des vollkommenen Ablasses annehmen, das Ich euch gegeben habe.

www.dasbuchderwahrheit.de/gebete/kr24.htm

Sorgt euch um eure Seele, denn es ist eure Seele, die ewig leben wird. Ihr werdet für die Ewigkeit in nur einem von zwei Orten leben: in der Hölle oder in Meinem Königreich.

Euer Jesus

B.1021

Wozu wir die Bibel brauchen
Ich spreche dafür, die Bibel zu benutzen, sie miteinander zu lesen, sie miteinander auszulegen, dieses Geschäft nicht allein den Pfarrern zu überlassen, sondern die Bibelexegese endlich zu demokratisieren, so daß wir vielleicht in solche Zustände kommen, wie sie Ernesto Cardenal in seinem Buch »Das Evangelium der Bauern von Solentiname« beschreibt.
Damit möchte ich etwas sagen gegen den herrschenden »Bibel-Relativismus«.
Es gibt ganz viele Leute, die sagen einem: »Ach, wissen Sie, aus der Bibel kann man doch alles beweisen. Da steht doch was drin für den Krieg und gegen den Krieg. Gott war auch zeitweise ein Krieger und ist vorangezogen. Da gibt es Verfluchungen und Haß gegen die Feinde.« Ich möchte ein paar Beispiele bringen, wie akademische Theologie heute mit der Bibel verfährt. Ich habe in einem Gespräch mit einem führenden Theologen zu hören bekommen: »Auf welchen Propheten sollen wir hören, Frau Sölle? Sie kennen sicherlich das Wort des Propheten Joel: >Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern und eure Rebmesser zu Spießen.< Ich bin dem Dilemma, welchen Weg wir gehen sollen, nicht enthoben.
Unsere eigene Entscheidung wird uns durch solche Zitate doch nicht abgenommen.«
Ich war entsetzt, daß ein ernsthafter Theologe eine solche Bemerkung machen kann, daß er also, vollkommen blind für die Realität, in der wir leben, einfach sagt: »Na ja, da steht dies drin und auch das drin«, also diesem »Bibel-Relativismus« huldigt. Das kann man
natürlich nur dann tun, wenn man keine Interessen mit der Bibel hat, also keine Praxis mit ihr verbindet, wenn man sie eigentlich gar nicht braucht, sondern sie als irgendein Forschungsobjekt behandelt, sie in diesem Sinne wissenschaftlich objektiviert. Andere versuchen, die historisch-kritische Methode dazu zu benutzen, die Bergpredigt zu entschärfen. Natürlich sei sie ja gar nicht von Jesus, sie sei erst hinterher zusammengestellt. Das wissen wir alle, aber die Frage ist doch, welchen Gebrauch ich von dieser Einsicht mache.
Für viele ist das eine Relativierung, als wollten sie damit sagen: »So ernst kann man sie doch nicht nehmen, wir müssen da erst mal gründlich forschen, und ihr naiven Pazifisten, die ihr einfach die Bergpredigt zitiert, so geht das nicht. Das ist unsere Bergpredigt, die gehört uns, der historisch-kritischen Forschung. Ihr könnt sie nicht einfach in eure dreckigen Hände
nehmen und damit irgend etwas Praktisches anfangen, das ginge ja viel zu weit.«

Diese Position, die da vertreten wird, wendet sozusagen die historisch-kritischen
Einsichten gegen die Sache der Bergpredigt an. Das ist eine unglaubliche Korruption,
die mit der Wissenschaft vor sich geht. Diesen Bibel-Relativismus finde ich gefährlich.


Es ist nicht wahr, daß die Bibel alles sagt. Die Bibel hat eine Mitte, die wir immer wieder finden müssen. Luther sagte: »Wir müssen sehen, ob die Bibel Christum treibet«, das heißt, ob sie wirklich Christus bezeugt. Und ich bin überzeugt davon, daß der Apostel Paulus, als er den korinthischen Frauen empfahl, ihre Haare zu bedecken, nicht gerade Christus trieb, sondern seine patriarchalen Vorstellungen. Aber das bringt mich doch nicht auf den Gedanken, daß man alles mit der Bibel beweisen kann.
Man kann die Notwendigkeit der Aufrüstung nicht mit der Bibel beweisen, aber man kann in der Tat klarmachen, was die Tendenz der Bibel ist, was die Hoffnung der Bibel ist, was das Versprechen, die Offenbarung der Bibel ist, und dazu gehören nicht die Offenbarungen des Patriarchats.
Wir können von den Theologen erwarten, daß sie Klarheit schaffen und nicht irgendein relativistisches Zeug von sich geben. Ich glaube, die Grundschwierigkeit dabei ist der Mangel an Praxis.
Es besteht ein Verhältnis zwischen der Praxis, die wir tun in unserem Leben, und der Bibel. Und wenn dieses Verhältnis gestört ist, dann ist die ganze Sache zerstört. Ich möchte drei Modelle des Umgangs mit der Bibel vorstellen:
Es gibt ein traditionelles Modell
, das wir im Protestantismus oft hören: Wir stellen uns unter das Wort. Das Wort ist also oben, wir sind unten. Dabei ist das Wort Gottes unbefragt, es ist autoritär; wo immer man es aufschlägt, da stimmt es. Das ist ein Modell der Tradition, das ich für erledigt halte, eine absolute biblizistische Gläubigkeit, die aus der Bibel einen Fetisch macht oder, um es mit Paulus zu sagen, den Geist mit dem Buchstaben verwechselt.

Es gibt natürlich Menschen, die das auch heute noch tun; denken Sie an das Wachsen der evangelikalen Gruppen, deren Verhältnis zur Bibel weitgehend biblizistisch ist.
Es gibt ein zweites, modernistisches Modell
, das vielleicht vor zehn Jahren innerhalb der Theologengeneration der sechziger Jahre noch etwas mehr im Schwange war, in der wir über dem Wort standen und die Bibel lediglich zum Beweis herangezogen wurde, aber man brauchte sie nicht wirklich, die gute wirtschaftliche und politische Analyse oder sozialpolitische Analyse tat es eigentlich schon. Man brauchte die Bibel mehr zur Legitimation des Zusammenkommens in einem Kirchenraum. Ich habe sehr viele Konflikte dieser Art erlebt in der Gruppe des Politischen Nachtgebets, in der Leute mit uns zusammengearbeitet haben, die sagten: »Über Indonesien weiß ich gut Bescheid, aber wie ihr das mit der Bibel verbinden wollt, versteh‘ ich nicht. Das könnt ihr allein machen.« Und dann haben wir mit diesen Leuten zu arbeiten versucht, weil wir an eine Ökumene aus Christen und Nicht-Christen glaubten. Wir haben versucht, sie davon zu überzeugen, daß bestimmte Dinge durch den Gebrauch der Bibel klarer werden. Wir haben zum Beispiel ein Gebet vorgeschlagen und gesagt: »Könntest du das öffentlich vorlesen?« Das war eine großartige Erfahrung für uns, weil es immer wieder vorgekommen ist, daß Leute, die der Bibel, dem Christentum und erst recht dem Beten negativ gegenüberstanden, nun sagten: »Das paßt ja genau, das ist genau das, was ich sagen wollte, ja unbedingt!« Es war also für sie ganz erstaunlich, wie die Bibel spricht. Und alles, was ich am Anfang sagte über eine fremde Sprache, die die Dinge etwas anders sagt, so daß wir anders zuhören, daß wir auch anders betroffen sind, kam da zum Tragen. Ich kritisiere hier das modernistische Modell, bei dem die Bibel gelegentlich beliebig herangezogen wird, man aber wesentlich bibelfrei lebt, weil man die Bibel nicht aus ihrer Praxis versteht. Wenn es in dem ersten, autoritären Modell darum geht, daß wir unter dem Wort stehen, und im antiautoritären Modell darum, daß wir über dem Wort stehen, so geht es in dem Modell der Befreiungstheologie, die wir miteinander lernen wollen, darum, daß zwischen der Bibel und uns ein Dialog entsteht. In einem Dialog gibt es keine Autorität, jeder wirkliche Dialog ist herrschaftsfrei. Der Dialog findet so statt, daß unsere Praxis sich an der biblischen Praxis mißt, daß wir dieses Fremde in der Bibel hören, daß wir uns in Frage stellen lassen in unserer Praxis, daß wir die Unerbittlichkeit der biblischen Forderungen hören und zugleich auch die Verlockung, die darin besteht, daß die Bibel ja nicht andauernd sagt: »Du sollst, du mußt«, sondern sie sagt: »Du bist reicher, wenn du mehr Freunde hast, wenn du deine Feinde zu Freunden machst; das Leben ist schöner,
wenn du so lebst, wie Jesus es sagt.« Es ist eine Einladung zum wirklichen Leben.

Benedictio Mensae Blessings Before and After Meals
Coro Popolare Gregoriano
Bénedic, Dómine, nos et haec dóna Túa, quaé de Túa largitáte súmus sumptúri.
Per Chrístum, Dóminum nóstrum. Amen.
Segne uns, o Herr, und diese Gaben, die wir von deiner Huld durch Christus,
unseren Herrn, erhalten werden. Amen.

 

Ohne das Sakrament der Buße wären wir wirklich arm daran. Meine Kinder, man kann die Güte Gottes nicht begreifen, die Gott uns erwies, als er dies große Sakrament der Buße einsetzte. Sagte man den Verdammten in der Hölle: „Wir werden an den Eingang der Hölle
einen Priester stellen. Jeder, der beichten will, braucht nur hinauszugehen…, wie schnell würde die Hölle sich leeren und der Himmel sich bevölkern. Wir haben die Zeit dazu und die Möglichkeit, die die Verdammten nicht mehr haben.“ -hl.Pfarrer von Ars

„Die Beichte“ von Nicolas Boukhrief
Die Beichte Trailer
Ego te absolvo a peccatis tuis in nomine Patris et Filii et Spiritus Sancti. Amen

Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Psalm 126

Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.
Sprüche 16:18

Wann ist Zorn erlaubt?

Nach christlicher Lehre aber fragt man nicht so sehr danach, ob eine fromme Seele zürne oder sich betrübe, sondern warum sie zürne,- Denn wer ohne Grund zürnt ( hl. Chrysostomus), wird schuldig sein; wer aber aus einem Grund zürnt, wird nicht schuldig sein; denn wenn es keinen Zorn gibt, gedeiht weder die Wissenschaft, noch erhalten sich die Gerichte, noch werden die Vergehen verhindert. Wenn er nicht aus einem Grund zürnt, sündigt er; denn die unvernünftige Nachsicht sät Vergehen aus, ernährt die Nachlässigkeit,
und bringt nicht nur Böse, sondern auch Gute zum Bösen.

Man darf also nicht ohne Ursache zürnen, weil der Zorn des Mannes die Gerechtigkeit
Gottes nicht tut (Jak 1,20). Jedoch ist der Zorn, der einen Grund hat, kein Zorn, sondern
ein Gericht. Denn Zorn ist eigentlich die Regung der Leidenschaft; wer aber mit Grund zürnt, dessen Zorn stammt nicht aus der Leidenschaft; darum zürnt er nicht, sondern richtet.(hl.Chrysostomus). Auch dies wollen wir betrachten, was es heisse, über seinen Bruder zürnen; denn der zürnt nicht über den Bruder, welcher über die Sünde des Bruders zürnt. Wer also nicht über die Sünde des Bruders zürnt, zürnt ohne Ursache. Kein Vernünftiger
tadelt es, über den Bruder zu zürnen, damit er sich bekehre; denn solche Regungen kommen von der Liebe zum Guten und von der heiligen Liebe, und verdienen daher den
Namen Laster nicht, da sie der gefundenen Vernunft folgen.( hl..Augustinus)

Der hl. Thomas von Aquin hat sich ausführlich mit dem Zorn bzw. dem gerechten Zorn
auseinandergesetzt. Er sah in der Abwesenheit von Zorn gegenüber dem Bösen eine
Verfehlung, weil das Böse durch mangels Zorn ausbleibenden Widerstand gefördert werde.
Eine grundsätzliche Abwesenheit oder Unterdrückung von Zorn im Angesicht von Unrecht kann dementsprechend eine Verweigerung des Dienstes an Gott und dem Nächsten nach sich ziehen und sich dabei moralisch als Ausdruck von Tugend (etwa als Friedfertigkeit)
tarnen, wobei es sich tatsächlich aber nur um Feigheit handelt.

Dazu der hl. Cyrill v. Jerusalem: „Hassen wir die, welche gehaßt zu werden verdienen!
Kehren wir denen den Rücken, von welchen sich Gott abwendet! Mit Beziehung auf alle
Häretiker wollen wir kühn und offen zu Gott sprechen: ´O Herr, hasse ich nicht diejenigen, welche dich hassen, und härme ich mich nicht deiner Feinde wegen ab?´ Es gibt nämlich auch eine sittlich gute Feindschaft, denn es steht geschrieben: ´Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und zwischen ihrer Nachkommenschaft´. Freundschaft mit der Schlange wirkt Feindschaft gegen Gott und den Tod.“

Hüte dich vor den Irrlehrern. Sie sind nicht leicht zu erkennen.
Es ist eine wichtige Aufgabe des kirchlichen Lehramtes, Irrlehren zu erkennen und
zu verurteilen, um die Lehre rein zu erhalten und die Gläubigen zu schützen.

Doch heutzutage ist es schwer geworden, weil es sehr viele Irrlehren gibt, ja sogar innerhalb der Kirche! Viele Irrlehrer haben eine sehr raffinierte Art der Redeweise, so dass sie
oft schwer zu durchschauen sind, wenn man nicht einige Uebung in der Unterscheidung der Geister hat. Der grosse heilige Papst Gregor gibt uns in seinen Schriften gute Hinweise auf das Verhalten der Irrlehrer.

Gregor der Grosse:
Das Heidentum hat sich trotz seiner zunächst stolzen Ablehnung von der Finsternis seines Unglaubens bekehrt. Und der Glaube wuchs aufgrund der offenkundigen Machttaten und Wunderzeichen. Durch die Verbreitung des Glaubens bekam die Kirche eine solche Strahlkraft, dass sie Anerkennung aller fand. Als ihr aber die offenen Feinde fehlten, da begannen die Anfechtungen durch die Ihrigen. Es traten vielerlei Haeresien in ihr auf, die harte Kämpfe gegen sie führten. So bleibt die heilige Kirche während ihrer ganzen Pilgerschaft Bedrängnissen ausgesetzt: sie erträgt die Verwundungen, betrauert die Fehltritte ihrer Glieder und erduldet noch andere Feinde Christi unter christlichem Namen. Und um ihren Schmerz noch zu vermehren, vereinigen sich auch die Haeretiker zum Kampf und durchbohren sie wie mit Speeren mit ihren vernunftlosen Worten. Sämtliche Haeresien sind,
mit dem Alter der universalen Kirche verglichen, jünger als diese, denn sie sind aus ihr, nicht sie aus ihnen hervorgegangen. Daher heisst es zu Recht bei Johannes:
Sie sind aus unserer Mitte hervorgegangen, doch sie gehören nicht zu uns; wenn sie nämlich zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben (1 Joh 2, 19).
Es ist Haeretikern eigen, nicht lange in dem Stand verbleiben zu können, den sie bei Verlassen der Kirche hatten. Sie sinken vielmehr täglich tiefer, und ihr irriges Denken spaltet sie in viele Sekten, die sich häufig in wirren Auseinandersetzungen wiederum voneinander trennen. Die einen denken verkehrt über Gott, die anderen bewahren die rechte Lehre über den Schöpfer, halten aber nicht an der Einheit mit den Brüdern fest. Jene haben sich durch den Irrtum im Glauben, diese durch das vollzogene Schisma von der Kirche getrennt.
So stellt sich der erste Teil des Dekalogs, wo das göttliche Wort spricht: Du sollst den Herrn deinen Gott lieben aus ganzem Herzen, aus ganzer Seele und aus allen deinen Kräften der Schuld beider Parteien entgegen. Und fügt sogleich hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Wer nämlich Falsches über Gott denkt, liebt Gott bestimmt nicht.
Wer aber über Gott recht denkt, aber von der Einheit der heiligen Kirche getrennt ist, sei es, weil er aufgrund der Irrlehre Falsches über Gott denkt, sei es, weil er durch den Irrtum des Schisma den Nächsten nicht liebt, der beraubt sich der Liebe. Gott wohnt nicht in der Spaltung. Gott wohnt in der Einheit, und diejenigen verdienen seine Gnade zu besitzen, die sich nicht durch das Aergernis der Spaltungen voneinander trennen. Die heilige und universale Kirche verkündet, dass Gott nur in ihr wahrhaft verehrt werden kann, und dass alle, die ausserhalb der Kirche stehen, keinesfalls gerettet werden können.(siehe die genauen Ausführungen des kirchlichen Lehramtes zu diesem Dogma). Die Haeretiker hingegen vertrauen darauf, auch ausserhalb der Kirche gerettet werden zu können und erklären, dass ihnen die göttliche Hilfe an jedem beliebigen Ort beisteht. In der katholische Kirche allein wird fruchtbringend ein gutes Werk verrichtet. Daher empfangen nur diejenigen den Lohn eines Denars, die innerhalb des Weinberges gearbeitet hatten. Allein die katholische Kirche vermag die zu ihr Gehörenden durch das starke Band der Liebe zu schützen. So hat zwar das Wasser die Arche bei der Sintflut hochgehoben, doch alle anderen, die sich ausserhalb der Arche befanden, ausgelöscht. In ihr werden allein die himmlischen Mysterien wahrhaft geschaut…. aus der „Bibliothek der Kirchenväter“

Satan kämpft nicht offen gegen die Gemeinden, er tritt ihnen bei.
Er richtet mehr Schaden an, wenn er Unkraut sät und nicht den Weizen ausreißt.
Er erreicht mehr durch Nachahmung als durch offenen Widerstand.

Die letzte Generation auf dieser Erde!
Willkommen in der heutigen Welt……….
In der Sex kostenlos ist, und Liebe teuer ist.
Wo der Verlust eines Telefons schmerzhafter ist als der Verlust der Jungfräulichkeit.
Wo Modernisierung Nacktheit und Profanität bedeutet, und wenn man kein Dope hat,
Alkohol trinkt und raucht ist man oft aus der Mode.
Wo Jungen Jungen bleiben, und nie Männer werden wollen,
wo Mädchen zu Männern werden, die über sie herrschen.
Wo die Badezimmer zu Fotostudios geworden sind.
Wo die Pizzalieferung schneller ist als die Notfallhilfe.
In der die Menschen die Diebe und Terroristen mehr fürchten als Gott.
In der die Anbetung Gottes schwierig ist.
Wo Gemeinden zu Dating-Pools werden.
Wo Lügen zur Realität werden.
Wo die Frauen die Schwangerschaft mehr fürchten als HIV
und Babys ermordet werden, damit sie sich frei machen können.
Wo Menschen giftig und aufbrausend werden, wenn sie die Wahrheit hören,
oder sich wehren, sich von dem abzuwenden, was tatsächlich giftig ist.
Wo Geld, Ansehen, Schönheit und Kleidung den Wert einer Person bestimmen.
Wo Geld wichtiger ist als Familie und Gott.
Wo Kinder bereit sind, ihre Familien wegen ihrer Liebe zum Moment,
ihrer Rebellion und Bosheit zu verlassen.
Wo der Ehebund nicht mehr heilig ist oder ernst genommen wird.
Wo es einfacher ist, Haus zu spielen als ein Haus zu bauen.
Wo das Springen von Partner zu Partner für Sex oder Aufmerksamkeit einfacher ist,
als auf den richtigen Partner fürs Leben zu warten.
In der Menschen sich nicht mehr in die Augen schauen, sondern auf Ihre Handys
Wo Liebe ein Spiel ist.
Wo das Böse nicht mehr existiert.
Moderne, Liebe und freie Bildung…..
Die neue Generation der Menschheit.
Das eine sollst du noch wissen: In diesen letzten Tagen werden schlimme Zeiten auf uns
zukommen. Die Menschen werden nur sich selbst und ihr Geld lieben. Sie werden überheblich und anmaßend sein, Gott verlästern und sich weigern, auf ihre Eltern zu hören.
Dank und Ehrfurcht kennen sie nicht. Sie lassen andere im Stich, sind unversöhnlich und verleumden ihre Mitmenschen. Ihr Leben ist ohne Hemmungen, brutal und rücksichtslos.
Sie hassen alles Gute, Verräter sind sie, die sich nicht beherrschen können und nur sich selbst für wichtig halten. Nichts als ihr Vergnügen haben sie im Kopf, und Gott ist ihnen
völlig gleichgültig
2. Timotheus 3:1‭-‬4
Matthäus 24,12-13
Durch die Zunahme der Bosheit wird die Liebe vieler kalt werden, aber derjenige,
der bis zum Ende fest steht, wird gerettet werden.
Es gibt immer noch Hoffnung in Jesus, es ist noch nicht zu spät!

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