Fasziniert von der Bibel


Brannte nicht unser Herz,
als er uns die Schriften öffnete?
Lukas 14,32

ROGER LIEBI
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Wer Ohren hat zu hören, der höre. (Mk 4,9)
Wer Ohren hat zu hören, der höre. (Mk 4,9)
Für die Katz
Der Pfarrer hielt die schönste Predigt.
Und dennoch schliefen manche ein.
Da schlich auf einmal in die Kirche
des Pfarrers Katze sacht herein.
Ganz leise ging sie durch die Kirche
und setzte sich dann vorne hin.
Und sah hinauf zu ihrem Pfarrer
und hörte andachtsvoll auf ihn.
Da schauten alle auf die Katze.
Schnell weckte man die Schläfer auf,
damit sie sehen, wie die Katze
zu ihrem Pfarrer blickt hinauf.
„Ihr wundert euch“, so sprach der Pfarrer,
„dass meine Katze kommt hierher?!
Und dass sie aufpasst auf die Predigt,
das wundert euch vielleicht noch mehr?!
Sie kommt hierher, ich wills euch sagen,
und sucht sich vorne einen Platz,
weil sie gehört hat, dass ihr Pfarrer
hier hält die Predigt für die Katz.“

Die Bibel ist das uneingeschränkte, verbalinspirierte und unfehlbare Wort Gottes.
Sie ist absolut verlässliche Quelle all dessen, was Gott den Menschen wissen und glauben lassen wollte und lehrt, wie Gott den Gläubigen im geistlichen Leben handeln sehen will.
Die Inspiration der Heiligen Schrift
Man kann die Eingebung der Heiligen Schrift in folgende Worte fassen:
„Gott beaufsichtigte die Schreiber der Bibel, die als eigenständige Personen seine
Offenbarung an den Menschen irrtumslos und in den Worten der Urtexte aufgezeichnet
und verfasst haben.“ Diese Definition hat vier Konsequenzen.
Die Inspiration der Heiligen Schrift Gottes Oberaufsicht
Gottes Oberaufsicht bedeutet, Gott beaufsichtigte zwar das Verfassen der Heiligen Schrift, diktierte sie jedoch nicht. Zwar gibt es Stellen, die Gott diktierte, wie zum Beispiel die Zehn Gebote und noch viele andere Anweisungen des mosaischen Gesetzes; diese Stellen sagte Gott dem Mose Wort für Wort an. Mose schrieb sie auf das vor ihm liegende Pergament
nieder. Der größte Teil der Schrift jedoch stellt kein Wort-für- Wort-Diktat Gottes dar.
Stattdessen wachte Gott über den Verfassern. So konnte er ohne diktieren zu müssen
sorgfältig lenken, was geschrieben wurde. Das Endergebnis entsprach exakt dem,
was er beabsichtigt hatte.
Menschliche Verfasserschaft

Die zweite Konsequenz [der Definition]: Gott gebrauchte Menschen samt ihren individuellen Ausdrucksweisen. Wären Gottes Offenbarungen Wort für Wort in die Hand diktiert, das Ergebnis hätte einen einheitlichen Stil. Wenn man nun jedoch Autor mit Autor vergleicht, sieht man: Das ist nicht der Fall. Paulus hatte einen anderen Stil als Petrus; Mose einen anderen als Josua. Da Gott jedoch über den Schreibern wachte, konnte er die verschiedenen Schreibstile zulassen und trotzdem sicherstellen, dass die Verfasser Wort für Wort nur
das aufschrieben, was Gott sie aufschreiben lassen wollte.
Irrtumslosigkeit
Der dritte Aspekt der Definition ist der Aspekt der Irrtumslosigkeit: Die Schreiber machten keine Fehler. Als Mose seine fünf Bücher verfasste, waren diese vollkommen von Gott inspiriert; kein Buch enthielt auch nur einen einzigen Fehler. Die Eingebung der Heiligen Schrift bezieht sich freilich auf die Originalaufzeichnungen. Das bedeutet zweierlei:
Die Abschriften waren nicht länger inspiriert. Es gibt etliche hebräische Handschriften und noch mehr griechische. Zwischen den einzelnen Handschriften gibt es Unterschiede, da es sich lediglich um Abschriften handelte. Die Abschriften unterlagen unglücklicherweise bis zu einem gewissen Grad menschlichem Irrtum. Glücklicherweise sind diese Fehler jedoch nicht sehr zahlreich, so dass wir in der Lage sind zu ermitteln, was in den ursprünglichen Schriften stand. Dann sind auch die Übersetzungen nicht inspiriert; beim Übersetzen
eines Textes geht immer etwas verloren.
Viertens: Die göttliche Offenbarung bedeutet Eingebung
Gott führte die Schreiber so, dass sie ihre Individualität, ihren Schreibstil und ihre
Eigenheiten behielten und dennoch der Menschheit Gottes ganze Offenbarung weitergeben konnten. Die Bibel ist Gottes Botschaft an die Menschheit. Sie enthält nicht bloß Gottes Wort, sondern sie ist Gottes Wort. Gott ging bei seiner Inspiration verschiedene Wege.
Doch egal, ob er den genauen Wortlaut diktierte (wie das an einigen Stellen der Fall ist)
oder ob die Schreiber – v. Gott geführt – Teile der antiken Literatur verwendeten (was sie
nach eigenen Aussagen durchaus taten) oder die Ergebnisse diverser Nachforschungen aufzeichneten (wie Lukas beispielsweise) – immer führte Gott sie, so dass sie bis ins
kleinste Detail nur das aufschrieben, was er beabsichtigte.
Das Ergebnis: Die Bibel ist Gottes Wort.
Theorien zur Inspiration
Inspiration bedeutet, Gott lenkte die Verfasser, indem er ihre individuellen Schreibstile
gebrauchte. Auf jede erdenkliche Weise, die den Schreibern geeignet schien, gaben sie nichts als das exakte und fehlerlose Wort Gottes wieder. Da stellt sich die Frage:
Wie brachte er das zuwege? Dazu gibt es verschiedene Theorien. Die Grundlage dieser Theorien bildet ein zentraler Punkt: Die zwiefache Autorschaft der Heiligen Schrift.
Einerseits schrieb sie Gott, andererseits auch der Mensch. 2. Mose 20,12 heißt es:
„Ehre deinen Vater u. deine Mutter, damit deine Tage lange währen in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.“ Wer spricht diese Worte? Matthäus 15,4 zufolge Gott, Markus 7,10
zufolge war es Mose. Handelt es sich hier um einen Widerspruch? Mitnichten. Diese Worte stammen von Gott. Er beschloss, sie durch Mose zu sagen, der sie dann – von Gott inspiriert
und geleitet – aufzeichnete. Ein anderes Beispiel der zwiefachen Autorschaft finden wir in Psalm 110,1: „Spruch des Herrn für meinen Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich
deine Feinde gemacht habe zum Schemel deiner Füße!“
Nach Markus 12,36 stammen
diese Worte v. Heiligen Geist. Schon im nächsten Vers jedoch werden diese Worte
David zugeschrieben. Wer ist nun der Autor? Antwort: Der Heilige Geist und David.
Ein weiteres Beispiel findet sich in Jesaja 6,9-10. In Johannes 12,39-41 schreibt der Autor diese Worte Jesaja zu. Apostelgeschichte 28,25-27 heißt es, sie stammen vom Heiligen Geist. Manchmal sprechen an einer Stelle Gott und sein Prophet. Wenn Matthäus etwa
Hosea 11,1 zitiert (Kap 2,15), so heißt es, die Worte gehen sowohl auf Gott wie auch auf
seinen Propheten zurück. Diese zwiefache Autorschaft hat zu einigen Inspirationstheorien geführt. Folgendes Verhältnis liegt zugrunde: Gott ist die Quelle der Schrift, Menschen zeichneten sie auf. Einerseits darf man die Bibel weder Gott allein noch dem Menschen
allein zuschreiben; andererseits darf man sie aber auch nicht teils Gott, teils dem
Menschen zuschreiben. Inspirierte, zwiefache Autorschaft bedeutet:
[Die Heilige Schrift] ist göttlich und menschlich, jedoch ohne dass die Teile einander
beeinträchtigten; von Anfang bis zum Schluss sind in jedem Wort beide Teile gegenwärtig.
Es wäre vielleicht richtiger, das Verhältnis der zwiefachen Autorschaft Gottes und des
Menschen so anzugeben, dass dabei Gott die Quelle, der Mensch dagegen der Empfänger ist oder das Mittel darstellt. Doch wie geht das zusammen? Es gibt verschiedene Theorien zur Inspiration; die meisten von ihnen sind unglücklicherweise schlicht falsch und werden der hohen Sichtweise der Schrift von sich selbst nicht gerecht. Der Platz reicht nicht aus, um alle falschen Theorien zur Inspiration der Heiligen Schrift zu behandeln.
Folgende Sichtweisen seien aber erwähnt: Die „natürliche Inspiration“, die „mystische
Eingebung“ oder „Erleuchtung“, die „teilweise Inspiration“, die „graduelle Inspiration“,
die „begriffliche Inspiration“, die „dynamische Inspiration“ und die „mechanische
Inspiration“ – das Diktat.
Die korrekte Theorie der Inspiration der Heiligen Schrift
Die einzig korrekte Sichtweise nennt sich „uneingeschränkte Verbalinspiration“.
Das bedeutet, die Bibel ist vollkommen und restlos inspiriert. Uneingeschränkt bedeutet „voll und ganz“. Uneingeschränkte Inspiration bedeutet demnach, die Eingebung der Schrift bezieht sich auf jeden Teil der Bibel. Die Bibel ist letzte Autorität nicht nur in Fragen des Glaubens und der Praxis, sondern in Bezug auf jeden Gegenstand, über den sie spricht. Wahr ist, was die Bibel als wahr bestätigt. Sagt sie etwas zur Wissenschaft, dann kann man ihr trauen. Macht sie etwa geologische Angaben, so kann man ihr ebenfalls trauen.
Das gleiche gilt für die Archäologie oder für die Soziologie. Der Aspekt der Verbalinspi-
ration hat mit den Wörtern selbst zu tun: Der Heilige Geist wachte über jedes Wort, das
gewählt und gebraucht wurde. Gott respektierte die Schreiber so weit, dass der Stil jedes
einzelnen Autors gewahrt blieb, ganz wie auch seine Eigenheit. Der einzelne Schreiber
verwendete genau jenes Vokabular, dessen er sich auch sonst bediente. Die gewählten Worte jedoch waren exakt die, die Gott die Schreiber sagen lassen wollte.
Es gibt noch einen anderen wichtigen Begriff zum Thema „richtige Inspirationstheorie“ –
die „Unfehlbarkeit“. Der Begriff der Unfehlbarkeit bedeutet „unfehlbare Genauigkeit“.
Die Bibel ist bei jedem Gegenstand, über den sie spricht, unfehlbar genau. Das macht
sie auch so vertrauenswürdig. Es gibt keine einzige fehlerhafte Aussage oder falsche
Angabe in den Urschriften. Die Bibel gibt alles völlig wahrheitsgetreu wieder.
Was bedeutet „uneingeschränkte Verbalinspiration“ nicht?
Hier sind fünf Dinge anzuführen: Erstens wurde die Persönlichkeit eines Autors
nicht übermannt: Die Eigenheit jedes einzelnen der vierzig Verfasser zeigt sich in deren Schriften deutlich. Zweitens schaltet die uneingeschränkte Verbalinspiration den Verstand der einzelnen Autoren keineswegs aus. Gott gebrauchte vielmehr den Verstand des jeweiligen Autors, um diese Schriften zu verfassen. Drittens überhob sie den Schreiber nicht der Notwendigkeit persönlichen Nachforschens. Lukas 1,1-4 heißt es, Lukas habe andere Schriften und Erzählungen aufs Gründlichste geprüft, bevor er sich hinsetzte, um seine
eigene Biografie von Jesus Christus zu schreiben. Auch andere, etwa der Verfasser des
Buches der Richter, sprechen v. Büchern, die sie bei ihren Nachforschungen zu Rate zogen. Obgleich die Inspiration den Schreibern eigenes Nachforschen nicht abnahm, lenkte Gott ihre Aufmerksamkeit auf andere Schriften derart, dass sie ihnen nur diejenigen Aussagen entnahmen, die seiner Absicht entsprachen. Er ließ es nicht zu, dass sie Aussagen wählten, denen er nicht zustimmte. Viertens verweigerte sich die uneingeschränkte Inspiration
nicht anderer Quellen: Wir wissen, dass Lukas beim Verfassen seines Evangeliums andere Quellen heranzog, darunter vielleicht das Markus- und Matthäusevangelium.
Fünftens bedeutet uneingeschränkte Inspiration nicht, dass der jeweilige Verfasser alles verstanden haben muss, was er schrieb. Ein gutes Beispiel ist Daniel. Daniel gibt an einigen Stellen unumwunden zu, manchmal selbst nicht genau verstanden zu haben, was er da aufschrieb. Was bedeutet uneingeschränkte Verbalinspiration? Fünf Dinge treffen auf die uneingeschränkte Verbalinspiration zu: Erstens: Sie bewahrte die Autoren vor Fehlern.
Als die vierzig Verfasser ihre Schriftstücke vollendeten, enthielten die sechsundsechzig
Bücher der Bibel keinen einzigen Fehler. Zweitens: Sie war frei von Auslassungen.
Kein einziger der Autoren versagte darin, alles aufzuzeichnen, was Gott wollte.
Drittens: Sie bewahrte die Autoren vor Hinzufügungen. Kein Verfasser fügte dem Text
etwas hinzu, was Gott nicht in seinem Wort stehen haben wollte. Viertens: Sie garantierte die angemessene Wortwahl und Ausdrucksweise. Gott ließ den Autoren ihren eigenen Stil und Wortlaut; welche Worte sie jedoch wählten, entsprach den Worten, die Gott dafür
vorgesehen hatte – und in welcher Reihenfolge er sie vorgesehen hatte.
Das Hebräische und das Griechische bieten die Möglichkeit der Wortumstellung, doch Gott wachte darüber, dass jedes Wort angemessen war und in der Reihenfolge aufgeschrieben wurde, die er vorgesehen hatte. Fünftens: Die zwiefache Urheberschaft von Gott und Mensch war gewollt. Die Heilige Schrift führt sich auf Gott und den Menschen zurück,
doch so, dass Gott die Quelle bleibt, während der Mensch nur das Werkzeug war.
Hinweise auf eine „uneingeschränkte Verbalinspiration“
Es gibt zwei Schriftstellen, die deutlich von einer uneingeschränkten Verbalinspiration sprechen. Da ist einmal 2. Timotheus 3,16-17: „Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der
Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet.“
Hier wird die Betonung auf die uneingeschränkte Inspiration gelegt: Alles ist inspiriert.
Jede Stelle, das heißt jede geschriebene Offenbarung verdankt sich der Inspiration Gottes. Das griechische Wort für „eingegeben“ lautet wörtlich „gottgehaucht“, oder richtiger
„Ausatmen Gottes“. Mit anderen Worten: Die Heilige Schrift wurde inspiriert kraft ihres
„Gottgehauchtseins“. Man könnte sogar noch besser von der „Ex-spiration“ der Heiligen Schrift sprechen. Das Ergebnis dieses „Ausatmens“, des „Ex-spirierens“ Gottes führt zum umfassenden Nutzen in folgenden Bereichen: Lehre, Überführung, Zurechtweisung und Unterweisung in der Gerechtigkeit. Die zweite wichtige Stelle zur Inspiration der Heiligen Schrift findet sich in 2. Petrus 1,21: „Denn niemals wurde eine Weissagung durch den
Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen,
getrieben vom Heiligen Geist.“ Hier liegt die Betonung auf dem Werkzeug der Inspiration.
Petrus weist hier auf drei Dinge hin. Erstens hat sich kein Prophet seine Botschaft selbst
erdacht. Der Urquell der Offenbarung war stets Gott; der Mensch war immer nur Zweitur-
sache. Zweitens war es Gott; er veranlasste die Propheten zum Sprechen und drittens, so heißt es, waren sie vom Heiligen Geist bewegt. Der griechische Ausdruck des Bewegtseins bedeutet etwa „überbringen“ oder „etwas mit sich führen“. Er findet sich noch in Apostelgeschichte 27,15.17. Dort ist von einem Schiff die Rede, das vom Wasser „fortgerissen“ wird. So wurden auch die Propheten beim Verfassen der Schrift vom Heiligen Geist
„fortgerissen“.
Beweise für die Inspiration
Dass die Bibel selbst Anspruch auf Inspiration erhebt, ist leicht gesagt, aber wo bleiben
die Beweise? Es gibt ihrer sogar fünf: Der erste Beweis ist im Wesen Gottes selbst zu sehen (Röm 3,4). Wenn Gott beschließt, sich selbst zu offenbaren, weshalb sollte er sein Wort,
seine geschriebene Offenbarung, fehlerhaft übermitteln und die Entscheidung über
richtig u. falsch dem Menschen aufzwingen, wo sein Wesen doch absolute Wahrheit ist?
Zweitens beansprucht schon das Alte Testament, inspiriertes Wort Gottes zu sein.
Das Alte Testament gebraucht Ausdrücke wie „So spricht der Herr“, „der Herr sprach“,
oder „das Wort des Herr geschah zu mir“. Diese Ausdrücke finden sich 3.808 Mal.
Gott hat verschiedentlich befohlen, sein Wort aufzuschreiben, so z. B. bei Mose
(2Mo 17,14), Jeremia (Jer 30,2) und Daniel (Dan 12,4). Darüber hinaus bestätigte Gott die Mosebücher durch andere Schreiber wie etwa Josua (Jos 1,7-8). Auch die prophetischen Bücher wurden bestätigt; ein Autor bestätigte den anderen. So wird das Buch des Propheten Jesaja „Buch des Herrn“ genannt (Jes 34,16). Verschiedene alttestamentliche Verfasser zitieren kraftvoll andere alttestamentliche Schreiber. So wird in Josua 8,30 das Gesetz
Mose zitiert; Joel 2,32 zitiert Obadja 17; Micha 4,1-4 zitiert Jesaja 2,2-4; Jeremia 26,17-19
zitiert Micha 3,12; Daniel 9,1-3 beruht auf Jeremia 25 und 29. Der dritte Beweis für die
Inspiration besteht im Zeugnis des Neuen Testaments. So finden sich im Neuen Testament etwa dreihundert Zitate aus dem Alten Testament. Siebzig davon stammen aus dem
mosaischen Gesetz, 170 aus den Propheten und sechzig aus anderen alttestamentlichen Büchern. 2. Timotheus 3,16-17 und 2. Petrus 1,21 beziehen sich selbstverständlich auf
das Alte Testament. Darüber hinaus gibt es 4.105 Anspielungen auf das Alte Testament.
56 Mal bestätigt das Neue Testament die Urheberschaft Gottes in Bezug auf das Alte Testament (Mt 15,14). Der vierte Beweis für die Inspiration ist darin zu sehen, dass Jesus selbst das Alte Testament bestätigte. Christus akzeptierte das Alte Testament zur Gänze und
bezog sich oft auf dessen drei Teile: Das Gesetz, die Propheten u. die Schriften, so etwa
in Lukas 24,44. In Matthäus 5,17 sagt er, dass er gekommen ist, Gesetz und Propheten zu
erfüllen, in Johannes 10,35 lehrt er, die Schrift (vom Kontext her das Alte Testament) kann nicht gebrochen werden. In Matthäus 23,35 erwähnt er Abel und Zacharias, ein Hinweis
auf das erste und das letzte Buch des Alten Testaments (nach der Zusammenstellung des hebräischen Alten Testaments). Das Alte Testament bildete die Grundlage seiner Lehre,
war Begründung seiner Person. Jesus machte das Alte Testament bei der Debatte mit
seinen Kritikern zur Letztinstanz. Der fünfte Beweis für die Inspiration findet sich ebenfalls im Neuen Testament. Das Neue Testament bezeugt sich selbst. Es wurde im Voraus von
Jesus bestätigt (Joh 16,12-14; 14,26). Jesus sagte seinen Jüngern, der Heilige Geist werde
sie an alles erinnern, was er sie gelehrt hatte. Petrus wusste, dass er Wort Gottes verfasste
(1 Petr 1,11-12). Auch Paulus war sich dessen bewusst (1 Kor 2,13 u. 14,37). Selbst Petrus akzeptierte die Paulusbriefe als Heilige Schrift (2 Petr 3,15-16). Arnold G. Fruchtenbaum
Die Inspiration der Heiligen Schrift

F.F.Bruce (Professor für Bibelkritik und Exegese):
„Es gibt keine Sammlung antiker Literatur in der Welt, die sich einer so guten textlichen
Bezeugung erfreut wie das Neue Testament. Wir haben viel mehr Unterlagen für die neutestamentlichen Schriften als für die meisten Schriften der klassischen Autoren, deren Echtheit anzuzweifeln niemand einfallen würde. Wäre das Neue Testament eine Sammlung von weltlichen Schriften, so wäre seine Echtheit im allgemeinen über allen Zweifel hoch
erhaben. Das Neue Testament ist glaubwürdig, wahr, verläßlich“.
Dr. Clark Pinnock:
„Es gibt kein anderes Dokument in der Antike, das literarisch so gut bezeugt und durch
so viele historische Daten abgesichert ist, anhand derer eine vernünftige Entscheidung
getroffen werden kann. Wer ehrlich ist, kann eine solche Quelle nicht einfach abtun.
Jegliche Skepsis hinsichtlich der historischen Gewährsleute des Christentums basiert
auf irrationalen (d.h. in diesem Fall alles Übernatürliche von vornherein ablehnenden)
Vorurteilen.“
John Warwick Montgomery (Professor für Rechts- und Geisteswissenschaften,
Geschichte, Kirchengeschichte und Christliche Philosophie):

Dem so entstandenen Text des Neuen Testamentes skeptisch gegenüberzustehen hieße, die gesamte klassische Antike in dunkle Vergessenheit geraten zu lassen; denn kein
Dokument des Altertums ist bibliographisch so gut belegt wie das Neue Testament.“
Fenton John Anthony Hort (Einer der bedeutendsten Textkritiker aller Zeiten,
er verbrachte 28 Jahre seines Lebens mit der Erforschung des neutestamentlichen Textes):

„In der Vielfalt und Fülle der Belege, auf die er sich stützt, ist der Text des Neuen Testamentes absolut unantastbar und damit einzigartig unter den Schriften des Altertums.“
Sir Frederic G. Kenyon (Ehemaliger Direktor und Bibliotheksleiter des Britischen Museums und unbestrittene Autorität auf dem Gebiet der biblischen Handschriften):
„Es kann nicht stark genug betont werden, dass der Text der Bibel seiner Substanz nach
gesichert ist, dies gilt besonders fürs Neue Testament. Die Zahl der Manuskripte des Neuen Testaments, seiner ersten Übersetzungen und seiner Zitate seitens der ältesten kirchlichen Verfasser ist so groß, dass es praktisch feststeht, dass die echte Lesart jeder strittigen Stelle in dem einen oder anderen dieser alten Manuskripte erhalten geblieben ist.
Das kann man von keinem anderen Buch der Welt sagen.“
Howard F. (Professor für Geschichte und Archäologie):
„Vom Standpunkt der literarischen Fakten aus ergibt sich als einzig logische Schlußfolgerung, daß die Zuverlässigkeit des Neuen Testamentes wesentlich sicherer ist als bei jedem anderen Schriftstück der Antike“.
Prof. Kurt Aland (Institut für neutestamentliche Textforschung an der Universität Münster):
„Der Text des Neuen Testaments ist hervorragend überliefert, besser als der jeder anderen Schrift der Antike; die Aussicht, dass sich Handschriften finden, die seinen Text grund-
legend verändern, ist gleich Null.“
Den Schreibern des Neuen Testaments und den ersten Christen waren historische Fakten durchaus wichtig: z.B. können wir die Kreuzigung Jesu auf Grund historischer Angaben im Neuen Testament auf den 7.April 30 datieren. Im Glaubensbekenntnis wurde später als
einziger Name neben dem von Jesus Christus und Maria der Name von Pontius Pilatus
aufgenommen. „Gekreuzigt unter Pontius Pilatus“, d.h. nicht irgendwann, irgendwo,
irgendwie, sondern zur Zeit der Statthalterschaft v. Pilatus in Judäa (26-36 n.Chr.).

Werner von Siemens (1816-1892),
deutscher Physiker, Begründer der Elektrotechnik und Industrieller:
„Je tiefer wir in das harmonische Walten der Naturkräfte eindringen, desto mehr fühlen wir uns zu demütiger Bescheidenheit angeregt. Desto höher steigt unsere Bewunderung der unendlichen, ordnenden Weisheit, welche die ganze Schöpfung durchdringt.“

Wernher von Braun (1912-1977),
deutsch-amerikanischer Raketeningenieur, Wegbereiter und Visionär der Raumfahrt:
„Die bemannte Raumfahrt ist eine erstaunliche Leistung. Aber sie hat uns nur eine winzige Tür geöffnet, durch die wir einen Blick auf die ehrfurchtgebietende Weite des Weltraums werfen können. Unser Blick durch dieses Guckloch auf die geheimnisvolle Unendlichkeit des Weltalls bestätigt unseren Glauben an seinen Schöpfer.“
„Über alles stehe die Ehre Gottes, der das große Universum schuf, das der Mensch und
seine Wissenschaft in tiefer Ehrfurcht von Tag zu Tag weiter durchdringe und erforsche.“ – „Die gelegentl. gehörte Meinung, dass wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, dass wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. Bis zum heutigen Tag hat die Naturwissenschaft mit jeder neuen Antwort wenigsten drei neue Fragen entdeckt!“ – Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die
Wandlungen herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten können.
Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze.

Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker, Nobelpreisträger 1932:
„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch,
aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott.“

Max Planck (1858-1947),
deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie, Nobelpreisträger 1928,
achtfacher Ehrendoktor, Mitglied von 4 deutschen und 10 ausländischen Universitäten:
„Wohin und wieweit wir also blicken mögen, zwischen Religion und Naturwissenschaft
finden wir nirgends einen Widerspruch, wohl aber gerade in den entscheidenden Punkten volle Übereinstimmung. Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander. Gott steht für den Gläubigen am Anfang für den Physiker am Ende allen Denkens.

Isaac Newton (1643-1726),
englischer Mathematiker, Physiker und Astronom, Begründer der klassischen
theoretischen Physik, Entdecker der Gravitationsgesetze:
„Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur dem Plane eines
allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein.
Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.“
Beim Anblick der wundervollen Harmonie der Bewegung der Gestirne rief Newton aus:
Ich sah das Schreiten Gottes am anderen Ende meines Teleskops„.

10 Gründe, warum die Autoren des Neuen Testaments die Wahrheit sagten:
1. Die Autoren des NT schrieben Dinge auf, die ihre Bewegung in ein ungünstiges
Licht rückten. (Jünger waren fortwährend schwer von Begriff, Jünger verließen Jesus,
Petrus verleugnete Jesus, etc.)
2. Die Autoren schrieben unangenehme Aussagen anderer über Jesus auf.
(Jesus sei ein „Fresser und Weinsäufer“, von Dämonen besessen, etc.)
3. Die Autoren schrieben Worte Jesu mit sehr schwer zu erfüllenden Anforderungen auf. (Feindesliebe, Scheidungsverbot etc.)
4. Die Autoren des NT unterschieden klar zwischen Jesu Worten und ihren eigenen Worten. (Sie schrieben Jesus nicht Worte zu, um theologische Dispute zu regeln)
5. Die Autoren des NT beschrieben Ereignisse bei Begräbnis und Auferstehung Jesu, die sie nicht erfunden hätten. (Z.B. dass nicht sie, sondern ein Mitglied des Sanhedrin (Joseph v. Arimathäa) das Begräbnis für Jesus organisierten; dass Frauen die ersten Zeugen der
Auferstehung waren, u.a. die früher dämonenbesessene Maria Magdalena).
6. Die Autoren des NT erwähnten mehr als 30 Personen, die durch außerbiblische Quellen historisch bestätigt wurden. (Wäre daran etwas falsch gewesen, hätte man es leicht nachprüfen und widerlegen können, z.B. die Begegnungen und Gespräche von Paulus mit
Festus, Felix, etc.).
7. Die Schriften des NT enthalten genügend Abweichungen in Details, um unabhängige Zeugenberichte zu sein, und genügend Übereinstimmungen in der Kernbotschaft, um
über die gleichen Ereignisse zu schreiben. (Simon Greenleaf, Harvard Professor in Law:
„Die Evangelien würden heute vor Gericht problemlos
als Augenzeugen-Aussagen anerkannt“.)
8. Die Autoren des NT fordern ihre Leser heraus, die Fakten zu überprüfen, und auch
Wunder nachzuprüfen. (Paulus spricht in 1. Kor. 15 v. 500 Augenzeugen der Auferstehung, „von denen die meisten noch leben“).
9. Die NT Autoren beschreiben Wunder wie alle anderen Ereignisse:
mit einfachen Worten, ohne Ausschmückungen.
10. Die Autoren des NT gaben tief verwurzelte, 1500 Jahre alte Überzeugungen auf
(Tieropfer, Gesetz, Beschneidung, Sabbat am Samstag, etc.), und nahmen radikale
neue Überzeugungen an (Abendmahl: Brot u. Wein (Leib u. Blut Jesu), vollkommenes
Opfer Jesu am Kreuz (also Rettung nicht durch Gesetz), Feiertag am Sonntag, Taufe etc.)
und waren bereit, dafür in den Tod zu gehen.
(Quelle: Turek, Geisler: I don’t have Enough Faith to Be an Atheist). (Rod Nolte)

Woher kann ich wissen, dass die Bibel wahr ist:

10 Gründe:
1. Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung
Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem
Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.
2. Die Wunder
Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.
3. Die Inspiration von Gott
Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art
und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.
4. Die Bestätigung durch Jesus
Viele Menschen glauben nur an das Neue Test. Jesus aber sagte: «Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz
(Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so
die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matth 5,18-19)
5. Die Genauigkeit der Textüberlieferung
Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen, stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre
älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den Ereignissen
geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden Prophetien
sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten.
Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!
6. Die Zuverlässigkeit
Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund
die biblischen Aussagen bestätigt.
7. Die Wiederspruchslosigkeit
Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen
Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die biblischen Schreiber ausschnittweise
berichten und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.
8. Die Beweisbarkeit
Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein.
Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt
die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten
am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den
Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stund. in der Sonnenzeit fehlen.
Auch andere Wissenschaftler bestätigen diese Berechnung.
9. Die Schöpfungstheorie
Ein physikalisches Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem
System, das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sond. die Unordnung zunimmt. Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftl. Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.
10. Die Prophetien
In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das
Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.»
Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.
Einige Beispiele:
Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive (Nahum 1,8)
und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt.
Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.
Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde (Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.
Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter
alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.
Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte. Zum Beispiel:
Prophetie Erfüllt
Jesaja 7, 14 Jungfrauengeburt Lk. 1, 35
Micha 5, 1 Geburtsort Bethlehem Mt. 2, 1
Jesaja 40, 3 Wegbereiter Johannes Mt. 3, 1-3
Sacharja 11, 12 Verrat 30 Silberlinge Mt. 26, 15
Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30
Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13
Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37
Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24
Psalm 69, 22 Essig zu trinken Mt. 27, 34
Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33
Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60
Diese 10 Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund,
an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen. Der Prophet Jesaja zeigt im Kapitel 59 Verse 1-2, dass wir wegen unseren Sünden von Gott getrennt sind: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht
wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört
er euch nicht.» Gott aber will nicht unser Verderben. «Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.» (1. Timotheus 2, 4). Jesus Christus sagte von sich: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Joh. 14, 6). Jesus sagte auch, wie wir Menschen gerettet werden:
«Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie
hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sond. das ewige Leben haben.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht an ihn glaubt,
wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.»

Nicht durch die Kindertaufe oder Zugehörigkeit einer Kirche werden wir gerettet, sondern allein durch die persönliche Entscheidung für Jesus Christus. Viele Menschen aus verschiedenen Religionen haben Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen und die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen.
Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben,
Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt
Jesus im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, u. ihn in Ihr Leben aufnehmen (Johannes 1, 12). Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen. Wenn Sie keine Bibel haben, schenke ich Ihnen eine. Gerne schicke ich Ihnen auch einen kostenlosen Bibelfernkurs. Was ich als Schweizergardist erlebte, und wie ich Christ geworden bin, schrieb ich im Taschenbuch «Wir suchten die Wahrheit»
(www. geocities.com/traktate), das ich allen Interessierten kostenlos und unverbindlich
zuschicke. Gott segne Sie! Bernhard Dura

Die Bibel
1. geschrieben über eine Zeitspanne von 1500 Jahren;
2. geschrieben in über 40 Generationen;
3. geschrieben von mehr als 40 Autoren aus allen Gesellschafts-
schichten – unter anderem Könige, Bauern, Philosophen, Fi-
scher, Dichter, Staatsmänner, Gelehrte, usw.:
Mose, ein an den Universitäten Ägyptens ausgebildeter
politischer Führer
Petrus, ein Fischer
Amos, ein Schafhirte
Josua, ein General
Nehemia, ein Mundschenk
Daniel, ein Premierminister
Lukas, ein Arzt
Salomo, ein König
Matthäus, ein Zöllner
Paulus, ein Rabbiner
4. geschrieben an verschiedenen Orten:
Mose in der Wüste
Jeremia im Kerker
Daniel an einem Hügel und in einem Palast
Paulus im Gefängnis
im Lukas während einer Reise
Johannes auf der Insel Patmos
andere inmitten eines Feldzuges
5. geschrieben zu unterschiedlichen Zeiten:
David zu Kriegszeiten
Salomo in Friedenszeiten
6. geschrieben in unterschiedlichen Stimmungen:
einige schrieben im Freudenjubel und andere in tiefster Sor-
ge und Verzweiflung
7. geschrieben auf drei Kontinenten:
Asien, Afrika und Europa
8. geschrieben in drei Sprachen:
Hebräisch, Aramäisch und Griechisch
9. letztendlich beinhaltet die Bibel hunderte von umstrittenen
Themenkreisen. Dennoch schrieben die biblischen Autoren
von 1. Mose bis zur Offenbarung in gegenseitiger Harmonie. Haus der Bibel

Hebräischsprechende Christen verwenden den ursprünglichen Namen יֵשׁוּעַ jēšūaʿ bzw. יֵשׁוּעַ מִנָּצְרַת jēšūaʿ minnåzrat, deutsch ‚Jesus von Nazaret‘


Die Darstellung der Vision der letzten Tage in Hildegards Scivias und insbesondere das Bild des Antichristen von Hildegard. Aus Tafel 32. / „SCIVIAS“-Kodex

http://www.soulsaver.de/
Der Antichrist kommt!
der Antichrist, Visionen der Endzeit von Hildegard von Bingen
Die große Warnung, Tag der Großen Offenbarung, Hildegard von Bingen
GOTT IST TREU – DER ANTICHRIST (ENDZEIT)
Wie kam es zum Gruselfest? Halloween: Ursprung und Geschichte
2000 Jahre alte Prophezeiungen enthüllt – Aufruf an alle Christen von Ivo Sasek


New Beginnings International Church Berlin
Pastorin Sharon Reeves, BFP and AG
Berlin, Deutschland

Begegnungskirche
Fragt Nach den Uralten Pfad
New Beginnings International Church – Berlin at Alex 10.01.2021
New Beginnings International Church – Berlin at Alex 17.01.2021
Der Baum des Lebens und Überwinden
Die Krone des Lebens
Halte Fest was du Hast
Halte fest an meinem Namen
Jesus möchte dass du überwindest. Werde wach!
Steht Dein Namen im Buch des Lebens?
Was ist der größte Wunder? What is the Greatest Miracle?
Die Krone des Lebens
Jüngerschaft Jesu
Wo ist dein Herz?, Teil 3 Jesus Nachfolgen
Die Taufe im Heiligen Geist Heute
Verwurzelt in Christus
1. Kor 3,10 Das Werk eines jeden wird offenbar werden
Gott hat das letzte Wort für mein Leben
Der gute Kampf des Glaubens
Glaube überwindet die Angst
In this world ye shall have tribulation (Drangsal)

Jesus is calling you! It is a high honor to follow Christ!

Jesus hat den Tod wirklich besiegt!
Die Große Verschwörung
Die Auferstehung ist Ausschlaggebend
Was bewirkt die Auferstehung von Christus?

Geistliches Wissen und Erkenntnis ist eine Offenbarung Gottes. Geistliche Wahrheit muß offenbart werden durch den Hl Geist. Und wir können dafür beten daß er uns den Geist der Weisheit und Erkenntnis gibt.

Geistliche Beurteilung
Wenn man mit dem Reich der Finsternis zu tun hat,
hat man mit AUGENSCHEINLICHKEITEN zu tun.
Aus einer anderen Dimension
Versiegelt mit dem Heiligen Geist
Versiegelung – Bibel-Lexikon
Wird der Heilige Geist einen Gläubigen jemals verlassen?
Sei vorbereitet, sei wach!
Wir sind Gottes Eigentum – Tempel des Heiligen Geistes
Hilfe in Bedrängnis Heute und in der Zukunft
Jesu Wiederkunft: Wachet und betet
The Messiah is King of Eternty. Der Messias ist König der Ewigkeit!
Operation am offenen Herzen: Barmherzigkeit
You Raise Me Up
Christus wirklich erkennen- Gnade und Frieden in Christus, Teil 1
Christus Erkennen ist Alles, Teil 2
2. Petrus 1 Mahnung zu christlichem Leben
Glaube und Gehorsam gehören untrennbar zusammen
Predigt von Epheser 6, 10-17 „Schutzausrüstung für Christen“
Nehmt das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
Apg 2 Pfingsten Herr, Erfülle mich mit deinem Hl Geist
Hesekiel Die Herrlichkeit Gottes Verändert Uns
GOTT IST EIN VERZEHRENDES FEUER
Survival guide for the believer, Überlebungs Ratgeber

Die Auswirkungen Adam’s Sünde auf den Himmel
2. Mose 25.8-9: 8Und sie sollen mir ein Heiligtum machen, dass ich unter ihnen wohne.
9Genau nach dem Bild, das ich dir von der Wohnung und ihrem ganzen Gerät zeige,
sollt ihr’s machen.
Die Stiftshütte: Gott will bei uns wohnen… Hier sehen wir Gottes Herz.
Er möchte seinem Volk nahe sein, er hat sie aus der Gefangenschaft geführt. Gott, der uns liebt und versorgt und beschützt. Gott, der uns leitet.

Die Furcht des Herrn bedeutet, das Böse zu hassen
Ehrfurcht Hassen und Lieben
Sprüche 8:13 SCH2000 Die Furcht des Herrn bedeutet, das Böse zu hassen;
Stolz und Übermut, den Weg des Bösen und einen verkehrten Mund hasse ich.
Hiob 28:28 HFA Und zum Menschen sprach er: ›Weise ist, wer Ehrfurcht vor mir hat,
und Einsicht besitzt, wer sich vom Bösen abkehrt.‹«
Matthäus 12,37 37 Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt,
und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden!
Hiob 1.1 „Es war ein Mann im Land Uz, der hieß Hiob; der war ein untadeliger
und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied.“

Jesaja 11:2-3 HFA Der Geist des HERRN wird auf ihm ruhen, der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor dem HERRN. Dieser Mann wird den HERRN von ganzem Herzen achten und ehren.
Er richtet nicht nach dem Augenschein und fällt seine Urteile nicht nach dem Hörensagen.
Psalm 111.10 10 Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit; sie macht alle einsichtig, die sie befolgen. Sein Ruhm bleibt ewiglich bestehen.
Hebräer 1:9 HFA Denn du liebst das Recht und hasst das Unrecht. Darum hat dich dein Gott als Herrscher eingesetzt und mehr als alle anderen mit Freude beschenkt.
1. Korinther 1:30 SCH2000 Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott
gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung
Galater 1.3-4 3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn
Jesus Christus, 4 der sich selbst für unsere Sünden gegeben hat, damit er uns herausrette
aus dem gegenwärtigen bösen Weltlauf[2], nach dem Willen unseres Gottes und Vaters
Philipper 2,13: Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides,
das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Von der Nachfolge Lukas 9,23 Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.

Wir können Frieden haben, wir können Ruhe haben, egal was kommt. 
Sprüche 3,33 Der Fluch des HERRN ist im Haus der Gottlosen, 
aber die Wohnung der Gerechten segnet er.
Sprüche 1,33 Wer aber auf mich hört, der wird sicher wohnen. 
Er kann ohne Sorge sein und muss kein Unheil fürchten. 
Wenn wir auf ihn hören, auf seine Worte hören, ihn fürchten, er sagte, wir können sicher sein. Wir können Frieden haben, wir können Ruhe haben, egal was kommt. Er hat versprochen uns nie alleine zu lassen, die die ihn lieben. Wir können die kommende Weltzeit überleben …
Psalm 119,165 Großen Frieden haben die, die dein Gesetz lieben 
und nichts bringt sie zu Fall. Hallelujah. 

Im Glauben Gestorben
Was machen wir wenn wir geglaubt haben und die Person ist nicht geheilt,
oder das wofür wir beten kommt doch nicht?
Der Glaubensweg im alten Bund
Hebräer 11 1Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. 2Durch diesen Glauben haben die Vorfahren Gottes Zeugnis empfangen. 3Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, sodass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
6Aber ohne Glauben ist’s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. 7Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche gebaut zur Rettung seines Hauses, als er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; 8Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam, als er berufen wurde, in ein Land zu ziehen, das er erben sollte;
und er zog aus und wusste nicht, wo er hinkäme. 13Diese alle sind gestorben im Glauben und haben das Verheißene nicht erlangt, sondern es nur von ferne gesehen und gegrüßt und haben bekannt, dass sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind. 14Wenn sie aber solches sagen, geben sie zu verstehen, dass sie ein Vaterland suchen. 29Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land; das versuchten die Ägypter auch und ertranken. 32Und was soll ich noch mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich erzählen sollte von Gideon und Barak und Simson und Jeftah und David und Samuel und den Propheten. 33Diese haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, 34des Feuers Kraft ausgelöscht, sind der Schärfe des Schwerts entronnen, aus der Schwachheit zu Kräften gekommen,
sind stark geworden im Kampf und haben fremde Heere in die Flucht geschlagen.
35Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung wiederbekommen. Andere aber sind
gemartert worden und haben die Freilassung nicht angenommen, damit sie die Auferstehung, die besser ist, erlangten. 36Andere haben Spott und Geißelung erlitten, dazu Fesseln und Gefängnis. 37Sie sind gesteinigt, zersägt, durchs Schwert getötet worden; sie sind umhergezogen in Schafpelzen und Ziegenfellen; sie haben Mangel, Bedrängnis, Misshandlung erduldet. 38Sie, deren die Welt nicht wert war, sind umhergeirrt in Wüsten, auf Bergen, in Höhlen und Erdlöchern. 39Diese alle haben durch den Glauben Gottes Zeugnis empfangen und doch nicht erlangt, was verheißen war, 40weil Gott etwas Besseres für uns vorgesehen hat; denn sie sollten nicht ohne uns vollendet werden.
2. Timotheus 4,7: Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet,
ich habe Glauben gehalten;
8hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit,
die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein,
sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.
Matthäus 25 21Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht,
du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu
deines Herrn Freude!
Jesus ist der Anfänger und Vollender unseres Glaubens, weil wir ihm vertrauen,
weil wir mit ihm leben.

Die Taufe, Mit Chrisus begraben
Epheser 4 22Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. 23Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer
Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Kolosser 2 12Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten.
Der alte und der neue Mensch
Kolosser 3 1Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. 3Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. 4Wenn aber Christus, euer Leben, sich offenbaren wird, dann werdet ihr auch offenbar
werden mit ihm in Herrlichkeit.

Die Gemeinde als Leib Christi
Christus lebt in uns als Gemeinde, weil wir sein Leib sind.
Apostelgeschichte 20 28 So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde,
in welcher der Heilige Geist euch zu Aufsehern gesetzt hat[1], um die Gemeinde Gottes
zu hüten, die er durch sein eigenes Blut erworben hat!
Warnung vor der Sünde. Der Leib als Tempel des Heiligen Geistes
1. Korinther 6 18 Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch [sonst] begeht,
ist außerhalb des Leibes; wer aber Unzucht verübt, sündigt an seinem eigenen Leib.
19 Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst gehört?
20 Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlicht Gott in eurem Leib und in eurem Geist, die Gott gehören!

Mit Christus gekreuzigt und gestorben sind wir eine neue Kreatur in Christus
Römer 6.4 4So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Matthäus 28.18 18Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker:
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Lügen sind mehr als nur Wörter
Epheser 4.17-25 17So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, dass ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden leben in der Nichtigkeit ihres Sinnes. 18Ihr Verstand ist verfinstert,
und sie sind
entfremdet dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen
ist, und durch die Verstockung ihres Herzens.
19Sie sind abgestumpft und haben sich der
Ausschweifung ergeben, um allerlei unreine Dinge zu treiben in Habgier.

20
Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt; 21ihr habt doch von ihm gehört und seid
in ihm unterwiesen, wie es Wahrheit in Jesus ist.
22Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. 23Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn 24und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
25Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten,
weil wir untereinander Glieder sind.
Sprüche 6:16-19 16Diese sechs Dinge hasst der HERR, diese sieben sind ihm ein Gräuel: 17stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, 18ein Herz, das
arge Ränke schmiedet, Füße, die behände sind, Schaden zu tun, 19ein falscher Zeuge,
der frech Lügen redet, und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.
Johannes 8.44 44Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
Offenbarung 21.27 27Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel
tut und Lüge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.
Offenbarung 22.15 15Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen
und die Mörder und die Götzendiener und alle, die die Lüge lieben und tun.
Jeremia 17.9-10 9Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen? 10Ich, der HERR, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und gebe einem
jeden nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke.
Markus 7.18-23 Merkt ihr nicht, dass alles, was von außen in den Menschen hineingeht,
ihn nicht unrein machen kann? 19Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch
und kommt heraus in die Grube. Damit erklärte er alle Speisen für rein. 20Und er sprach:
Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein;
21denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, 22Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. 23Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus
und machen den Menschen unrein.
Johannes 14.6 6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 16.13 13Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden; sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
Johannes 17.17 17Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. 18Wie du mich
gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt. 19Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.
1. Timotheus 3.14-15 14Dies schreibe ich dir und hoffe, bald zu dir zu kommen; 15wenn
ich aber erst später komme, sollst du wissen, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes,
das ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, ein Pfeiler und eine Grundfeste der Wahrheit.
2. Thess 2.9-12 9Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern 10und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden. 11Darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, sodass
sie der Lüge glauben, 12damit gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten,

sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit.
Psalm 51.8 8Siehe, dir gefällt Wahrheit, die im Verborgenen liegt,
und im Geheimen tust du mir Weisheit kund.
8 Siehe, du verlangst nach Wahrheit im Innersten: so laß mich im Verborgenen
Weisheit erkennen! (Schlachter Bibel)
Johannes 8.31-32 31Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten:
Wenn ihr bleiben werdet in meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger
32und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Die Wahrheit macht frei. Lügen binden, blinden, knechten, ketten dich an Menschen
oder an die Sünde. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch
frei machen. Wie erkennt man die Wahrheit? Wenn ihr in meinem Wort bleibt!
Gottes Wort ist die Quelle.
Vers 34-36 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
35Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
36Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Jesus sagt die Menschen lieben die Dunkelheit mehr als das Licht, weil ihre Taten böse sind. Aber wenn du in das Dunkel kommst und bist ein helles Licht, weil du wahrhaftig lebst, weil Jesus in dir ist, du voll vom Hl Geist bist: Zuerst sagen sie: O das tut meinen
Augen weh, aber dann sehen sie: O ich sehe, ich sehe ich war blind, ich wusste nicht, dass es was anderes gibt. Natürlich ist es der Hl Geist der diese Erkenntnis schenkt, aber er will durch dich und mich wirken, und durch die Gemeinde, die feste Grundlage der Wahrheit. Wir wollen uns auch Zeit fürs Gebet nehmen. Wenn Gott zu dir gesprochen hat, oder vielleicht hat er gar nichts gesagt, sei dankbar 🙂 Wisst ihr in den letzten Jahren bete ich
immer wieder: Herr verändere mein Herz, egal wo, in jedem Bereich meines Lebens,
verändere mein Herz. Ich möchte Jesus, dass du mein Herz veränderst. Das kann unser
Gebet sein, auch heute. Und sei ermutigt wenn Gottes Geist seinen Finger auf irgendwas in deinem Leben gelegt hat, das ist seine Gnade, seine Liebe. Er sagt, das soll weg, das tut dir nicht gut, das stört, das hindert dich, du bist nicht frei in diesem Bereich, du erkennst
meine Liebe nicht in diesem Bereich, du hast Angst in diesem Bereich .. Er will uns frei
machen. Du wirst die Wahrheit erkennen und du wirst frei sein, sagt Jesus.

Römer 12.2 2Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch
Erneuerung eures Sinnes
, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist,
nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
2.Korinther 3.17-18 17Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 18Nun aber schauen wir alle mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel, und wir werden verklärt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.
2.Korinther 3.17-18 (Schlachter 2000) 17 Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 18 Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.

Jesu Warnung vor falschen Propheten – Die Macht der Täuschung
Epheser 4.11-14  11Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige
als
Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, 12damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, 13bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi, 14damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von
jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel
der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen.

Matthäus 24.11 11Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden
viele verführen.
1.Johannes 4.1-3 1Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister,
ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
2Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus
Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; 3und ein jeder Geist, der
Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott.
1.Timotheus 4.1 1Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, 2verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.
2.Thess 2.9-10 9Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern 10und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, dass sie gerettet würden.
Galater 1.8-9 8Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel (Mormons/Islam) euch
ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der
sei verflucht. 9Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch
ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht.

Ein Anderer Jesus? Beware of another Jesus
Johannes 3.16 16Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben
haben.

Another Spirit?, Einen Anderen Geist?
Keinen Anderen Namen, No other Name

Tötlicher Irrtum
„Flieht vor der Hurerei“
Thema 63: Unzucht, Hurerei
Jüngerschaftskurs #063 – Unzucht, Hurerei
Was sagt die Bibel über Unzucht und ihre Definition?
So wild trieben es die Römer wirklich

Galater 6,7 Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät,
das wird er ernten. 8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben
ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.
9 Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. 10 Als wir denn nun Zeit haben, so lasset uns Gutes tun an jedermann,
allermeist aber an des Glaubens Genossen.
Galater 6,7 Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten. 8 Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten. 9 Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden! Denn zur bestimmten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten. 10 Lasst uns also nun, wie wir Gelegenheit haben[6], allen gegenüber
das Gute wirken, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens!
Galater 5,19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, als da sind:
Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, 20 Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Zwietracht, Rotten, Haß, Mord, 21 Saufen, Fressen und dergleichen, von welchen ich euch zuvor gesagt und sage noch zuvor, daß, die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. 23 Wider solche ist das Gesetz nicht.
24
Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.
25
So wir im Geist leben, so lasset uns auch im Geist wandeln. 26 Lasset uns nicht eitler Ehre
geizig sein, einander zu entrüsten und zu hassen.

Galater 5,19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind:

Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit,
Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, 21 Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden.
22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Enthaltsamkeit. Gegen diese ist das Gesetz nicht ⟨gerichtet⟩. 24
Die aber dem Christus Jesus angehören, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und
Begierden gekreuzigt. 25 Wenn wir durch den Geist leben, so lasst uns dem Geist folgen!

Wie gut kennst du Gott?
In der Erkenntnis Gottes wachsen Sprüche 2.1
Gott ist der Weingärtner und Jesus der Weinstock
Gott möchte mit uns sein
Jeremia 9 – 22 So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit,
ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.
23 Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden;
denn solches gefällt mir, spricht der HERR.

Flight into Egypt by Fritz von Uhde

Friede und Gerechtigkeit von Arnold, Kierkegaard, Hilty u. a.

Wir stehen unter dem Schutz der Heiligkeit Jesu, unseres Hohenpriesters
Die Heiligkeit Gottes

2 Weltanschauungen treffen aufeinander.
Selbstverwirklichung und die Versuche der Selbstbesserung, Selbstverwandlung
und Persönlichkeitsentwicklung sind das genaue Gegenteil wirklicher Veränderungen.
Damit versucht man, das alte Selbst zu retten, indem man ihm einen neuen Anstrich
verpasst. Die Evangelien vergleichen es mit dem Versuch, neuen Wein in alte
Weinschläuche zu füllen. Johann Christoph Arnold

Die Uralten Lügen der Schlange!
Die Uralten Lügen der Schlange
Roger Liebi Die alte Lüge der Schlange

Eine Studie von Wissenschaftlern einer neuseeländischen Universität und des Galapagos
Nationalparks (PNG) ergab, dass die Culebras der Insel Fernandina ein Kannibalen

Verhalten haben, teilte das ecuadorianische Umweltministerium mit.

👉 bit.ly/3A0FV1u

Eines Tages wird man uns nicht fragen, was wir gelesen oder wie schön wir gepredigt
haben, sondern wie wir gelebt und was wir getan haben. Thomas von Kempen
Mehr zum Thema: Iljas – Kurzgeschichte von Tolstoi

We are commanded to bear good fruits as His disciples so that our lives give glory to God. Like Paul’s life, our lives must bear witness to His goodness. Jesus cautions us, however, that if we’re bearing fruit, we can expect that God will “prune” us – as a gardener trims and cuts back a plant so that it will grow stronger and bear even more fruit. He is teaching us today how to look at our sufferings and trials with the eyes of faith. We need to see our struggles as pruning, by which we are being disciplined and trained so that we can grow
in holiness and bear fruits of righteousness . . .
Read more of my reflection on the readings for the Fifth Sunday of Easter at
https://bit.ly/3gEa7JO
Readings:
Acts 3:13–15, 17–19
Psalm 4:2, 4, 7–9
1 John 2:1–5

Luke 24:35–48

When Jesus opened up the Scriptures for his disciples, their hearts burned within them. When they, in turn, interpreted the Scriptures, the people who heard their preaching were “cut to the heart” (Acts 2:37, see also Hebrews 4:12). That should be the goal of all study of the sacred page—to be able to live it and proclaim it as life-changing reality, to cleave hearts asunder and set hearts ablaze.

—From “Consuming the Word.” Read more at bit.ly/2QbujFP


Hexenverbrennung & Co.: Was sind die Fakten? | Talk mit Manfred Lütz
Unbekanntes Christentum – Fenster zum Sonntag
Skandal der Skandale: Gegen Negativ-Klischees über das Christentum
phoenix persönlich: Manfred Lütz bei Alfred Schier am 29.07.18
Auf dem Scheiterhaufen des Vatikans – Eugen Drewermann & Giordano Bruno

“It was not witches who burned.
It was women.
Women who were seen as
Too beautiful
Too outspoken
Had too much water in the well (yes, seriously)
Who had a birthmark
Women who were too skilled with herbal medicine
Too loud
Too quiet
Too much red in her hair
Women who had a strong nature connection
Women who danced
Women who sung
or anything else, really.
Sisters testified and turned on each other when their babies were held under ice.
Children were tortured to confess their experiences with “witches” by being fake
executed in ovens.
Women were held under water and if they float, they were guilty and executed.
If they sunk and drowned they were innocent.
Women were thrown off cliffs.
Women were put in deep holes in the ground.
The start of this madness was years of famine, war between religions and lots of fear.
The churches said that witches, demons and the devil did exist and women were nothing but trouble. As we see even today, there is often a scapegoat created. Everything connected to a women became feared, especially her sexuality. It became labeled as dark and
dangerous and was the core of the witch trials through out the world.
Why do I write this?
Because I think the usage of words are important, especially when we are doing the work to pull these murky, repressed and forgotten about stories to the surface. Because knowing our history is important when we are building the new world. When we are doing the healing work of our lineages and as women. To give the women who were slaughtered a voice, to give them redress and a chance of peace.
It was not witches who burned.

It was women.” 🙏🏼🙏🏾🙏🏿🧡🍁🔥✨


Internationale Schule des Dienstes
Neues Leben – Evangelische Freikirche e.V

„Meine Stärke und mein Loblied ist Jahwe…
Der Herr ist ein Kriegsheld, Jahwe ist Sein Name!“ (2. Mose 15,2-3)
Er kämpft für uns

BEDENKE WOVON JESUS dich errettet hat: Vor der Grube, dem Hinabfahren
in den Scheol (Totenreich) und dem Gericht!
(Psalm 30,4)THEMA VON PSALM 29

Die Stimme des Herrn ist mächtig! … sie sprüht Feuerflammen!
Lasse sie erschallen im Namen JESUS!

„Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen… Auf all deinen Wegen erkenne nur IHN, DANN ebnet Er selbst deine Pfade!“ Sprüche 3,6

Werde ein Vorbild für MUT und GLAUBEN
Wir leben in schwierigen Zeiten, ABER Gott will sich gerade in diesen Zeiten durch unser
Leben verherrlichen. Dafür müssen wir im Glauben und im MUT und Entschlossenheit
wachsen. Gott sagt zu Josua vor der Landeinnahme dreimal „Sei mutig und sei stark. Fürchte dich nicht, denn Ich bin mit dir!“

Sechs wichtige Elemente eines Lebensstils des Glaubens, der Gottes Wunder erlebt.
„Denn Gott wirkt in uns Beides – das Wollen und das Vollbringen
Seines Wohlgefallens.“ (Philipper 2,13)

SECHS ELEMENTE eines Lebensstils des Glaubens, der Gottes Wunder und Durchbrüche
erlebt – gerade auch in Krisenzeiten!
Gott will Seine Verheißungen in unserem Leben erfüllen und Er will Wunder und Durchbrüche schenken. Aber wir brauchen einen Lebensstil des Glaubens, der Hoffnung, der Liebe und der Geduld, der Gott den nötigen Raum und die Zeit gibt, zu handeln und das Geglaubte auch zur Realität zu bringen. In dieser Botschaft spreche ich über sechs nötige Elemente, die unseren Glauben stark und fest machen. Dieser Lebensstil hat folgende Elemente,
die einander verstärken:
1. Glauben
2. Liebe
3. Hoffnung
4. Geduld / Ausharren
5. Geben
6. Heiligung
In diesen Krisenzeiten müssen wir uns als Christen einen Lebensstil aneignen, der Gott mit ganzem Herzen vertraut, und der aus Seiner Kraft und Gnade lebt. „Denn Gott wirkt in uns Beides – das Wollen und das Vollbringen Seines Wohlgefallens.“ (Philipper 2,13)
Es ist wichtig, dass wir verstehen, welchen Lebensstil des Glaubens Gott von uns brauchst, um Seine guten Pläne durch uns zur Geburt zu verhelfen. Viel Segen mit dieser wichtigen Botschaft!

Gott ist wie eine Burg
Ich liebe dich, HERR, meine Stärke! Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein
Erretter, mein Gott ist mein Hort, bei dem ich mich berge, mein Schild und das Horn
meines Heils, meine hohe Feste. (9-mal „MEIN“) Psalm 18,2-3

«Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist meine Zuflucht,
bei dem ich Schutz suche. Er ist mein Schild, die Stärke meines Heils
und meine Festung!» Psalm 18,3

Er ist unsere Zuflucht, unsere Burg, unsere Stärke, unsere Festung in Zeiten der Not und unser sicheres Versteck (Psalm 9,10; 31,4; 32,7; 37,40; 46,12). Er gibt uns unseren Wert, nimmt uns an und schenkt uns Bestätigung. Solange wir das haben, haben wir den
kostbarsten Schatz der Welt. Joyce Meyer

Burghausen (Oberbayern)
Burg Eltz

 

Der HERR ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter, mein Gott,
meine Zuflucht,
mein sicherer Ort. Er ist mein Schild, mein starker Helfer,
meine Burg auf unbezwingbarer Höhe.

„Nur auf Gott vertraut still meine Seele, denn von Ihm kommt meine Hilfe.
Nur Er ist mein Fels… ich wanke nicht!“ Psalm 62,6

Was würde Jesus zur Kirche sagen? – Predigtverbot von Pastor Olaf Latzel
Jesus hat eine Antwort auf die weltweite Corona-Krise!
Die berühmte Predigt von Pastor J. Tscharntke zum Asylchaos / Okt. 2015
Jona, der unwillige Prophet – Ein Bild für die Gemeinde Jesu
Der große weltweite RESET kommt – Was bedeutet das?
Prophetisches Wort für 2021: Schlüssel für Segen – Arbeit am Haus Gottes!
Strategie der Republikaner am 6. Januar vor U.S. Kongress – Aller Betrug kommt ans Licht!
Die Erstürmung des Kongresses und die Folgen –
Der Weg zur Amtseinführung von Joe Biden

Was würde Jesus zu Corona Gefängnissen sagen?
Kostenloses Seminar Gesellschafts-Reformation – Lektion 1 – Die Sieben Berge Strategie
Revolution hat begonnen in Kalifornien – 900 Pastoren sagen vereint: Genug ist genug!
Endzeitrede von Jesus – Gleichnis der anvertrauten Talente – Was erwartet Gott?
Wie du STARKE HÄNDE und KNIE bekommst… und Gottes Berg des Segens erklimmst!
Lebensstil der Ruhe im Glauben – Erste Predigt aus unserer Gemeinde „Neues Leben“
Der Segen von PFINGSTEN für die Menschheit – Der Geburtstag der Gemeinde Christi
WIE du 365 Tage im Jahr gesegnet und mit Gott auf deiner Seite lebst in verrückten Zeiten!
Glaube, der Berge versetzt – Was Jesus über Glauben lehrt, der Wunder freisetzt!
LGBT Agenda dominiert Fußball – Offenbarungseid der Regierung – „Unsere Werte“
© Hit Gyülekezete
Glaubensgemeinde Budapest
Unsere Mission von JESUS auf der Erde – Vier Dienste, die wir tun sollen.
Gleichnis vom Sämann – Hindernisse für unser Wachstum entfernen
WIE DU siegreich den guten Kampf des Glaubens kämpfst! – GLAUBE ist der SIEG!
Open Air Predigt von Markus Rapp über „Das Brot des Lebens“
WIE die Tage Noahs, SO die Zeit vor dem Ende – Prophetisches Wort für Vorbereitung!

Der richtige Weg zählt – Wähle den Weg des Lebens
Dies ist eine starke ermutigende Botschaft, dass der Weg nach dem Ziel wo er
hinführt benannt wird. Der Weg des Lebens führt nach oben zur himmlischen Stadt
und ins ewige Leben mit Gott. Da spielt es keine Rolle ob der Weg mal steinig, dunkel,
beschwerlich, bergab und wieder bergauf führt… Hauptsache es ist der richtige Weg.
Der Weg des Verderbens führt nach unten und in die ewige Trennung von Gott…
ganz gleich wie gut er sich anfühlt und wie viel Spaß Menschen darauf haben,
er führt ins Gericht und ins Verderben.

GEHE MIT DEM WIND GOTTES!
Schlüssel für deinen Erfolg und Wachstum: Gehe mit dem Wind des Heiligen Geistes
(siehe Johannes 3,7) NICHT gegen den Wind. Mit dem Wind Gottes in Seine Richtung
zu gehen bedeutet Gottes Rückenwind, Seine Kraft und Seinen Antrieb zu erleben.
Jesus sagt: „Du weißt nicht wohin der Wind bläst. Der Wind geht dahin, wohin ER will, ABER du hörst Seine Stimme.“ Sage HEUTE zum Herrn: „Ich will auf deine Stimme hören und in die Richtung deines guten Planes für mich laufen!“ Siehe auch Jesaja 43,16-21!
Gehe 2021 MIT DEM WIND des Heiligen Geistes!

efk-riedlingen.de Predigtarchiv
Wie gehen wir als Christen mit der Zuwanderungsproblematik um?
Jakob Tscharntke: Die Flüchtlingskrise aus biblischer Sicht (2015)
Die berühmte Predigt von Pastor J. Tscharntke zum Asylchaos / Okt. 2015
Wie gehen wir als Christen mit dem Coronawahnsinn um Pastor Jakob Tscharntke.
Das Wort zum Sonntag: Zerrmürbungstaktik.
Jakob Tscharntke —  Das Verhältnis von Glaube und „Vorsorge“ [2020, 1.Tim 5,8]
Der bedrohte Leuchter
Pfarrer Jakob Tscharntke in seiner Predigt am 9.5.21
Pastor Tscharntke: „Wer sich heute impfen lässt…“
Gottes Kraft setzt Maßstäbe
Furchtlos und treu!
Auswandern – dürfen Christen fliehen?
Die große Schar aus der Großen Bedrängnis
Die Stille vor dem Sturm
Christ und Obrigkeit – Gott bindet uns ans Recht
Dürfen Christen sich wehren? – Pastor Jakob Tscharntke
„Dürfen sich Christen wehren?“- Pastor Jakob Tscharntke
Orientierung auf dem Weg der Nachfolge

Erzbischof Viganò: Wie die Covid-Krise in die Neue Weltordnung führen soll
Unterordnung und Widerstand (Römer 13, 1-7) – Tobias Riemenschneider

Christen im Widerstand
Anmerkung zur Stellungnahme der Evangelischen Allianz und des BFP
42 Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft,
im Brechen des Brotes und in den Gebeten… 44 Alle Gläubiggewordenen
aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; Apostelgeschichte 2