Wilhelm Weitling

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Umsonstfresser Cropped(1)

Jesus lehrt die Abschaffung
des Eigentums

Wilhelm Weitling (1808 – 1871)
Das Evangelium eines armen Sünders
Inhaltsübersicht
Einleitung (S. I—IV)

Glauben und Wissen — Hoffnung — Liebe — Was ist die Bibel — Der Zimmermann und seine Brüder — Unglauben und Zweifel —Gleichnisse und Wortspiele — Zeichen und Wunder —
Das Abendmahl soll ein Liebesmahl sein.

Jesus lehrt die Abschaffung des Eigentums (S. 61—65).
Jesus lehrt die Abschaffung der Erbschaft (S. 65—70).
Jesus lehrt die Abschaffung des Geldes (S. 71—74).
Jesus lehrt die Abschaffung der Strafen (S. 74—78).
Das Prinzip der Lehre Jesu über die Gemeinschaft der Arbeiten und Genüsse (S.79—82).
Das Prinzip Jesu ist das Prinzip der Freiheit und Gleichheit (S. 83—85).
Opfer, die Jesus für die Verbreitung der Gemeinschaft nötig hält (S. 85—96).
Der fehlende Jesus — Der Umgang mit Sündern — Jesus reist mit sündigen Weibern
und Mädchen im Land herum und wird von ihnen unterstützt.

Jesus verleugnet die Familie (S. 116—119).
Jesus hat keinen Respekt vor dem Eigentum (S. 126—133).

Einleitung
Arme Sünder und Sünderinnen! dies Evangelium ist für euch; machet daraus
ein Evangelium der Freiheit.

Ihr alle, deren Glaube wankt und deren Wissen noch auf keiner festen Basis ruht, deren Hoffnungsanker auf dem Meer des Zweifels den Grund verliert, kommt und schöpft daraus neuen Mut und neue Hoffnung.
Wenn auch die Deutungen und Auslegungen der Pfaffen und Vorrechtler jeden Funken
Liebe für das kirchliche Evangelium in eurer Brust ausgelöscht haben, so weiset doch dieses nicht verächtlich zurück; es ist von keinem Heiligen, keinem Pfaffen, keinem Frommen oder Tugendhaften, sondern von einem Sünder.
Wenn ihr in euren Zweifeln der Rechtfertigung, und in den Stürmen eurer Leidenschaften des Trostes und der Hoffnung bedürft, wenn ihr euch nach einem besseren Leben sehnt, und der Herr Pfarrer euch dazu keine befriedigenden Ratschläge gibt, wenn euch derselbe bei den Leiden, die euch zu Boden drücken, auf Demut und Entsagung verweist, und die Befriedigung eurer Bedürfnisse und Begierden auf den Himmel vertröstet, so haltet ihm dies Evangelium vor.
Wenn euch armen Sündern bei den Tempelreinigungsversuchen einige Münzen der umgeworfenen Wechslertische an den Fingern hängen bleiben und sie euch deswegen vor ihre Gerichtshöfe zur Rechenschaft ziehen, so haltet ihnen dies Evangelium vor.

Jesus lehrt die Abschaffung des Eigentums
Die Abschaffung des Eigentums, dieses für die Verwirklichung der Gemeinschaft der
Arbeiter und der Güter unentbehrliche Mittel, war es eben, was die öffentliche Erklärung und Verbreitung dieser Lehre damals so sehr erschwerte, weil die vornehmen Römer und Juden, die Priester, Leviten und Sadduzäer alle ein Interesse hatten, diese Grundsätze im Keime zu ersticken. Weil wir nun heute in der Gesellschaft, wiewohl unter anderen Namen, noch die gleichen Klassen haben, eben darum auch wird diese verlangte Abschaffung des Eigentums heute immer noch wie eine anempfohlene, freiwillige, nicht verpflichtende Entsagung ausgedeutet, so sehr und so deutlich auch trotz der miteingeschlichenen Wortverkleidungen alle Bibelstellen den ersten Lehrsatz beweisen. Konnte sich Jesus wohl deutlicher ausdrücken als Lukas 14.
V. 33 Wer nicht allem entsagt, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.
Sorget auch nicht um die Zukunft, um eure alten Tage, sondern wer noch kein graues Haar hat, der nehme sich vor, alle 14 Tage wenigstens einen seiner Mitmenschen für das Prinzip der Gemeinschaft der Güter zu bekehren, bevor er ein graues Haar bekommt. Das ist die beste Sparkasse, in die ihr für euer Alter einlegen könnt, damit könnt ihr in kurzer Zeit
zum Ziele kommen. Sorget also um all diesen Kram nicht, sondern:
Trachtet nach dem Reiche Gottes, so wird euch dies alles zufallen. Lukas 12,31

WILHELM WEITLING Die Menschheit wie sie ist und wie sie sein sollte


Camille Pissarro: Die Ernte
Copyright Wolfgang Stadter PICUYO.DE

Und als Jesus das Volk sah, jammerte ihn dasselbe,
und er sprach zu seinen Jüngern:
die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter;
darum bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende.

Die Ernte ist groß und reif, und Arbeit giebts vollauf; also herbei ihr Arbeiter, damit die
Ernte beginne. Das Erntefeld ist ein Ehrenfeld, die Arbeit ist rühmlich und der Lohn unsterblich, denn die Nächstenliebe ist unsere Sichel, und das wahrhaft göttliche Gesetz:
liebe Gott über Alles und deinen Nächsten wie dich selbst, sei uns ein Stahl an der wir
sie schärfen. So trete denn herbei zum großen Ernteverein, wen solche Arbeit freuet,
wem solche Sicheln nicht zu schwer sind!

Um euer Wohl zu fördern und Ordnung zu erhalten, so wie man euch glauben macht, hat man bisher immer so viel Gesetze und Verordnungen gedruckt und geschrieben, daß ihr euch einen ganzen Winter warme Stuben damit machen könntet; und euch hat man niemals um eure Zustimmung gefragt; denn sie enthielten nichts als Plackereien für euch,
und dazu würdet ihr doch auf keinen Fall gestimmt haben. Man erklärt euch nicht einmal den Inhalt ihrer Gesetze, als bis ihr dagegen gefehlt habet und zur Strafe gezogen werdet;
und das ist darum, daß ihr immer recht in sclavischer Furcht leben sollt. Aber die Furcht ist die Wurzel der Feigheit, und der Arbeiter soll sie ausrotten diese schädliche Pflanze und an ihrer Stelle den Muth und die Nächstenliebe tiefe Wurzeln schlagen lassen. Die Nächstenliebe ist das erste Gebot Christi, der Wunsch und Wille, und folglich das Glück und die Wohlfahrt aller Guten ist in ihm enthalten. Die Gütergemeinschaft ist kein Schwelger- oder Faullenzer-Privilegium, aber sie ist das gemeinschaftliche Recht der Gesellschaft, unbesorgt in dauerndem Wohlstand leben zu können; und die Mehrzahl wird nie einen Versuch machen, dieses Recht zu zerstören, weil es ihr eigenes, das Recht der Mehrzahl ist.
Nun giebt es eine auf Christi Lehre und die Natur gegründete Ueberzeugung, nach welcher ohne die Verwirklichung folgender Grundsätze kein wahres Glück für die Menschheit möglich ist.
1) Das Gesetz der Natur und christlichen Liebe, ist die Basis aller für die Gesellschaft zu machenden Gesetze.
2) Allgemeine Vereinigung der ganzen Menschheit in einem großen Familienbunde, und Wegräumung aller engherzigen Begriffe von Nationalität und Sektenwesen.
3) Allen gleiche Vertheilung der Arbeit und gleichen Genuß der Lebensgüter.
4) Gleiche Erziehung, so wie gleiche Rechte und Pflichten beider Geschlechter nach den Naturgesetzen.
5) Abschaffung alles Erbrechtes und Besitzthums des Einzelnen.
6) Hervorgehung der leitenden Behörden aus den allgemeinen Wahlen. Verantwortlichkeit und Absetzbarkeit derselben.
7) Kein Vorrecht derselben bei der gleichen Vertheilung der Lebensgüter, und Gleichstellung ihrer Amtspflicht mit der Arbeitszeit der Uebrigen.
Wenn diese Ideen in Ausführung kommen, wird man überall nur den Bruder und die Schwester finden, und nirgends den Feind. Die dritte Generation der in Gütergemeinschaft lebenden Menschheit wird eine Sprache sprechen und gleich in Sitten und wissenschaftlicher Bildung sein. Der Handwerker und der Bauer werden zugleich Gelehrte, und der Gelehrte Handwerker und Bauer sein. Man wird nicht nur seinen Geburtsort kennen, sondern man wird alle Zonen und Welttheile bereisen, und überall in seiner Heimath sein.
Die Gütergemeinschaft ist das Erlösungsmittel der Menschheit; sie schafft die Erde gleichsam zu einem Paradiese um, indem sie die Pflichten in Rechte verwandelt, und eine Menge Verbrechen aus der Wurzel vertilgt. Die verabscheuten Worte: Raub, Mord, Geiz, Diebstahl, Bettelei, und viele ihres Gleichen, werden in den Sprachen der Nationen veralten;

Wilhelm Weitling (Garantien der Harmonie und Freiheit)
Eine vollkommene Gesellschaft hat keine Regierung, sondern eine Verwaltung;
keine Gesetze, sondern Pflichten; keine Strafen, sondern Heilmittel.

Luther: Das Gesetz zeigt die Krankheit auf, das Evangelium (Barmherzigkeit im weitesten Sinne) ist die Arznei.

Wilhelm Weitling: Das Evangelium eines armen Sünders
Sehr deutlich gibt Jesus aber die Vorteile der Gemeinschaft, Lukas 18, zu verstehen,
wo es heißt:
V. 29. Wahrlich ich sage Euch: Es ist niemand, der ein Haus verlässt, oder Eltern,
oder Brüder, oder Weib, oder Kinder um des Reiches Gottes willen.
V. 30. Der es nicht vervielfältigt wieder empfange in DIESER ZEIT, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.
Hier ist gar keine zweideutige Auslegung mehr möglich, denn Jesus spricht sowohl von
dieser Zeit, als auch von der zukünftigen, und sagt ausdrücklich, dass alles, was ein jeder verlasse, ihm vielfältig in dieser Zeit wieder ersetzt werden wird.
Nur in der Gemeinschaft der Arbeit und der Güter und der in derselben zu bewirkenden Ökonomie ist es möglich, den allgemeinen Wohlstand so zu heben, dass jeder einzeln nach der Einrichtung derselben mehr Freiheit, mehr Genüsse und weniger Mühe hat, als vor derselben mit seinen
Häusern, Geld und Gütern.

Viel Geld und Güter haben, heißt also viel Mittel haben, andere durch Gewalt, List und Trug für sich mit arbeiten zu machen, um entweder weniger als sie, oder gar nicht zu arbeiten, oder besser als sie zu leben. Geld und Güter sind also nichts als Müßiggänger- und Gutschmeckerprivilegien, für die wir armen Sünder die Kosten bestreiten müssen:
die Übertragung dieser abscheulichen, unmoralischen, unchristlichen Gewohnheiten
von den Eltern auf die Kinder nennt man Erbschaft.

Wider die Umsonstfresser
Heute gibt es vielerlei Menschen in der Welt: ehrliche Leute, Affen, Umsonstfresser und Schurken (Garantien der Harmonie und Freiheit). Solange der Arbeitende dem Umsonstfresser gegenüber den Wert der Arbeit nicht fühlt, solange er im Elend kriechend, bittend und bettelnd mit seinem Brotherrn verhandelt, solange wird das Volk jedem glücklichen Ehrgeizigen eine willige Maschine sein.
Solange wir nicht den Mut haben zu verlangen, was uns gehört, solange werden sie uns auch nicht geben, was sie und ihre Vorfahren sich zugeeignet.

DIE KRÄMEREI Die Junge Generation, 1842
Den Werth von acht erstehen sie um viere,
Was viere werth verkaufen sie um acht;
Ihr Tagewerk, mit Gaffen an der Thüre
Und fadem Schwätzen wird es meist vollbracht.

Was keuchend wir dem Boden abgewinnen,
Was mühevoll Talent und Fleiß ersann,
Der Krämer packt’s und leget gleich den Spinnen
Sein trügerisch gestricktes Netz daran.

Und lauert hinter seinen vollen Kisten
In seinem aufgeputzten Krämerhaus
Auf Alle, die nach seinem Kram gelüsten,
Und sauget ihnen Mark und Heller aus.

Was Arme sich am Munde langsam sparen,
Das frißt der list’ge Krämer gierig weg.
Geld! will er, Geld! für seine schlechten Waaren,
Der Apotheker gar für blanken Dreck.

Kein Händler wird an jenem Tag mehr im Haus des Herrn der Heere sein (Sach 14,21)

Wilhelm Weitling
Wenn wir in unserer Armut den kummervollen Blick oft in die Höhe richten, so gilt das mehr dem Brotkorb, den man uns zu hoch gehängt hat, als dem Jenseits, das wir mit
Hunger, Schweiß und Tränen verdienen sollen, während es Andere für eine gutbezahlte
Leichenrede umsonst bekommen.
Schauen wir darum nicht immer oben hinauf in die blauen Lüfte, wenn vom Reich Gottes die Rede ist; hier auf Erden ist auch ein Reich Gottes zu gründen.
Warum lügt der Zeitungsschreiber, warum stiehlt der Dieb, warum betrügt der Kaufmann und warum verteidigt der Advokat eine schlechte Sache? – Alles des Geldes wegen…
Warum verfälscht der Wirt das Getränk, der Bauer die Milch und Butter, warum bäckt der Bäcker das Brot zu klein? – Alles des Geldes wegen … Warum gibt es Leute, die gegen ihre Pflicht, ihr Gewissen und ihre Überzeugung lehren, schreiben und handeln? – Des Geldes wegen. Wenigstens die Hälfte unserer heutigen Ehen sind Geldspekulationen, worin Mitgift, Erbschaft, Hoffnung auf Ämter und frühen Todesfall eine Hauptrolle spielen. Die Liebe ist ein Nusskern, die Ehe sind die Schalen. Das Geldsystem ist der Wurm, welcher sich in den Kern frißt und ihn verdirbt. Schafft den Eheleuten in der gesellschaftlichen Ordnung eine freie, unabhängige, sorgenlose Stellung …dann wird der widrige Skandal aufhören, der heute euren Gerichten alle Hände voll zu tun gibt. Jede gesellschaftliche Verbesserung, die man durch Kapitalienverteilung bezweckt und worin das Geld die Hauptrolle spielt, kann keine vollkommene sein. Je ärmer der Arbeiter ist, für desto mehr Händler und Krämer muß er arbeiten, welche sich alle auf seine Unkosten zu bereichern suchen; nicht immer aus eigenem bösen Willen, sondern weil die ganze Gesellschaft nach dem
Wuchersystem organisiert ist. Um die Grausamkeiten der Todesstrafen zu mildern, bedienten sich die Alten des Giftes, die Neuen der Guillotine; um uns nicht fühlbar zu machen, dass wir für andere arbeiten müssen, dazu bediente man sich des Geldes. So war denn
mit dem Eigentum auch der Diebstahl und der Raubmord erfunden worden. Beide Erfindungen waren voneinander unzertrennlich. Das Eigentum war die Mutter des Diebstahls und des Raubmordes! Die Kühnsten und Stärksten griffen zu den Waffen und machten aus der Kunst, sie zu führen, ein Handwerk. Der Raub wurde jetzt im Großen getrieben, wie der Handel. Von der Zeit an nannte man alles gestohlene Gut Eigentum, und den Austausch
der gestohlenen Güter Handel. Früher machte man den Menschen mit Gewalt zum Sklaven; jetzt verkauft er sich selber, seine Gesundheit, seine Jugend und sein Blut für das,
was man ihm Vaterland zu nennen gelehrt hat …

Kein Händler wird an jenem Tag mehr im Haus des Herrn der Heere sein (Sach 14,21)
Kein Händler wird an jenem Tag mehr im Haus des Herrn der Heere sein (Sach 14,21)

Wider die Umsonstfresser, Der Handwerkerkommunist Wilhelm Weitling
Weitling prophezeit für die dritte Generation der in Gütergemeinschaft lebenden Menschen: „Der Handwerker und der Bauer werden zugleich Gelehrte und der Gelehrte Handwerker und Bauer sein.“ (Die Menschheit, wie sie ist und wie sie sein sollte 1838)
Das New Yorker Blatt des Bundes der Gerechten schreibt optimistisch: „Wie sollten dann nicht Künste und Wissenschaften ihren Gipfelpunkt erreichen, wenn Jedem die Mittel an die Hand gegeben wären, seine Talente weiter auszubilden, wenn Jeder Gelegenheit fände, an dem gemeinschaftlichen Ringen Theil zu nehmen!“ 1846
Ueber die Nothwendigkeit der Gemeinschaft und über die Abschaffung des Geldes war ich schon 1834 in Wien mit mir selbst im Reinen… Ich habe es in der Fremde so oft erfahren, daß die geschicktesten Arbeiter nur wenige Kunden und Arbeit hatten und die größten Esel dagegen ein großes Geschäft betrieben und viel Geld verdienten. Dieß brachte mich auf die Idee: Wie wenn es gar kein Geld gäbe! Um zu leben, muß man essen, und um gut und billig zu essen, muß man vereint essen. Nichts wirkt aber kräftiger auf die sittliche Bildung der Vereinsmitglieder als die gemeinschaftliche Bestreitung eines Theils der materiellen
Bedürfnisse, die Verwebung der Interessen der Einzelnen in das Interesse Aller.

Die Tätigkeit in der Verwaltung dürfe keine persönlichen Vergünstigungen mit sich bringen: „Niemand darf ärmer sein als die Regierung: den Grundsatz laßt uns proklamieren.
Niemand kann Volksvertreter werden, der sich weigert, seine Güter zum Besten des Staates herzugeben …“ (Gar, 152)
Brief Krieges an Harro Harring: „Und den Reichen wollen wir nicht einmal etwas nehmen, wir wollen nur den Armen vor ferneren Plündereien schützen, wir wollen ihn von dem Druck der Geldmacht befreien und die Arbeit unabhängig machen von der Gewalt des
Kapitals … Und wie wir dem Fürsten gern seine Krone lassen, wenn sich Niemand mehr
vor ihr bückt, so lassen wir dem Reichen auch gern sein Geld, wenn sich Niemand mehr
dafür verkauft.“

 

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