Ältestenrat & Konsens

KONSENSPRINZIP, welches einem höheren Ziel verpflichtet ist plus ÄLTESTENRAT. Die Konsens-Entscheidung kann in Teilbereichen an kleinere Gruppen delegiert werden. Es darf jedoch keinen Entscheidungsstau geben (ewiges Palavern), weshalb das gemeinsame Ziel uns helfen soll, möglichst schnell zu einer Einigung zu kommen. Grundlegendes muß bereits vorher geklärt und demzufolge vorher ausdiskutiert werden, um somit der Gemeinschaft ein deutliches Profil zu geben. Nur so können wir ein erkennbares Signal an die Umwelt senden (SAUERTEIG und STADT AUF DEM BERG sein), und nur so wird die Gemeinschaft dauerhaft und dynamisch wachsen können, nicht aber indem wir uns alle möglichen Geister in die Gemeinschaft holen und im nachhinein schauen, was daraus wird (s. Jesu Gleichnis vom Jäten und Scheiden / Vom Unkraut unter dem Weizen Mt 13.24-30 oder das Gleichnis Vom Fischnetz (Mt 13.47-49)). Das hier beschriebene Konzept ist insofern schon eine Vorgabe und ein Entwurf. Notfalls können wir eine Entscheidung ausklammern und darauf warten bis sich Unkraut und Weizen deutlicher voneinander unterscheiden. Darüber hinaus können wir uns die Erfahrungen anderer Kommunen, wie zB Niederkaufungen, Ökodorf7Linden oder Haus Oberbrunn zunutze machen:
Ist der Konsens die einzig gute Art um Entscheidungen zu treffen?
Manche Gemeinschaften ziehen den sogenannten „Konsens minus 1“ vor. Im Lebensgarten Steyerberg gibt es das „eingeschränkte Konsensprinzip mit verantwortungsvollem Veto.“ Dort wird in der Regel nach dem Mehrheitsprinzip entschieden, wobei aber mit einem Veto die Entscheidung der Mehrheit aufgehalten werden kann; der/die Vetoträger/-in muß sich anschließend mit um einen neuen Entscheidungsvorschlag bemühen bzw. selber einen vorlegen. In anderen Gemeinschaften gibt es unterschiedlich gewichtete Entscheidungen: Manche bedürfen der Unterstützung aller Mitglieder, andere benötigen mindestens 75%, wieder andere sind einfache Mehrheitsentscheidungen. Die meisten Abwandlungen des „formalen Konsens“ scheinen zu funktionieren, da sie Konsensprozesse sind, die einige Andersdenkende integrieren: Menschen mit abweichenden Meinungen, welche aber die generelle Integrität, Werte oder Sicherheit der Gruppe nicht in Frage stellen und die Entscheidung der Gesamtgruppe mittragen (und die ein „Veto“ einlegen müssten, wenn sie es nicht täten).

Talking Stick
In den Gesprächsrunden der Indianer hielt der Häuptling einen Stab [Talking Stick] in der Hand und er begann seine Rede… nachdem er fertig war, gab er diesen Stab weiter…
der Nachfolgende musste das Gesagte in eigenen Worten dann so wieder geben, dass der Vorredner sich verstanden fühlte… auf diese Art und Weise ist eine volle Aufmerksamkeit erforderlich und damit sind der Respekt und die Wertschätzung jedes Einzelnen gewährleistet… das ALLERBESTE kommt somit aus solchen Gesprächen sowohl für die jeweilige Gruppe als auch für sich selbst heraus…

Eberhard Arnold Die Revolution Gottes
EINHEIT, NICHT EINFÖRMIGKEIT
Wir glauben daran, dass nur auf dem Boden der Freiwilligkeit, der Freimütigkeit und Offenherzigkeit, eine Überzeugung in Einmütigkeit entstehen kann. Uns ist es niemals unangenehm gewesen, wenn in unserer Mitte ausgesprochen entgegengesetzte Überzeugungen vertreten wurden. Im Gegenteil, wir halten das für sehr viel fruchtbarer, als wenn wir nicht die Gelegenheit hätten, die entgegengesetzte Meinung zu hören. Wir glauben, dass der freie Austausch der Meinungen zum Ziel führen kann, dass ein überlegener Geist der Wahrheit, der nicht von uns Menschen herrührt, die letzte Überzeugung schenkt. Dann möge die Verschiedenheit der Meinungen noch so entgegengesetzt gewesen sein; durch die letzte, tiefste Wahrheit werden alle einig werden, und ein jeder wird aus der Vorratskammer seiner früheren Überzeugung alle Wahrheitselemente mitbringen und wiederfinden. Und gerade dann, wenn der Kreis sich aus Menschen recht verschiedener geistiger Herkunft zusammensetzt, wird die verschiedenartigste Betonung um so reicher zur Geltung kommen. Nicht von der mit Gewalt erzwungenen Unterwerfung aus kommt man zu gemeinsamer Überzeugung; sondern von der Freiheit der Meinungen kommt man durch die innerlich überzeugende Kraft des Heiligen Geistes zur völligen Überzeugungseinheit und wahrhaften Gemeinschaft. 1933

Es ist etwas Merkwürdiges, wenn Menschen zur Einstimmigkeit kommen. Sie ist das Gegenteil von Majoritätsbeschlüssen. Sie bedeutet, dass niemand, auch nicht im
Geheimen, mehr einen Widerspruch, ein Dagegensein in sich hat (1.Kor.1,10). 1929

In Gemeinschaft leben: Warum eigentlich? von Merrill Mow
Der Geist Gottes ist ein Geist der Einheit und nicht der Uneinigkeit. Deswegen müssen wir mit Entschiedenheit alles überwinden das zur Zwietracht zwischen Menschen und Gruppen führt. Was trennt Menschen voneinander? Wenn man irgendetwas mehr liebt
als Gott. Wenn ich meine Aufgabe, meinen Job, mein künstlerisches Talent, mein Studium, meinen Besitz oder meine Position zu einer Barriere zwischen mir und meinen Mitmenschen werden lasse und damit auch zur Barriere zwischen Gott und mir. Jesu Worte rufen in aller Klarheit immer wieder dazu auf alles abzubrechen und aufzugeben was uns von Gott trennt. Genau aus diesem Grund lebte die Urgemeinde in Jerusalem in völliger Lebensgemeinschaft.

Ein Leben in Gütergemeinschaft kann in sich selbst weder ein christliches Leben noch ein Leben in Einheit hervorbringen. Es ist einfach nur das Ergebnis wenn Menschen sich dem Willen Gottes unterordnen, dann ist es ein Geschenk Gottes. Es gibt in der
Geschichte der Völker unzählige Gemeinschaftsversuche, die bald auseinanderbrachen oder hart und gesetzlich wurden, ganz einfach weil ihnen der Glaube fehlte oder weil sie dachten, dass Gütergemeinschaft ihnen ein gutes Leben garantiert. Gütergemeinschaft ist nur eine Frucht, aber eine notwendige Frucht. Man kann fragen, was denn eigentlich Einheit ist? Geht Einheit noch weiter als das völligeTeilen aller Dinge? Die Antwort ist: JA.
Die Gemeinde tut etwas höchst unpraktisches: sie wartet ganz einfach mit anstehenden Entscheidung bis sie sich sicher ist, was Gottes Wille in einem solchen Fall ist.
Und Gottes Wille kann in jeder Situation nur klar werden, wenn die verbindlichen
Mitglieder einer Gemeinschaft darin übereinstimmen.

Kein Gesetz außer der Liebe (Kapitel 4: Gemeindeordnung)
Es gibt kein Gesetz außer der Liebe. Die Liebe ist die Freude an den anderen.
Zum Schutz dieser Liebe lehrt uns Christus, dass wir unsere Brüder und Schwestern
direkt ansprechen, wenn etwas zwischen uns steht. Er trägt uns auf, uns mit ihnen zu versöhnen, bevor die Sonne untergeht. Christus mahnt uns sogar, vom gemeinsamen Gebet Abstand zu nehmen, solange wir uns nicht versöhnt haben: „Wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dort kommt dir in den Sinn, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
so lass dort vor dem Altar deine Gabe und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem
Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe.“

Es ist daher ausgeschlossen, dass jemand in unserer Gemeinschaft eine Abneigung
gegen einen Bruder oder eine Schwester hegt oder versteckt über ihn oder sie spricht.
Beziehungen der Brüder und Schwestern untereinander und zur kirchlichen Gemeinschaft sind geistlicher Natur und beruhen auf Vertrauen und der Bereitwilligkeit, immer wieder aufs Neue zu vergeben.

Wie die frühen Christen und diejenigen, die ihrem Beispiel über die Jahrhunderte hinweg treu gefolgt sind, bestehen wir auf der Notwendigkeit der gegenseitigen brüderlichen
Zurechtweisung. Missverständnisse, Konflikte und ehrliche Meinungsverschiedenheiten werden immer wieder auftreten, was uns weder überrascht noch beunruhigt. Wann immer
es aber zu Spannungen zwischen Brüdern und Schwestern kommt, müssen wir, wie von Christus gelehrt, direkt miteinander reden. Dies schulden wir jedem in der Gemeinschaft, dessen wirkliche oder vermeintliche Schwächen bei uns zu einer ablehnenden Reaktion führen. Ein freimütig gesprochenes Wort, das in Liebe und Demut angenommen wird,
kann die Freundschaft nur vertiefen und das Vertrauen erneuern. Falls sich unsere Anliegen als unberechtigt herausstellen, ist das umso besser.

Wenn zwei Menschen untereinander nicht zum Frieden finden können, sollen die von
Jesus in Matthäus 18 gebotenen Schritte erfolgen: zuerst ein oder zwei andere zur Hilfe nehmen und dann, als letztes Mittel, die Sache vor die Gemeinde bringen, damit sie durch deren Autorität gelöst werde. Gemäß der Lehre Jesu sollte jeder, der sich dann weigert,
auf die versammelte Gemeinde zu hören, sie verlassen und seiner eigenen Wege gehen.

In gleicher Weise wird bei Streit in der Gemeinschaft oder wenn ein mit Leitung Betrauter seine Stellung missbraucht, die Angelegenheit, soweit erforderlich, in der Generalversammlung abschließend zur Klärung gebracht. Dabei ist es unser Gebet, dass der Geist zu Klarheit, Buße und erneuter Liebe führen möge. Alle Konflikte innerhalb der Gemeinschaft können und müssen so gelöst werden. Gemäß der Schrift dürfen sie niemals zu irgendeinem Schiedsrichter außerhalb der kirchlichen Gemeinschaft gebracht werden und schon gar nicht vor ein staatliches Gericht.

Muss ich meine Sünden bekennen? von Johnny Fransham
Im Bekenntnis konkreter Sünden stirbt der alte Mensch unter Schmerzen einen schmachvollen Tod vor den Augen des Bruders. Weil diese Demütigung so schwer ist, meinen wir immer wieder, der Beichte vor dem Bruder ausweichen zu können…
In dem tiefen geistlich-leiblichen Schmerz der Demütigung vor dem Bruder, erfahren wir das Kreuz Jesu als unsere Rettung und Seligkeit.
(Dietrich Bonhoeffer, Gemeinsames Leben, München 1979).

Kirche als Gemeinschaft
Gemeinschaft in Christus ist eine Gabe des Heiligen Geistes. Jeder Versuch, sie aus
eigener Anstrengung zu erzwingen, erzeugt nur eine enttäuschende Karikatur.

Ohne Hilfe von oben bleiben wir Menschen selbstsüchtig und zerstritten, unfähig zu einem gemeinsamen Leben. So erweisen sich selbst unsere besten Vorsätze und Bemühungen als unnütz, wie Jesus uns sagt: „Denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“
Wir bleiben Sünder, gänzlich der Gnade bedürftig.

KEINE MENSCHLICHE BINDUNG
Weil die Flamme aus der anderen Welt uns erst recht erfüllt, so dürfen wir sagen: Es genügt uns nicht, wenn wir eine gedankliche Übereinstimmung in unseren Meinungen finden; es genügt uns nicht, wenn wir in unseren Willensstrebungen ein gemeinsames Ziel feststellen, wenn wir in unseren seelischen Schwingungen ein gemeinsames gegenseitiges Gefühlserlebnis feststellen können. Sondern wir fühlen, dass etwas anderes über uns kommen muss, was uns über dieses rein menschliche Niveau hinaushebt. 1932

Wir stehen so, dass in der Arbeitsgemeinschaft (ob nun ein Haus gebaut wird, oder was es auch sein mag) die ungebrochene Einstimmigkeit der ganzen Gemeinschaft Voraussetzung zu jeder Handlung ist. Diese Einstimmigkeit kann nur auf dem religiösen Weg zustande kommen, nämlich dadurch, dass Gott durch seinen Geist zu jedem einzelnen dasselbe sagt, was er zu den anderen sagt. Diese Einstimmigkeit kommt nicht durch Überreden zustande. Anstelle der gegenseitigen Überredung muss der
Zuspruch Gottes durch den Heiligen Geist kommen.
Dieser Geist versichert uns nicht nur des Heils, – dass er uns angenommen hat –, sondern dieser Zuspruch versichert uns auch der sogenannten „Kleinigkeiten“. Er gibt uns auch gemeinsame Beschlüsse ein, über den Kauf einer Wiese, oder was es sonst sei. Die Einstimmigkeit ist das erste Zeichen. Das zweite Zeichen ist die Arbeit selbst. Im allgemeinen wird im Wirtschaftszusammenhang Arbeit getrieben um der Existenzerhaltung der Familie willen, aus dem gesunden Lebensbedürfnis des Menschen heraus. Die Menschen haben oft nur die eine Beziehung zu ihrem Beruf, dass sie sich so ihr Brot verdienen können. Im übrigen ist ihr Leben unabhängig von ihrem Beruf. Wir bekämpfen das. Ebenso wie Einstimmigkeit zwischen Menschen sein muss und gegeben wird, so auch Einstimmigkeit zwischen Arbeit und Berufung: es muss eine solche Arbeit geleistet werden, dass sie dieser Berufung entspricht (Kol.3,17 u.23). Der Mensch muss seine Gaben und seine Kräfte einsetzen, diese Arbeit zu tun.
Er tut sie aus dem Geist der Gemeinschaft
heraus. 1929

Die Benediktsregel, Eine Anleitung zu christlichem Leben
KAPITEL 2 WIE DER ABT SEIN SOLL
KAPITEL 3 VON DER EINBERUFUNG DER BRÜDER ZUM RAT
KAPITEL 5 VOM GEHORSAM
Der Abt hat den Rat aller Brüder zu hören. Gott teilt das Charisma des Rates zu, wie er will. Damit dieses Charisma fruchtbar werden und der Wille Gottes erkannt werden kann, sind alle zum Rat einzuberufen. Primär geht es nicht um «Bürgerrechte» oder demokratische Mehrheitsverhältnisse . Innerhalb der Kirche denkt man nicht in den Kategorien von Parteien und Mehrheiten, sondern sucht nach einem «Konsens», der aus dem Wirken des Geistes in allen Gliedern stammen soll. Origenes (t253) hat einmal von einem «geistbeseelten
Konsens der gesamten Kirche»
gesprochen.

Soziokratische Strukturen Öko.See.Dorf
Systemisches Konsensieren Berlin
Gruppenentscheidungen
gemeinschaftsfähiger + beziehungsfähiger werden – mein workshop

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HOW DO YOU KNOW A CHRISTIAN LEADER OR A GODLY MENTOR? WHAT ARE THEIR CHARACTERISTICS? HERE ARE FIVE I HAVE FOUND FROM SCRIPTURE.

#1) THEY PREACH SOUND DOCTRINE:

No matter how appealing a preacher may be, if he does not preach the truth of God’s word, he is not worthy to be a model. We hear a great deal of preachers on TV and radio today who preach psychology, success motivation, personality cults, philosophy with a little bit of the bible thrown in to make it look religious. Flee from such preachers. A good Christian leader…

Titus 1:9

„… must hold firm to the trustworthy word as taught, so that he may be able to give instruction in sound doctrine and also to rebuke those who contradict it.“

#2) THEY PRACTISE WHAT THEY PREACH:

Paul’s manner of life backed up his messages. He did not preach sacrifice and live in luxury. He gave to others far more than he received from them. He stood up for the truth even if it meant losing friends. He lived the life he preached:

2 Timothy 3:10-11

„You, however, have followed my teaching, my conduct, my aim in life, my faith, my patience, my love, my steadfastness, my persecutions and sufferings that happened to me at Antioch, at Iconium, and at Lystra—which persecutions I endured; yet from them all the Lord rescued me.“

#3) THEY ARE READY TO SUFFER FOR THE GOSPEL. Paul did not ask others to suffer for him. He suffered for others.

2 Corinthians 11:25-27

25 „Three times I was beaten with rods. Once I was stoned. Three times I was shipwrecked; a night and a day I was adrift at sea;
26 on frequent journeys, in danger from rivers, danger from robbers, danger from my own people, danger from Gentiles, danger in the city, danger in the wilderness, danger at sea, danger from false brothers;
27 in toil and hardship, through many a sleepless night, in hunger and thirst, often without food, in cold and exposure.“

#4) GENUINE CHRISTIAN LEADERS PREACH TO GLORIFY GOD, NOT TO PLEASE MEN:

Galatians 1:10

„For am I now seeking the approval of man, or of God? Or am I trying to please man? If I were still trying to please man, I would not be a servant of Christ.“

#5) THE PURPOSE OF THEIR TEACHING IS TO SAVE SOULS FROM DAMNATION:

Matthew 16:26

„For what is a man profited, if he shall gain the whole world, and lose his own soul? or what shall a man give in exchange for his soul?“;

#6) GENUINE CHRISTIAN LEADERS TURN SINNERS UNTO RIGHTEOUSNESS, PREPARE SAINTS FOR THE COMING OF CHRIST.

Acts 2:38-39

38 „And Peter said to them, “Repent and be baptized every one of you in the name of Jesus Christ for the forgiveness of your sins, and you will receive the gift of the Holy Spirit. 39 For the promise is for you and for your children a nd for all who are far off, everyone whom the Lord our God calls to himself.”

Bottom line: The mark of a true Christian leader, a godly mentor is this: he cares first for your repentance and the salvation of your soul, and then your earthly prosperity.

Matthew 6:33
„But seek ye first the kingdom of God, and his righteousness; and all these things shall be added unto you.“

This is the verse of preference of a Christian leader.

Ganz Mensch werden
RESTORATIVE CIRCLES

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