Der Glaube 2

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Das Flehen des Aussätzigen von Gerhard Lohfink
Wir wagen es nicht, Gott in eigener Sache um Hilfe zu bitten. Dürfen wir denn Gott mit
unseren persönlichen Nöten, mit unseren Krankheiten, mit unseren Unfällen, mit unseren Problemen, mit unseren Angelegenheiten und Vertracktheiten um Hilfe anflehen?
Muss es bei unserem Beten nicht um das Große und Ganze gehen, um die Not der Welt,
um das Elend der Gesellschaft, um die Sache der Kirche – eben um das Reich Gottes?
So könnte gerade ein frommer und gläubiger Mensch denken, und dann wagt er es
nicht mehr, Jesus in seiner persönlichen Not anzuflehen.

Hat er recht? Ich meine nicht. Er hätte nur dann recht, wenn seine persönliche Not und wenn seine persönlichen Lasten gar nichts mit dem Reich Gottes zu tun hätten. Und das wäre tatsächlich der Fall, wenn er nur für sich selbst leben würde, nur sich selbst im Blick hätte, nur an sein eigenes Glück und Wohlbefinden denken würde.

Lebt er hingegen im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe – ist sein Leben grundsätzlich ausgerichtet auf Gott und den Willen Gottes – dann darf er alles erbitten, dann darf er Großes für sich erbitten und selbst um die Überwindung der kleinen Nöte seines Lebens Jesus anflehen. Denn er sucht ja zuerst das Reich Gottes. Und dann darf er erwarten,
dass ihm „alles andere dazugegeben wird“ (Mt 6,33).

Tief verbunden auf wechselnden Pfaden,
Schatten und Licht.
Alles ist Gnade, fürchte Dich nicht.

Kapuzinermönch

Wenn uns unser Herz verdammt,
ist Gott größer als unser Herz.
Johannes 1,3:20

Haben Menschen wirklich einen freien Willen?
Wenn „freier Wille“ bedeutet, dass Gott uns Menschen die Möglichkeit gibt, selbst über
unsere Bestimmung zu entscheiden, dann haben Menschen tatsächlich einen freien Willen. Der derzeitige sündige Status unserer Welt hängt unmittelbar mit der Entscheidung von Adam und Eva zusammen. Gott schuf Menschen nach seinem eigenen Abbild, und dies
beinhaltete die Fähigkeit zu entscheiden. Allerdings bedeutet freier Wille nicht, dass die
Menschen tun und lassen können, was ihnen gefällt. Unsere Entscheidungen sind gemäß
unserer Natur limitiert. Zum Beispiel kann sich ein Mensch entscheiden, ob er über eine Brücke geht oder nicht, aber er kann nicht entscheiden, ob er über die Brücke fliegt – seine Natur erlaubt ihm nicht zu fliegen. Ähnlich kann ein Mensch nicht selbst über seine Rechtschaffenheit entscheiden – seine (sündige) Natur erlaubt nicht seine Schuld auszulöschen (Römer 3,23). Daher ist der freie Wille durch die Natur des Menschen beschränkt.
Diese Beschränkung schmälert aber nicht unsere Verantwortung. Die Bibel stellt klar
heraus, dass wir nicht nur die Fähigkeit der Wahl haben, sondern auch die Verantwortung
weise zu wählen. Im Alten Testament hat Gott ein Volk (Israel) ausgewählt, allerdings hatten die einzelnen Personen innerhalb dieses Volks immer noch die Verpflichtung sich für die Gehorsamkeit gegenüber Gott zu entscheiden. Personen außerhalb Israels konnten ebenfalls wählen, ob sie Gott glauben und folgen wollen (z. B. Ruth und Rahab).
Im Neuen Testament werden Sünder immer und immer wieder angewiesen zu „bereuen“ und zu „glauben“ (Matthäus 3,2; Apostelgeschichte 3,19; 1. Johannes 3,23). Jeder Aufruf zur Reue ist ein Aufruf zur Wahl. Das Gebot zu glauben setzt voraus, dass man wählen kann, diesem Gebot zu folgen. Jesus machte die Probleme mancher Ungläubigen deutlich, als er ihnen sagte: „Aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet“ (Joh. 5,40).
Ganz eindeutig, sie hätten kommen können, wenn sie gewollt hätten; ihr Problem war, dass sie sich entschieden, es nicht zu tun. „Das was der Mensch sät, das wird er ernten“ (Galater 6,7), und diejenigen die nicht erlöst sind, haben „keine Entschuldigung“ (Römer 1,20-21). Aber wie kann der Mensch, eingeschränkt durch seine sündige Natur, jemals das Gute wählen? Es ist nur durch die Gnade und Kraft Gottes, dass der freie Wille auch wirklich ein „freier Wille” wird im Sinne dessen, dass wir die Erlösung selbst wählen können
(Johannes 15,16). Es ist der Heilige Geist, der in und durch den Willen einer Person arbeitet, um die Person zu erneuern (Joh 1,12-13) und um ihm/ihr eine neue Natur zu geben,
„nach Gott geschaffen … in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit“ (Epheser 4,24).
Die Erlösung ist Gottes Werk. Aber gleichzeitig sind unsere Motive, Wünsche und Taten
freiwillig und wir werden richtigerweise dafür verantwortlich gemacht. (Quelle: GQ)

—from my book (with Brandon McGinley) “It Is Right and Just” at bit.ly/2GtpyVq

Wenn es keine Möglichkeit des Zweifelns mehr gibt, gibt es auch keine Möglichkeit mehr
zu glauben. Gesunde Zweifel bringen uns voran, sie werfen uns nicht zurück – wenn,
aber auch nur wenn – wir aus Liebe zur Wahrheit zweifeln. Paul Tournier

Gott ist nicht das Resultat logischer Schlussfolgerungen,
ebenso wenig wie sich am Ende einer Diskussion
der Seelenfrieden einstellt. Warren Wiersbe

First Comes Love: Finding Your Family in the Church and the Trinity
The classic definition describes sin as a turning away from God and toward creatures, toward a lesser good. Adam is not alone in making this choice. It’s the choice we have all made. The Bible tells us that even the just man falls seven times a day (see Prv 24:16).
And all our sins, whether great or small, further weaken us, disposing us to commit ever more sins. This is the madness of our fall from grace. We choose trifles instead of the Trinity, fleeting pleasure rather than eternal life. It’s completely irrational, but such is the state of people who follow their glandular promptings instead of reason aided by grace.
-from my book “First Comes Love“

12 große Feste, die die russisch-orthodoxe Kirche begeht
Die ungewöhnlichsten Ikonen, die Sie je gesehen haben
Andrej Rubljows Dreifaltigkeits-Ikone

Das Wort Glück hat bei jedem, der es benutzt, einen anderen Sinn. Aber was ist wirklich der Sinn von Glück, was gibt einem im höchsten Sinne Glück? Und wieder ist die Antwort: Die Nähe Gottes, denn das ist für mich der Schlüssel zu allem und dieses Glück kann man auch im Leiden erfahren. Jehuda Bacon

“Attitude is a choice. Happiness is a choice. Optimism is a choice. Kindness is a choice.
Giving is a choice. Respect is a choice. Whatever choice you make makes you.
Choose wisely.” Roy T. Bennett
Berthe Morisot – The Bowl of Milk.

„I always think that the best way to know God
is to love many things. ”
– Vincent Van Gogh
Art by Alireza Karimi Moghaddam

Gott gibt den Menschen, die gegen Ihn gesündigt haben, die Möglichkeit, seiner Strafe
zu entgehen. Er bietet ihnen in seinem Sohn Jesus Christus eine ewige Errettung an.
Alle, die persönlich an den Herrn Jesus glauben und das Erlösungswerk annehmen, das Er am Kreuz vollbracht hat, werden nicht gerichtet. Stattdessen bekommen sie ewiges Leben und lernen Gott als ihren Vater kennen, der sie liebt. Ist das nicht eine grosse Errettung, wenn verlorene Sünder glückliche Kinder Gottes werden, wenn sie statt der ewigen
Strafe in der Hölle, der ewigen Herrlichkeit im Himmel entgegengehen?
– Viele Menschen, die von diesem Gnadenangebot hören, kümmern sich nicht um ihre
ewige Errettung. Sie nehmen die Botschaft nicht ernst oder sind so beschäftigt, dass sie sich keine Zeit für diese wichtige Entscheidung nehmen wollen. Sie verschieben das
Thema auf später. Wie oft wird aus dem Später ein Nie!
– Andere lehnen das Evangelium der rettenden Gnade ab, weil sie sich zu gut fühlen oder auf einem anderen Weg zu Gott kommen wollen. Sie meinen, durch eigene Anstrengung seine Gunst zu erlangen, obwohl Er in der Bibel klar sagt: «Alle haben gesündigt und
erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes» (Römer 3,23).
Wie folgenschwer ist es, wenn Menschen die Gnade Gottes ausschlagen, wenn sie die
Möglichkeit der Errettung vernachlässigen und unversöhnt mit ihrem Schöpfer sterben.
Sie gehen ewig verloren. Beröa.ch

Kein Adler bekämpft die Schlange auf dem Boden. Er erhebt sie mit sich in die Lüfte,
wechselt so das Kampfgebiet, und lässt sie hoch oben frei. Die Schlange hat keine
Ausdauer, keine Kraft und keine Balance im freien Luftraum. Sie ist nutzlos, schwach
und verletzlich, im Gegensatz zum Boden, wo sie mächtig, weise und tödlich ist.
Trage deine Kämpfe auf der geistlichen Ebene durch Gebet aus! Kämpfst du auf der
geistlichen Ebene im Gebet, schlägt Gott für dich deine Schlachten.
Versuche nie den Feind in seiner Wohlfühlzone zu bekämpfen, in der er Macht hat.
Statt dessen wechsle die Kampfebene wie der Adler. Bringst du durch ernsthaftes Gebet deine Kämpfe auf die Ebene Gottes und übergibst sie ihm dadurch, wird der Feind
in Gottes Gegenwart schwach und klein.

Wer die heilige Eucharistie empfängt, verliert sich in Gott wie ein Wassertropfen im Ozean. Man kann sie nicht mehr voneinander trennen. Wenn nach der Kommunion uns jemand mit der Frage überraschte: „Was tragt ihr mit euch nach Hause?“ so könnten wir antworten: „Wir tragen den Himmel mit uns fort.“ Das trifft genau zu. Doch unser Glaube ist nicht groß genug. Wir begreifen unsere Würde nicht. Wenn wir vom heiligen Tisch weggehen, sind wir so glücklich, wie es die drei Weisen aus dem Morgenland gewesen wären, wenn sie das
Jesuskind mit sich fortgetragen hätten können.
-hl.Pfarrer von Ars

📖Offenbarung 16:12 „Und der sechste Engel goss seine Schale aus auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete, damit den Königen vom Aufgang der Sonne der Weg bereitet würde.“
👉Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Euphrat komplett ausgetrocknet ist, so wie
es die Bibel bereits prophezeit hat. Gottes Wort ist glaubwürdig.👍🙏Bibelstudium: Lukas 19,11-27 Gaben und Aufgaben
26 Da sagte ihnen der König: ‚Es ist nun einmal so: Wer das, was er hat, gewissenhaft nutzt, dem kann man noch mehr anvertrauen. Wer aber mit Wenigem nachlässig umgeht, dem wird man auch das noch nehmen. 27 Doch jetzt holt meine Feinde her, die sich während meiner Abwesenheit gegen mich aufgelehnt haben: Sie sollen vor meinen Augen
hingerichtet werden!’»
19,24-26 Das Urteil des „Hochgeborenen“ über den dritten Knecht lautete, „ihm . . . das Pfund zu nehmen“ und es dem ersten Knecht zu geben, „der die zehn Pfunde“ verdient hatte. Wenn wir unsere Gelegenheiten nicht für den Herrn nutzen, werden sie uns genommen. Wenn wir andererseits über Wenigem treu sind, dann wird Gott darauf achten, dass uns nie die Mittel fehlen, um ihm noch mehr zu dienen. Es mag einigen ungerecht erscheinen, dass das Pfund dem gegeben wurde, der schon zehn hatte, doch es ist ein festes Prinzip im geistlichen Leben, dass diejenigen, die den Herrn Jesus lieben und ihm hingegeben dienen, immer grössere Möglichkeiten des Dienstes erhalten. Wer die Möglichkeiten
jedoch nicht ausschöpft, verliert sie alle.

19,27 Die Bürger, die den „Hochgeborenen“ nicht als Herrscher wollten, werden als
„Feinde“ bezeichnet und zum Tode verurteilt. Das war eine traurige Vorhersage des
Schicksals des Volkes, das den Messias abgelehnt hat.

Römer 12 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Vaterunser „Führe uns nicht in Versuchung“?

Römer 11 36Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge.
Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

Das Leben als Gottesdienst
Römer 12 1Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Die Gnadengaben im Dienst der Gemeinde

Römer 12 3Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass
niemand mehr von sich halte, als sich’s gebührt zu halten, sondern dass er maßvoll von sich halte, ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat. 4Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, 5so sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied, 6und haben verschiedene Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.

15Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. 16Seid eines Sinnes
untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den
geringen. Haltet euch nicht selbst für klug.

21Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Leben im Licht des kommenden Tages

Römer 13 12Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen.
So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.

Römer 14 7Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
8Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.

Denn sehet eure Berufung, Brüder, daß es nicht viele Weise nach dem Fleische, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er das Starke zu Schanden mache; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, [und] das, was nicht ist, auf daß er das, was ist, zunichte mache, damit sich vor Gott kein Fleisch rühme. Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung; auf daß,
wie geschrieben steht: “Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn”.
1 KORINTHER 1:26‭-‬31 ELB
1 KORINTHER 1:26-31

Die Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott
1. Korinther 1 18Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft. 19Denn es steht geschrieben (Jes 29,14): »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.« 20Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? 21Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
22Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23wir aber
predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; 24denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.26Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen. 27Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; 28und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist,
29damit sich kein Mensch vor Gott rühme.

Von der Weisheit Gottes
1. Korinther 2 6Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen;
nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen.
7Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott
vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8die keiner von den Herrschern
dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der
Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
9Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jes 64,3): »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« 10Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit…14Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm
eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.

1. Korinther 318Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in
dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde. 19Denn die Weisheit dieser Welt
ist Torheit bei Gott.
Denn es steht geschrieben (Hiob 5,13): »Die Weisen fängt er in ihrer
Klugheit«, 20und wiederum (Ps 94,11): »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen,
dass sie nichtig sind.«

1.Korinther 15
20Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 21Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. 23Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören; 24danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat. 25Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Ps 110,1). 26Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 27Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Ps 8,7).

Todestag von Ludwig Feuerbach (deutscher Philosoph, zentraler Denker, Religionskritiker).
„Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird.“ (Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz, 1646–1716, deutscher Philosoph, Mathematiker, politischer Schriftsteller und Forscher)

Das ist Laminin. Das Kreuz hält uns im Inneren zusammen.

Kolosser 2 Warnung vor den Irrlehrern
1Ich will euch nämlich wissen lassen, welchen Kampf ich um euch führe und um die in
Laodizea und um alle, die mich nicht von Angesicht gesehen haben, 2damit ihre Herzen
gestärkt und zusammengefügt werden in der Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit u. Verständnis, zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist, 3in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. 4Ich sage das, damit euch niemand betrüge mit verführerischen Reden… 6Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm 7und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. 8Seht zu, dass euch niemand
einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen
u. auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. 9Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig
10und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. 11In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschieht, als ihr nämlich euer fleischliches Wesen ablegtet in der Beschneidung durch Christus. 12Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten… 13Und er hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden. 16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig aber ist es in Christus.
18Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn 19und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken. 20Wenn ihr nun mit Christus den Mächten der Welt gestorben seid, was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt:
21Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren? 22Das alles soll doch verbraucht und verzehrt werden. Es sind Gebote und Lehren von Menschen, 23die zwar einen Schein von Weisheit haben durch selbst erwählte Frömmigkeit und Demut und dadurch, dass sie den Leib nicht schonen; sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch.

Mitarbeiter Gottes
1. Korinther 3 9Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 10Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.
11Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 12Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, 13so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird’s klarmachen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. 14Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. 15Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. 16Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 17Wenn jemand den Tempel
Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.

Gebete müssen nicht lang sein
Wie sollen wir für Kranke beten? | Samuel Rindlisbacher
Plappert nicht vor euch hin, wenn ihr betet, wie es die Menschen tun, die Gott nicht
kennen. Sie glauben, dass ihre Gebete erhört werden, wenn sie die Worte nur oft genug
wiederholen (Matthäus 6,7).

Alle, die ihren hoffnungslosen Zustand fühlen, sind eingeladen,
zu Jesus zu kommen. Charles Haddon Spurgeon

Der Wille Gottes bringt uns an keinen Ort,
an welchem die Gnade Gottes uns nicht versorgt. BILLY GRAHAM

Peter Hahne legt den Finger in die offene Wunde der Christen.
Gottesdienst mit Peter Hahne am 30.10. in der Ren.- kirche in Bristow
Halloween: Die Wahrheit über das Gruselfest. (Warum Medien schweigen)
Die Blutsekte – 27 Opfer, 27 Zeugen (von Lois Sasek)


Die verbreitete Pauschalablehnung des Alten Testamentes, das angeblich den Glauben an einen bösen und tyrannischen Gott widerspiegelt, muss dringend aufgearbeitet werden! Der Gott des AT ist der, zu dem Christus nächtelang gebetet hat. Es ist der, den wir
ansprechen mit „Vater Unser im Himmel“. Es ist der, durch den Christus Mensch
wurde im Heiligen Geist.

Wer das AT ablehnt, hat es nicht gelesen – behaupte ich. Und das NT auch nicht, denn
Jesus wie auch die Apostel beziehen sich schließl. immer wieder darauf. Jesus ist Gott und damit ist Er der JHWH des AT. Er sagt zu Mose, als er Ihn nach seinem Namen fragt „ICH BIN [der ich bin]“ (was die Bedeutung von JHWH ist). Und Jesus sagt dieses mehrfach auch, er präzisiert es noch: Ich bin das Licht der Welt, Ich bin die Tür Ich bin der Weinstock, Ich bin der gute Hirte. Das Alte Testament ist von der Genesis bis Maleachi voll von Jesus!

Klartext zur Situation in der Kirche – Dr. Theo Lehmann
Sind die Kirchen noch zu retten? | Kommentar von Peter Hahne
Ich glaube nicht – Reinhard Mey
Die Antichristin − Teil 1: Die Enthüllung │ eine erschütt. Doku über eine grosse Verführung
Der Antichrist (Teil 1)
Der Antichrist (Teil 2)

LÜGEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE.
300 A.D. Gebete für die Toten*
300 n. Chr. Das Kreuzzeichen
320 d.c. Wachskerzen*
375 n. Chr. Anbetung der Engel und der Toten und Verwendung von Bildungen
394 n. Chr. Messe als tägliche Feier
431 a.D. Beginn der Andacht an Maria; der Begriff „Mutter Gottes“ wurde zuerst
vom Rat von Ephesus auf Maria angewandt
500 A.D. Priester unterscheiden sich von den einfachen Menschen durch ihre Kleidung
526 A.D. Der letzte Ritus
593 n. Chr. Die Lehre des Fegefeueres, gegründet von Gregory I.
600 n. Chr. Die lateinische Sprache, die im Gebet und Gottesdienst verwendet wird,
durch Gregor I.
600 n.D. Gebet an Maria, an die Toten Heiligen und an die Engel*.
607 n. Chr. Der Titel „Papst“ oder „Universalbischof“ wurde Bonifacio III.
von Kaiser Foca verliehen
709 n. Chr. Der Kuss der Füße des Papstes begann mit Konstantin
750 n. Chr. Pipino, König der Franchi, verleiht den Päpsten weltliche Macht
786 n. Chr. Kreuzkult, Bilder und Reliquien erkannt
850 n. Chr. Weihwasser, gemischt mit einer Prise Salz und von einem Priester
890 n. Chr. Anbetung des heiligen Josephs
927 AD Cardinals College Eröffnung
965 n.D. Glockentaufe eingeführt von Papst Johannes XIII.
995 n. Chr. Kanonisierung der treuen Toten durch Papst Johannes XV.
998 n.D. Fasten an den Festtagen und während der Heiligen Woche (Osterzeit).
1079 A.D. Pflichtbeachtung der Messe
1090 a.D. Der Rosenkranz, mechanische Gebet, erfunden von Peter dem Eremit
1184 n. Chr. Die Inquisition, eingeführt vom Rat von Verona
1190 AD Ablassverkauf
1215 n. Chr. Transustanation, verkündet von Papst Innocenzo III.
1215 a.D. Ohrbekenntnis (im Ohr einer Person sprechen) von Sünden gegenüber
einem Priester statt Gott, von Papst Innocenz III. in den Lateranischen Rat eingeführt
1220 n. Chr. Anbetung Ostia, beschlossen von Papst Honorius III.
1229 n. Chr. Die den Laien verbotene Bibel wurde auf die Liste der verbotenen
Bücher des Valencia-Rates hinzugefügt
1251 A.D. Das Skapular, erfunden von Simon Stock, einem englischen Mönch
1414 n. Chr. Der Kelch für die Menschen, der vom Rat von Costanza verboten wurde
1439 n. Chr. Das Fegefeuer vom Konzil von Florenz zum Dogma erklärt
1439 n. Chr. Die Lehre der sieben Sakramente ist bestätigt
1508 n. Chr. Ave Maria, fertiggestellt und genehmigt 50 Jahre später
von Papst Sisto V. um 1600 n.
Ignatius von Loyola hat 1534 den Jesuitenorden gegründet
1545 n. Chr. Tradition als Autorität, die der Bibel entspricht, erklärt vom Konzil von Tent
1546 n. Chr. Apokryfen, die vom Konzil von Tent in die Bibel aufgenommen wurden
1560 n. Chr. Das Glaubenswort von Papst Pio IV. wird zum offiziellen Glauben
1854 die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, proklamiert von Papst Pio IX.
1864 n. Chr. Der von Papst Pio IX verkündete und vom Vatikanischen Konzil bestätigte
Sillabus Erroris verurteilt die Religion, Gewissens-, Rede-, Presse- und wissenschaftliche
Erkenntnisse, die von der römischen Kirche nicht genehmigt wurden.
Es bestätigt auch die weltliche Autorität des Papstes über alle Zivilgesetze.
1950 n. Chr. Annahme der gesegneten Jungfrau Maria (Körperaufstieg in den Himmel
kurz nach ihrem Tod) proklamiert von Papst Pio XII.
UND DIE RUMÄNISCHE KIRCHE SAGT, SIE IST BIBLIKAL UND ÄNDERT SICH NIE!
Geh zurück zur Bibel und verlasse Rom!!!
Was ist der Ursprung der Römisch-Katholischen Kirche?

Wie wärs mit einer Liste der Stärken, die die kath. Geschwister Euch und uns voraus haben? … wie Gründung in der Geschichte, Universalität, Hingabe in dauernder Anbetung,
geistliche Gemeinschaften u.v.m.
schön aber Rettet uns nicht vor der ewigen Verdammnis

Es geht um Jesus und eben nur um Jesus. Maria wird on der katholischen Kirche als die Sündenfreie, die Mittlerin zwischen Gott und Mensch, als die Königin des Himmels, die die in den Himmel aufgefahren ist, als die Straße zu Gott, die Tür in den Himmel, die Königin des Friedens, die Fürsprecherin, die immerwährende Hilfe dargestellt. In der katholischen Kirche blieb Maria Jungfrau, sie bekam aber mit Jesus weitere Kinder. Maria war ganz
sicher eine tolle Frau, aber sie war nicht mehr Wert als andere, die Jesus nachfolgten.
Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!
Matthäus 12:46-50 Diese Eigenschaften, die Maria zugeschrieben werden, gehören ihr nicht, sondern nur Jesus Christus! Wenn man die katholische Kirche kritisiert, heißt das nicht, dass man Katholiken kritisiert. Ich komme aus der evangelischen Kirche und kriti-
siere auch diese. Jesus sei Dank habe ich zu ihm gefunden und mein Leben ihm gegeben. Dann erkannte ich auch schnell die Unterschiede was die evangelische Kirche so lehrt und bin eine Weile später aus ihr ausgetreten, denn ich konnte dieses System nicht mehr
weiterunterstützen. Man kann keinen zwei Herren dienen. Su Sanne Müller



Nun „bedauert“ der „C“DU-Oberbürgermeister von Münster allen Ernstes die Abhängung des Kreuzes durch Baerbock. Wie heuchlerisch: Es ist „sein“ Saal in „seinem“ Rathaus.
Dieser „C“DU-Oberbürgermeister hätte nach dem antichristlichen Baerbock-Befehl lieber den gesamten Gipfel in „seiner“ Stadt abblasen lassen sollen, als das Kreuz abnehmen zu
lassen. Er ist schließlich Hausherr.

Ein Kreuz kann die Politik entfernen, Jesus Christus aber nicht. November 5, 2022
Es hat eine Polit-Generation die Macht ergriffen, die ihre eigene Herkunft verleugnet.
Mit einer völlig neuen Weltsicht wollen sie völlig neu anfangen. Da sie aber auf genau den Beinen stehen, die sie jetzt amputieren wollen, wird das vermutlich nicht gut ausgehen.
Sie irren sich, wenn sie glauben, wer Bibel und Kreuz ungehindert in die Tonne treten kann, der hat’s geschafft. Da haben sie sich aber geirrt. Sie kennen nur das schwache, westliche Christentum, aber sie kennen die Person Jesu nicht:
Das Wichtigste über Jesus haben sie übersehen:
1. Jesus ist kein Mythos, kein Märchen, kein Wunschgedanke, sondern eine historische
Person. Menschen sind ihm begegnet, haben mit ihm geredet und haben aufgeschrieben,
was er gesagt hat.
2. Jesus ist mehr als ein Mensch, er ist der Schöpfergott in der Gestalt eines Menschen.
3. Jesus erfüllt mit seinem Kommen (man spricht auch von „Menschwerdung“) eine ganze Reihe von Prophezeiungen aus dem Alten Testament. Deshalb nennt man ihn auch Messias oder Christus.
4. Jesus hatte eine Mission: Er kam, um sich des größten Problems anzunehmen, das die Menschheit kennt. Jesus kam, um uns von unseren Sünden zu reinigen. Unter „Sünde“
versteht die Bibel die böse Macht im Menschen, die ihn zu bösen Taten (Gedanken, Worte, Taten) anstiftet. Wer sündigt, der wird schuldig vor Gott, schämt sich (hoffentlich ), hat
ein schlechtes Gewissen und kann doch nichts tun, um seine Sünden ungeschehen
zu machen. Unsere Sünde klebt an uns wie Dreck.
5. Jesus starb an Ostern, etwa im Jahr 30 n.Chr., in der Nähe von Jerusalem. Er wurde
als Verbrecher durch Kreuzigung hingerichtet. Der Ort, wo das Kreuz stand, heißt Golgatha.
6. Jesus konnte sterben, weil er ganz Mensch war, aber er konnte aus zwei Gründen mit
seinem Tod für unsere Sünden bezahlen: (1) Er war selbst ohne Sünde (o. heilig). Weil er selbst nichts Böses getan hat, konnte er sein Leben für uns einsetzen. (2) Er war Gott.
Sein Leben war so unendlich viel wert, dass er es für alle Menschen geben konnte.
7. Jesus starb für unsere bösen Taten, weil er uns liebt. Gott hat uns nicht nötig, aber er will uns! Das Angebot Jesu lautet: „Wenn du am Ende bist, mit deiner Schuld nicht mehr weißt, wohin, keinen Ausweg mehr siehst, dann bist du bei mir richtig. Komm zu mir und lass dich retten! Ich kann dir helfen! Ohne mich hast du keine Chance!“
8. Jesus starb für unsere bösen Taten und bezahlte für unsere Fehler, damit wir eine Chance auf einen Neuanfang mit Gott haben. Dieser Neuanfang hängt eng damit zusammen, dass Jesus unseren größten Feind, den Tod, besiegt hat.
9. Jesus ist gestorben, wurde begraben und ist nach drei Tagen wieder auferstanden.
Er wurde wieder lebendig, hat mit seinen Anhängern (o. Jünger) geredet, hat mit ihnen
gefrühstückt, sich von ihnen anfassen lassen und ist 40 Tage nach der Auferstehung in
den Himmel aufgenommen worden (Himmelfahrt). Im Moment ist Jesus als Gott-Mensch
„im Himmel“, d.h. nicht „in den Wolken“, sondern dort, wo Gott wohnt
(in einer anderen Dimension).
10. Jesus wird wiederkommen, um die Welt zu richten. Er ist Retter für alle, die an ihn
glauben, und er ist Richter all der Menschen, die sich nicht von ihm retten lassen.
11. Jesus will zwei Dinge: Dass wir Buße tun und an ihn glauben.
12. Mit Buße tun ist eine innere Umkehr gemeint. Habe ich vorher nach meinen eigenen Vorstellungen und Ideen gelebt, so höre ich jetzt damit auf, beschäftige mich mit der Bibel, verstehe, was Gott will, und lebe so, wie Gott es will. Buße ist eine komplette Neuausrichtung meines Denkens, meiner Werte, meiner Prioritäten und meines Verhaltens.
13. Mit glauben meint Jesus, dass wir darauf vertrauen, dass er unsere Schuld bezahlt hat, und ihn mit unserem ganzen Leben feiern. Jesus will Gott, die Nr.1, in unserem Leben sein. Jesus verspricht den Gläubigen ewiges Leben, ein Leben auf einer neuen Erde, wo es keine Tränen, keine Krankheiten, keine Gemeinheiten und keinen Tod mehr gibt.
14. An Jesus scheiden sich die Geister. Für die einen ist er alles – Gott, Retter, König, Herr… für die anderen ist er ein Scharlatan, ein geistig verwirrter Spinner, ein gescheiterter
Revolutionär. WAS SOLL ER FÜR SIE SEIN?
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Die Namen Jesu‘ in Offenbarung 1-3:

Jesus Christus (1,1)
der da ist und der da war und der da kommt (Gott, 1,4)
der treue Zeuge (1,5)
der Erstgeborene der Toten (1,5)
der Fürst der Könige der Erde (1,5)
der uns liebt (1,5)
der uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut (1,5)
der uns gemacht hat zu einem Königtum (1,6)
der uns gemacht hat zu Priestern seinem Gott und Vater (1,6)
das Alpha und das Omega (1,8)
der Herr (1,8)
Gott (1,8)
der da ist und der da war (1,8)
der Allmächtige (1,8)
der Sohn des Menschen, Menschensohn (1,13)
der Erste und der Letzte
der Lebendige (und er wurde tot, uns siehe, er ist lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit) (1,18)
der die Schlüssel des Todes und des Hades hat (1,18)
der sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter
wandelt (2,1)
der Erste und der Letzte, der tot wurde und lebte (2,8)
der das scharfe, zweischneidige Schwert hat (2,12)
der Sohn Gottes, der seine Augen hat wie eine Feuerflamme und seine Füße gleich
glänzendem Kupfer (2,18)
der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne (3,1)
der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel des David hat, der öffnet, und niemand wird schließen, und schließt, und niemand öffnet. (3,7)
der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung der Schöpfung Gottes (3,14)

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) sagte am Mittwoch vor Journalisten: „Die Kita-Schließungen waren unnötig.“
“Mit einem Satz erklärte er den jahrelangen schweren staatlichen Eingriff in das Leben von Millionen Familien für einen Fehler, den man nicht hätte machen dürfen. Ausgerechnet der Mann, der wie kein anderer den Lockdown vorantrieb, der den Teufel an die Wand malte, der permanent darauf pochte, dass Kitas und Schulen geschlossen bleiben, der stellt sich jetzt hin und spricht von einem Irrtum. Lauterbach bezog sich auf eine aktuelle Studie, die v. Deutschen Jugendinstitut (DJI) u. dem Robert Koch-Institut (RKI) durchgeführt wurde. Danach lag die Corona-Übertragungsrate bei den unter 5-Jährigen bei 9,6 Prozent.
Der Minister resümierte: „In Kitas konnte man sich deutlich langsamer anstecken als innerhalb der Familien.“ Das Risiko war also zu Hause höher und nicht umgekehrt……
Es liegt auf der Hand, dass auch die Schließung der Schulen nicht notwendig war.
Millionen Kindern und Jugendlichen wurde sinnlos schwerer Schaden zugefügt. Das ist die Bilanz, der sich Lauterbach stellen muss. Wie will die Regierung den geschädigten Kindern und Jugendlichen helfen, die durch falsche politische Entscheidungen in Depressionen
gestürzt wurden? Antworten Sie uns, Herr Gesundheitsminister. Das ist Ihre verdammte Pflicht.” Bild.de
Auf dieser Welt wird es keine Gerechtigkeit geben. Aber Gott hat schon immer die Menschen mit besonderem Gericht bedroht, die Kindern und Schwachen schaden. Jesus sagte: „Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.“ (Matthäus 18,6). Der Begriff „zum Bösen verführt” bedeutet im Griechischen „jemanden zum Stolpern bringen, Steine in den Weg legen, zur Sünde verführen oder ein Anlass dazu sein, dass eine Person jemandem Vertrauenswürdigen nicht mehr vertraut”. Diese Definitionen des Begriffs „zum Bösen verführen” können einfach auf die Taten auch von Politikern Anwendung finden. Selbstverständlich kann das Prinzip, Kindern nicht zu schaden, auf eine große Bandbreite von Kindesmisshandlung angewendet werden;
und in Matthäus 18,10 wird gegen jeden vorgegangen, der einem Kind irgendeine Art
von Schaden zufügen würde.

Christ ist nur der Mensch, bei dem Christus auch drin ist. November 3, 2022
Ein chinesischer Christ war wegen seines Glaubens inhaftiert worden und hatte
schon eine lange Zeit im Gefängnis verbracht. Schließlich wurde er vor Gericht gestellt.
„Glauben Sie
immer noch an das Christentum?“, fragte ihn der Richter spöttisch. –
„Nicht das Christentum ist es, woran ich glaube …“, antwortete der Mann. „Ach nein?
Woran denn?“ – „Ich glaube an Jesus Christus, also nicht an eine Religion, sondern an eine Person“, erwiderte der Gläubige. „Hören Sie auf mit solchen Haarspaltereien!“, entfuhr es dem Richter. „Sie verstehen mich nicht richtig“, antwortete der Christ. „Sie können die
Kirchen schließen, die Christen ins Gefängnis werfen od. töten, alle Gottesdienste verbieten und sogar die Bibeln verbrennen – aber können Sie Jesus Christus antasten? Er lebt ewig.
Er lebt in meinem Herzen. Sie können Ihn nicht daraus vertreiben! Und wenn Sie mich töten, werde ich für immer bei Ihm sein.“ Nein, das war keine Haarspalterei, sondern ein ganz wesentlicher Unterschied! Eine Religion ist ein von Menschen erdachtes System von Ritualen und Überzeugungen, das von seiner sozialen und kulturellen Umgebung beeinflusst und mit Irrtümern und menschlichen Schwächen behaftet ist. Der biblische Glaube dagegen ist eine reale und persönliche Beziehung zu dem lebendigen Gott und seinem Sohn
Jesus Christus. Dazu gehört, dass man Christus kennt, an Ihn glaubt, Ihm vertraut,
Ihn liebt und für Ihn lebt. Der Kalender: Die gute Saat

Die Kirche ist nicht mehr zu retten.
Wir leben in einer Zeit ungeheurer Verwirrung. Es gibt nichts, was nicht in der Kirche gelehrt würde. Aber nicht jeder, der in der Kirche spricht oder schreibt, sagt die Wahrheit. Nicht jeder Talarträger ist ein Pastor. Nicht jeder, der von Gott redet, ist von Gott gesandt. Unter Schafskleidern kann ein Wolf stecken. Wer jedem glaubt weil der bei ´Kirchens´ angestellt ist und fromme Worte macht, ist naiv. Diese Naivität können wir uns nicht leisten. Es geht ja um unser zeitliches und ewiges Heil. Theo Lehmann

Viele Religionsstifter führen hinters Licht, Christus führt ins Licht. G.B.

Ich verwandle Kohle in Diamanten, Sand in Perlen und Raupenwürmer
in Schmetterlinge. Ich kann dein Leben auch völlig neu machen! Gott

Jesus Christus kam als kleines Kind, er lebte als Mensch und kehrt als König zurück!

Gott nötig zu haben ist nichts, dessen man sich schämen müßte, sondern es ist die
Vollkommenheit, und es ist am traurigsten, wenn etwa ein Mensch durchs Leben ginge,
ohne zu entdecken, dass er Gott nötig hat. Sören Kierkegaard

Kampf zwischen Glauben und menschlicher Vernunft.
Ein Mann stürzte von einer Klippe in eine tiefe Schlucht. Beim Absturz konnte er sich
gerade noch an einem Zweig festhalten. Dort hing er über der dreihundert Meter tiefen Schlucht. Voller Angst sah er den winzigen Zweig, den riesigen Abgrund und spürte, wie seine Kräfte nachließen. In seiner Todesangst schrie er zu Gott. „Gott, wenn es dich gibt, rette mich, und ich will an dich glauben!“ Nach einer Weile hörte er eine mächtige Stimme durch die Schlucht dröhnen: „Das sagen alle Menschen, wenn sie in großer Not sind.“
„Nein, Gott,“ rief der Mann, „ich bin nicht wie die anderen, ich will wirklich an dich glauben; hilf mir doch bitte!“ „Gut, ich werde dich retten“, ertönte die Stimme, „laß den Zweig los, ich werde dich auffangen und bewahren!“ „Den Zweig loslassen? Bin ich verrückt?“
schrie der verzweifelte Mann … Autor unbekannt

So steht es ja in den Heiligen Schriften: „Wer ihm glaubt und auf ihn vertraut,
wird nicht zugrunde gehen.“ Römer 10,11 (GNB)

Netzfund: Papst em. Benedikt XVI. 👍👍👍

„Zu dieser Zeit werden […] Angst und schreckliche Ratlosigkeit beherrschen die Menschen, weil Sturmfluten und Katastrophen über sie hereinbrechen.“ (Lukas 21,25)

Verstehst du auch, was du liest? – Wie könnte ich denn,
wenn mich nicht jemand anleitet? (Apostelgeschichte 8,30.31)
Biblische Begriffe für dich erklärt:
Wir versuchen heute einige Ausdrücke zu erklären,
die in diesem Kalender immer wieder vorkommen:
–Sünde: Das ist jeder unreine Gedanke, jedes böse Wort und jede verkehrte Tat.
Wenn wir sündigen, tun wir das, was uns gefällt und missachten Gottes Ansprüche an uns.
–Sündenerkenntnis: Das Wort Gottes bringt unser Gewissen in Tätigkeit und macht uns
begangenes Unrecht klar. Wir erkennen, dass wir vor Gott schuldig sind.
–Buße: Damit ist eine Sinnesänderung gemeint. Anstatt uns zu rechtfertigen, anerkennen wir Gottes Urteil über unser Leben und haben den festen Wunsch, zu Ihm umzukehren.
–Bekenntnis: Wir bekennen Gott die Sünden, die wir begangen haben. Wir gestehen Ihm, dass wir seinen Willen missachtet und seine Gebote übertreten haben.
–Vergebung: Das ist die gnädige Antwort Gottes auf ein ehrliches Bekenntnis.
Er rechnet uns das begangene Unrecht nicht mehr an, sondern vergibt uns alle Sünden.
–Glauben: Wir nehmen glaubensvoll an, was Gott uns in der Bibel sagt. Wir glauben,
dass Jesus Christus zur Sühnung unserer Sünden und zu unserer Errettung gestorben
und danach auferstanden ist.
–Bekehrung: Das ist eine vollständige Richtungsänderung. Wir kehren unserem alten
Leben ohne Gott den Rücken, um nun auf Ihn zu hören und mit Ihm zu leben.
–Neugeburt: Wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser annehmen, bewirkt der
Heilige Geist durch das Wort Gottes in uns ein neues Leben.
Beröa.ch

Scivias 3. TeilScivias 3. Teil 7.7. Vision: Die Dreieinigkeit
1. Die unaussprechliche, am Ende der Zeiten offenbarte Dreifaltigkeit ist von den
Gläubigen einfältigen und demütigen Herzens für wahr zu halten und zu verehren, damit niemand, wenn er mehr erforscht als er soll, Schlimmerem anheimfällt, weil sie nicht erfaßt werden kann Denn die unsagbar heilige Dreifaltigkeit der höchsten Einheit war denen, die unter dem Joch des Gesetzes dienten, verborgen. Doch sie wurde den in der neuen Gnade von der Knechtschaft Befreiten offenbart. Die Gläubigen sollen einfältigen und demütigen Herzens an Gott als den Einen und Wahren in drei Personen glauben und ihn nicht waghalsig erforschen. Wer mit der vom Heiligen Geist empfangenen Gnade nicht zufrieden sein will und nach mehr trachtet als ihm gebührt, wird eher um seines verwegenen Hochmuts willen Schlimmerem anheimfallen, als finden, was er ungeziemender Weise erstrebt.
Das zeigt auch die augenblickliche Vision…..
2. Durch das Blut Jesu Christi wurde die Welt gerettet und die Verehrung der heiligen Dreifaltigkeit aufs deutlichste offenbart. Sie selbst ist jedoch keiner Erkenntnis zugänglich …Nach dem Willen des Vaters vergoß sein einziger Sohn sein purpurfarbenes Blut für die Schwärze der menschlichen Sünden, erlöste so die Welt durch sein Leiden und brachte den Gläubigen den wahren und rechten Glauben; …Er suchte nicht seine Ehre, sondern die des Vaters und erschloß den Zugang zur unerschöpflichen Tröstung des Heiligen Geistes, wie vorhergesagt wurde. So blieb es keineswegs verborgen, daß er sowohl den Gläubigen, welche beim Werk Gottes blieben, als auch den Ungläubigen, die sich außerhalb des Glaubens befanden, verkündet wurde. Und daß sie so umfangreich ist, daß sich deinem Verstand weder ihre Größe noch ihre Dicke offenbart, bedeutet: Die Dreifaltigkeit ist so unaussprechlich herrlich und mächtig, daß sie weder in der Größe der Majestät noch in der Erhabenheit der Gottheit von irgendeinem Gedanken oder prahlerischer Klugheit des menschlichen Geistes begrenzt werden kann. Sie ist nur wundersam ebenmäßig, ohne alle Unebenheit, denn sie erweist sich als überaus bewundernswert, ist überaus mild durch die Gnade und stets gütig und ebenmäßig in der Süßigkeit der Gerechtigkeit für die Herbeieilenden, so daß nichts Runzliges irgendeiner Ungerechtigkeit an ihr erfunden wird, da sie sich als gerecht und gut auf Seiten der Erlösung erweist.
3. Die unaussprechliche Dreifaltigkeit erscheint vor aller Kreatur ganz offenkundig
in Gewalt und Macht, nur nicht den ungläubigen Herzen; sie durchdringt gleichwohl
alles wie ein schneidendes Schwert …
Die unaussprechliche Dreifaltigkeit scheint in der Einheit der Gottheit ganz offensichtlich dem Widerspruch der Finsternis in aller Welt gegenübergestellt zu sein und keinem ihrer Geschöpfe ist sie in ihrer Gewalt und geheimen Macht verborgen, nur den ungläubigen Herzen; vor ihnen verbirgt sie sich wegen ihres
Unglaubens. Deswegen tötet das Gericht Gottes sie auch verdienterweise in
angemessener Vergeltung, …..


Die letzte Generation! – Bist du ein Klima-Jünger oder ein Jesus-Jünger? | Volker Koch
Roger Liebi: Berechtigte Klimaangst?

„Ich glaube nicht an das Christentum!“
Li An war ein chinesischer Christ, der wegen seines Glaubens an Jesus Christus inhaftiert war. Nach einem langen Gefängnisaufenthalt stand er erneut vor Gericht. „Glauben Sie
immer noch an das Christentum?“, fragte der Staatsanwalt mit verächtlichem Blick.
„Nein“, antwortete Li An. „Dann haben wir Sie also endlich umgedreht“, meinte der Staatsanwalt triumphierend. „Nein, ich habe nie an das Christentum geglaubt. Ich glaube an
Jesus Christus.“ Das machte den Staatsanwalt sichtlich wütend: „Lassen Sie die Wort-
klauberei! Das Christentum u. Jesus Christus sind doch dasselbe!“ „Nein“, erwiderte
Li An, „es gibt einen großen Unterschied.“ „Wie meinen Sie das?“
„Der Unterschied besteht darin, dass das Chris­tentum eine Religion ist. Es hat Kirchen,
Regelwerke, Pastoren und andere Diener in der Kirche. Sie können Kirchen schließen,
Regelwerke verbieten und Pastoren verhaften, aber Jesus Christus lebt in meinem Herzen. Er ist mein Leben. Das können Sie mir niemals nehmen. Er ist immer bei mir, auch heute vor diesem Gericht. Wie könnte ich den ablehnen, der mich gerettet hat?
Niemals könnte ich den Glauben an Ihn aufgeben!“
Was für ein kraftvolles Zeugnis! – Ja, besser ein echter Christ im Gefängnis, als viele freie „Christen“, die sich dem Christentum zugehörig fühlen, aber Christus nicht als Retter kennen! Denn der wahre Gläubige weiß: Nichts und niemand kann mich von der Liebe Christi trennen, weder „Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert … in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat“ (Römer 8,35.37). Ich lebe durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes,
der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2,20

Was uns Erdbeben, Kriege und Seuchen zu sagen haben.

Was ist Inspiration der Bibel?

In einem anderen Artikel hatten wir gesehen, dass bestimmte Bücher für kanonisch erklärt wurden, weil sich herausstellte, dass sie göttliche Autorität haben. Nun wollen wir noch
einen Schritt weitergehen und zeigen, dass bestimmte Bücher deshalb göttliche Autorität haben, weil sie von Gott inspiriert wurden. Hinter dem Problem „kanonisch oder apokryph“ steckt also in Wirklichkeit die Frage nach der „Inspiration“. Darum werden wir uns nun mit diesem Thema befassen. Die Frage nach der Inspiration ist heute eine der fundamentalsten und aktuellsten Themen im christlichen Lager, weil viele andere Fragen, wie die Glaubwürdigkeit, Unfehlbarkeit und absolute Autorität der Bibel, direkt damit zusammenhängen. Vermittelt die Bibel uns göttliche Botschaften in menschlicher, also unvollkom-
mener Form? Oder sind etwa alle einzelnen Wörter von Gott eingegeben und damit wichtig und unfehlbar? Waren die Bibelverfasser nur „Schreibmaschinen“, die blindlings registrierten, was Gott ihnen diktierte? Die Beantwortung dieser Fragen ist für die heutige Theologie von sehr großer Wichtigkeit, darum wollen wir uns jetzt mit ihnen befassen. Die Ausgangsbasis für unsere Forschungen ist natürlich die Bibel selbst, denn sie sagt ja an vielen Stellen von sich, dass sie von Gott inspiriert ist (wenn dieses Wort in unserer deutschen Übersetzung auch so nicht vorkommt). Die göttliche Eingebung ist nicht einfach eine Art „poetische Eingebung“, von der die Bibelverfasser Gebrauch machten, sondern vom Heiligen Geist getrieben, schrieben sie Worte nieder, die von Gott kamen. Am besten lässt sich das erkennen, wenn wir einige der betreffenden Schriftstellen, die im Neuen Testament von
der Inspiration reden, näher betrachten.
Biblische Schlüsseltexte
Die wichtigste Stelle finden wir in 2. Timotheus 3,16:
2Tim 3,16: Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Aufdeckung
der Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.

Wir sehen, dass hier „der Schrift“ (ein für die Bibel bekannter Ausdruck: siehe u.a. Johannes 7,38.42; 10,35; Galater 3,8.22; auch für einzelne Bibelstellen gebraucht: siehe u.a. Lukas 4,21; Johannes 19,37; Apostelgeschichte 8,35) ein besonderes Kennzeichen gegeben wird. Dieses Kennzeichen ist, dass die Schrift „von Gott eingegeben“ ist. Im Griechischen ist das nur ein Wort: theopneustos, welches buchstäblich „gottgehaucht“ bedeutet.
Das heißt erstens, dass die Schrift oder die „heiligen Schriften“ (2. Timotheus 3,15) von Gott „ausgehaucht“, d.h. von ihm ausgegangen sind; es sind seine Worte und so aufgeschrieben, wie er wollte. Und zweitens sind es Worte, die er „eingehaucht“ hat, d.h.,
er hat sie durch Menschen (Propheten und Apostel) schriftlich festlegen lassen:
Das ist „der Odem des Allmächtigen“ (vgl. Hiob 32,8).
Die Inspiration ist also Gottes Werk, welches durch die Bibelverfasser ausgeführt wurde. Die Art und Weise wird uns in 1. Petrus 1,10.11 näher erklärt:
1Pet 1,10.11: Nach dieser Seligkeit haben gesucht und geforscht die Propheten, die von der Gnade geweissagt haben, die auf euch kommen sollte, und haben geforscht, worauf oder auf was für eine Zeit der Geist Christi deutete, der in innen war und zuvor bezeugt hat die Leiden, die über Christus kommen sollten, und die Herrlichkeit danach.
Hieraus lernen wir also Folgendes:
dass die Inspiration durch das Wirken des Heiligen Geistes, der in den Bibelverfassern
wirkte, geschah;
dass die Autoren beim Niederschreiben der unfehlbaren Wahrheit, deren Erfüllung
gesichert ist, vom Heiligen Geist geleitet wurden, und dass
die Inspiration durch den Heiligen Geist so geschah, dass die menschlichen Verfasser manchmal selber nicht begreifen konnten, was diese von Gott eingegebenen Worte
eigentlich bedeuteten.
In 2. Petrus 1,21 finden wir noch eine weitere wichtige Stelle, die über Inspiration spricht:
2Pet 1,21: Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern von dem Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Namen Gottes geredet.
Hier erkennen wir, dass die Bücher der Bibel nicht in eigener Initiative des Verfassers
geschrieben wurden, sondern dass die Propheten (im weiteren Sinn eine Bezeichnung für alle Bibelverfasser) vom Heiligen Geist „getrieben“, ja sogar buchstäblich „getragen und mitgeführt“ wurden wie die Blätter vom Wind. Inspiration ist „Getriebenwerden“ vom Heiligen Geist. Es soll durch seine Kraft geschehen, nicht nach den Überlegungen der Bibelverfasser, damit diese nicht ihre eigenen Gedanken niederschrieben, sondern die Gedanken Gottes, von ihm selbst stammend, zum Ausdruck brachten. Dann heißt es auch, „dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist“ (2. Petrus 1,20); es handelt sich um die Worte Gottes selber. Darum haben diese Worte auch göttliche Autorität,
wie wir in 2.Timotheus 3,16 gesehen haben:
„Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre,
zur Aufdeckung der Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“

Wir können unsere Definition von Inspiration noch etwas präzisieren: Die Bibel wurde
in diesem Sinne inspiriert, dass vom Heiligen Geist getriebene Männer „gottgehauchte“
Worte geschrieben haben, die für die Menschen göttliche Autorität besitzen. Wir müssen beachten, dass 2. Timotheus 3,16 sagt, dass die Schrift inspiriert ist und nicht die Verfasser.
In manchen Fällen werden die Bibelverfasser auch noch andere Bücher geschrieben haben, ohne dass diese deshalb als inspiriert anzusehen sind. Und die Verfasser haben, obwohl sie gläubig waren, auch manches falsch gemacht. Wir brauchen dabei nur an Mose, David oder Petrus zu denken. Nur die Bücher der Bibel, die sie verfassten, sind „gottgehaucht“; trotzdem waren die Autoren beim Schreiben ganz einbezogen, denn sie wurden „vom Heiligen Geist getrieben“, und wir lesen, dass „der Geist Christi in ihnen“ war.
Es gibt also drei Elemente im Prozess der Inspiration:
Die göttliche Verfasserschaft. Das Wort ist von Gott ausgegangen, „ausgehaucht“, es sind buchstäblich seine Worte, die in der Schrift niedergelegt sind; er selbst ist Quelle und
Ursache der Heiligen Schriften.
Das menschliche Werkzeug. Gott gebrauchte die Menschen, um sein göttliches Wort
niederzuschreiben; diese Menschen fungierten nicht als „Schreibmaschinen“, denn sie
hatten ihren eigenen Stil und Wortschatz (wie wir noch sehen werden). Gott gebrauchte
ihre Persönlichkeit, um seine Gedanken zu offenbaren. Die Bibelverfasser hatten verschiedene Ausdrucksformen, wie beispielsweise eine Flöte und eine Oboe verschiedene Töne von sich geben; aber es war Gott, der diese Instrumente „bespielte“, damit sie die Melodien hervorbrachten, die er wollte (vgl. 1. Korinther 14,7 in anderem Zusammenhang).
Das geschriebene Ergebnis. Das Produkt des „Bespielens“ Gottes und des „Getriebenseins“ der Verfasser ist ein geschriebenes Buch von göttlicher Autorität. Dieses Buch hat laut
2. Timotheus 3,16 das letzte Wort in dogmatischen, moralischen und anderen Fragen.
Nicht alles, was die Bibelverfasser gesagt oder geschrieben haben, hat diese Autorität; denn genau genommen sind nicht die Verfasser inspiriert, sondern die „heiligen Schriften“, die sie niedergeschrieben haben, sind „gottgehaucht“.
Unterschied zwischen Offenbarung und Erleuchtung
Es gibt noch eine andere sehr wichtige Schriftstelle über Inspiration. Diese wirft gleichzeitig ein Licht auf die zwei Begriffe „Offenbarung“ und „Erleuchtung“. Zwischen diesen beiden Begriffen und der Inspiration gibt es einen krassen Unterschied.
In 1. Korinther 2,10-16 lesen wir:
1Kor 2,10-16: Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht
alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Sachen für geistliche Menschen. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich verstanden sein. Der geistliche Mensch aber
ergründet alles und wird doch selber von niemand ergründet. Denn, wer hat
des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen? Wir aber haben Christi Sinn.
In dieser wichtigen Stelle wird der Reihe nach über das gesprochen, was wir schon in
Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung eingeteilt haben. Bei allen drei Bezeichnungen spielt der Heilige Geist die entscheidende Rolle.
Erstens hat Gott, durch seinen Geist, den Gläubigen die Wahrheit offenbart (entfaltet,
enthüllt, bekanntgemacht). Gott kennt ja die Tiefen seiner selbst und ist demnach
auch imstande, sie uns zu offenbaren.
Zweitens sehen wir dann, dass der Heilige Geist die Wahrheit nicht nur entfaltet, sondern auch in den Personen gewirkt hat, zu denen die Offenbarung kam, also hier in den Aposteln. Sie haben den Geist aus Gott empfangen, so dass sie nicht nur die Wahrheit hörten, sondern auch wussten, was ihnen von Gott aus Gnade geschenkt worden war.
Darum redeten sie mit Worten, die ebenso von diesem Geist gewirkt, d.h. inspiriert waren. Weil es derselbe Gott ist, der dies alles bewirkt, sind die Schriften dieser Apostel also ebenso rein, ebenso inspiriert und autoritativ wie die Offenbarung, die sie bekamen.
Wir stoßen in 1. Korinther 2,13 noch auf eine Übersetzungsschwierigkeit. Es scheint aber, dass wir den Schluss von Vers 13 („und deuten geistliche Sachen für geistliche Menschen“) im Zusammenhang gesehen am besten folgendermaßen übersetzen sollten:
„so dass wir geistliche Sachen durch geistliche Worte mitteilen“; oder
„und deuten Geistliches (Sachen) für Geistliche (Menschen)“.
In der ersten Übersetzung geht es um die Inspiration: Die geistlichen Dinge, über die die Verfasser der Bibel reden, sind nicht in menschlich-unvollkommener Form verfasst, sondern in geistlichen, also von Gott inspirierten Worten. Die „Form“ ist ebenso autoritativ und unfehlbar wie der „Inhalt“ (falls wir diese Begriffe wirklich voneinander trennen können), denn beide sind geistlich, von Gottes Geist gewirkt. In der zweiten Übersetzung geht es um die Erleuchtung: Nicht jeder Mensch kann geistliche Wahrheiten verstehen, sie können nur geistlich denkenden Menschen zugänglich gemacht werden. Das bedeutet (wie die Verse 14-16 weiter erklären), dass der Geist Gottes nicht nur für die Offenbarung von Gottes Wahrheit und für die Inspiration der heiligen Schriften nötig ist, sondern dass auch diejenigen, die Gottes Wort empfangen, seinen Geist brauchen. Der Bibelleser muss „geistlich“ sein, erleuchtet vom Heiligen Geist, denn die Wahrheit kann nur „geistlich“, durch das Licht des Heiligen Geistes, beurteilt und verstanden werden. Wer diese geistliche Erleuchtung besitzt, hat „Christi Sinn“ (das rechte Verständnis).
Die Inspiration unterscheidet sich also von der Offenbarung und der Erleuchtung.
Gott hat „vorzeiten manchmal und auf mancherlei Weise geredet zu den Vätern durch die Propheten“ (Hebräer 1,1) – das ist eine Offenbarung; aber wenn alle diese Propheten ihre gesamten Offenbarungen einfach aufgeschrieben hätten, wären daraus nicht ohne weiteres „Heilige Schriften“ entstanden. Dazu war außer der Offenbarung die „Inspiration“ notwendig. Offenbarung ist die göttliche Enthüllung der Wahrheit, Inspiration ist die göttliche Niederschrift der Wahrheit. Einerseits wurde den Propheten viel offenbart, was nicht in inspirierten Schriften festgelegt wurde; andererseits gibt es eine Menge inspirierter Schriften in der Bibel, die keine neue Offenbarung enthalten. Aber es besteht auch ein Unterschied zwischen Inspiration und Erleuchtung. Die Inspiration der Schrift ist nicht zugleich eine
Garantie dafür, daß diejenigen, die darin lesen, sie auch verstehen werden.
Dazu ist Erleuchtung des Herzens und des Verstandes notwendig (vgl. Lukas 24,31.32.45). Wie wir schon sahen, verstanden sogar die Bibelverfasser nicht alles, was sie niederschrieben. Und doch waren ihre Schriften vollkommen inspiriert. Es gibt wohl verschiedene
Stufen der Erleuchtung, nicht aber eine abgestufte Inspiration. Die Apostel waren mehr
erleuchtet als David, u. dieser war wiederum mehr erleuchtet als Bileam. Aber die Worte, die wir in der Schrift von Bileam, David und Paulus vorfinden, sind alle gleich inspiriert, gleich göttlich und von gleicher Autorität.
Merkmale der Inspiration
Wir haben nun auf drei Aspekte der Inspiration hingewiesen (Gott als Autor, das mensch-
liche Werkzeug und das geschriebene Resultat); ferner erklärten wir die Unterschiede
zwischen Inspiration einerseits und Offenbarung plus Erleuchtung andererseits.
Wir wollen jetzt etwas näher auf die Art und die Charaktereigenschaften der
Inspiration eingehen und erläutern zuvor zwei Hauptmerkmale:
Die Inspiration ist wörtlich, das heißt, die einzelnen Wörter des ursprünglich
geschriebenen Bibeltextes sind von Gott inspiriert;
Die Inspiration ist allumfassend, das heißt, jeder Teil des Bibeltextes ist von Gott inspiriert.
Anmerkung: Diese zwei Merkmale zusammen bedeuten, dass jedes Wort des ursprünglich geschriebenen Bibeltextes inspiriert ist; wir sprechen hier nachdrücklich über den „ursprünglich geschriebenen“ Text, weil in den späteren Handschriften und Übersetzungen Fehler vorkommen können. Was lehrt die Bibel selber über ihre wörtliche Inspiration?
Sie macht sehr deutlich, dass nicht nur ihr Inhalt (ihre Botschaft, ihr kerygma = Verkündigung), sondern auch ihre Form (ihre Wörter) von Gott inspiriert ist. Im Alten Testament
lesen wir mehrere hundert Male, dass das Wort des Herrn (Jahwe) zu den Propheten kam. Mose schrieb alle Worte Jahwes nieder (2. Mose 24,4). David sagte: „Der Geist des Herrn
hat durch mich geredet, und sein Wort ist auf meiner Zunge“ (2. Samuel 23,2).

Und zum Propheten Jeremia sprach Jahwe: „Tritt in den Vorhof am Hause des Herrn und predige denen, die aus allen Städten Judas hereinkommen, um anzubeten im Hause des Herrn, alle Worte, die ich dir befohlen habe, ihnen zu sagen, und tu nichts davon weg“
(Jeremia 26,2). Das waren dieselben Worte, die Jeremia später in ein Buch schreiben musste: „Nimm eine Schriftrolle und schreibe darauf alle Worte, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias bis auf diesen Tag“ (Jeremia 36,2). Im Neuen Testament ist es ebenso.
Wir sahen schon in 1. Korinther 2,13, dass die Inspiration „nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann“, geschieht, „sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Sachen für geistliche Menschen“. In Offenbarung 22,19 warnt
Johannes: „Und wenn jemand etwas davon tut von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott abtun seinen Anteil vom Baum des Lebens.“ Und letztlich bezeugt uns der Herr Jesus in Matthäus 5,18 selber, dass diese wörtliche Inspiration sogar Buchstaben und Lesezeichen unantastbar macht: „Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis dass es alles geschehe.“ Ebenso souverän bezeugt die Schrift in 2. Timotheus 3,16 von sich selbst, dass ihre Inspiration allumfassend ist und dass kein Teil der Bibel davon ausgeschlossen ist: „Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Aufdeckung der Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“ Darum kann Paulus in
Römer 15,4 schreiben: Röm 15,4: Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre
geschrieben, auf dass wir durch Geduld und den Trost der Schrift die Hoffnung festhalten.
So verstehen wir auch die unverbrüchliche Einheit der Schriften, die deswegen zusammengefasst werden können als „die Schrift“ (Einzahl!), über die Jesus in Johannes 10,35 sagte: „Und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden.“ Die allumfassende Inspiration der Schrift macht sie zu einem unverbrüchlichen, einzigen Ganzen, so dass es absolut nicht
gestattet ist, auch nur etwas von ihren Worten hinwegzutun oder hinzuzufügen
(vgl. 5. Mose 4,2; Offenbarung 22,18.19).
Aus So entstand die Bibel, CLV, 1992, von Prof. Dr. W.J. Ouweneel und W.J.J. Glashouwer


Deutsche und russische Seele – Hubert Möhrle
HUMISAL Landschaftsheilung Den wahren Geist von Schiller,
Mozart, Goethe, Fichte, usw. beleben!

HUMISAL by Hubert Möhrle
«Daily»-Spezial: Orbáns Ungarn: Politologe Werner J. Patzelt
über das am meisten missverstandene Land Europas.

Aber auf dein Wort hin!
Jesu Forderung ist radikal, sanft, aber bestimmt. Und er kennt den, den er herausfordert. Er wendet sich an Simon, an keinen Anderen. Er sieht Simon, inmitten der Menschen-
masse. Und Simon vertraut ihm. Er vertraut nicht den Umständen, sondern allein Jesus.
William Barclay schreibt: „Nur zu oft warten wir auf eine günstige Gelegenheit, wenn der Augenblick uns ungünstig erscheint. Aber wenn wir stets warten wollen, bis die Umstände vollkommen sind, werden wir nie etwas beginnen. Wenn wir wollen, dass ein Wunder
geschehe, müssen wir dem Wort Jesu folgen, wenn er uns heißt, das Unmögliche
zu versuchen.“

Abraham gehorcht
JANASH – WERDE MENSCH
Jesus Christus über das Alter der Erde
Flach wie eine Flunder
Biblische Weltgeschichte – Mythos oder Wahrheit? | Evolution oder Schöpfung?
Nach uns die Sintflut? [Aug 2021] | Evolution oder Schöpfung?
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Vom Affenmenschen zum Übermenschen? [Okt 2022] | Evolution oder Schöpfung?
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Woher kommt Gott?

Über die Zeitschrift „The Christian Post“ stieß ich auf eine interessante Untersuchung.
Berichtet wird von den Berechnungen des Wissenschaftlers, Peter Stoner. Der Mathematik- und Astronomieprofessor hat ein Buch veröffentlicht unter dem Titel: „Science speaks“ (Die Wissenschaft spricht).
In diesem Buch wählt Stoner aus den über 300 messianischen Prophetien des Alten
Testaments 8 heraus und beschreibt, wie sie sich in Jesus, dem Messias 😊 Christus)
erfüllt haben. 8 Verheißungen werden als Beispiel angeführt:
Der Messias wird in Bethlehem geboren werden (Micha 5:2; Matthäus 2:1; Lukas 2:4-6)*
Der Messias wird aus der Familie Jakobs abstammen (4 Mose 24:17; Matthäus 1:2)
Der Messias wird als König Israels auf einem Esel in Jerusalem einreiten .
(Sacharja 9:9; Markus 11:4-11)
Der Messias wird von einem Freund verraten werden (Psalm 41:9; Lukas 22:47,48)
Der Preis des Verrats (des Messias) wird für den Kauf eines Töpferackers benutzt werden (Sacharja 11:13; Matthäus 27:9,10)
Der Messias wird angespuckt und geschlagen (Jesaja 50:6; Matthäus 26:67)
Hände und Füße des Messias werden durchlöchert werden
(Psalm 22:16; Johannes 20:25-27)
Soldaten werden um das Gewand des Messias das Los werfen (Psalm 22:18; Lukas 23:34)

Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht (11,1). Die Augen des Glaubens sind also fähig, das Unsichtbare zu sehen, und das Herz des Gläubigen kann hoffen gegen alle Hoffnung, genau wie Abraham, von dem Paulus im Brief an die Römer sagt: Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt (4,18).

Es häufen sich die Meldungen über Kinder,
die anderen Kindern Gewalt antun oder sie sogar töten.

Die Schlangen kommen…
Der Atheist und Gottesleugner: Herr Chester Bedell,geboren 1826, lebte in Mahoning
County, Ohio. Bis zu seinem Tod suchte er die Bibel zu widerlegen. Sein Kampfspruch war:
„Weg mit allem religiösen Aberglauben und hin zur modernen Wissenschaft.“
Bevor er 1908 im Alter von 82 Jahren starb, wollte er sich und seiner atheistischen Überzeugung ein Denkmal setzen. So liess er sich ein riesiges Monument fertigen, auf dessen Sockel aus Bronze sein Abbild in triumphierender Pose stand. Seine erhobene Hand hielt eine geöffnete Schriftrolle auf der die Worte: „Universelle Freiheit des Geistes“ in dicken Lettern eingraviert waren. Mit seinem linken Bein und Fuß stand er auf einer anderen Schriftrolle, welche die Bibel darstellte. Darauf waren deutlich die Worte „Aberglauben“
zu lesen. Die Inschrift der Grabplatte auf der Vorderseite des Sockels enthielt eine provozierende Botschaft, mit der er Gott nach seinem Tod als Beweis und Richtigkeit seiner Thesen herausforderte. Da stand: „Wenn es einen Gott gibt, so soll mein Grab von Schlangen heimgesucht werden.“ Zwei Jahre später, im Jahr 1908 starb Chester Bedell und hinterliess der Nachwelt einen mehr als eindrucksvollen Gegenbeweis seiner Doktrin.
Noch bevor sein Sarg in die ausgehobene Grube gelegt wurde, fuhr eine große Schlange heraus die von den Friedhofsarbeitern erschlagen wurde. Sein Grab wurde über etliche Jahrzehnte hinaus zur Behausung zahlloser Schlangen, von denen sogar pro Tag bis
zwanzig Exemplare von den Friedhofswärtern erschlagen wurden. Von diesem Zeitpunkt
an besuchten viele Zeitungsreporter, Pastoren und zahllose Besucher aus nah und fern
dieses Mahnmal des Zeugnisses der Existenz eines lebendig. Gottes, der sich nicht spotten lässt. Diese wahre Begebenheit wurde mehrfach dokumentiert und veröffentlicht. D:B:

Die Stellung des Gläubigen vor Gott ist ewig fest und unverlierbar. Wer einmal von Gott
angenommen und ein Kind des himmlischen Vaters geworden ist, bleibt es in Ewigkeit.
Er kann nicht mehr verloren gehen. Das bezeugt die Bibel mehrmals:
«Mit einem Opfer hat er auf immerdar die vollkommen gemacht, die geheiligt werden»
(Hebräer 10,14).
«Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand
wird sie aus meiner Hand rauben»
(Johannes 10,28).


Du bist nicht zu schmutzig, dass Gott dich nicht waschen könnte.
Du bist nicht zu zerbochen, dass Gott dich nicht mehr zusammenflicken könnte. Du bist nicht zu weit weg, dass Gott dich nicht dennoch erreiche könnte. Du bist nicht zu schuldig, dass Gott dir nicht vergeben könnte. Und du bist nicht zu wertlos, dass Gott dich nicht
lieben würde.

Vegetarisches Christentum?
Am Anfang war das Wort “Ich habe euch die Pflanzen und Früchte zum Essen
gegeben”
und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort und das Wort ward Fleisch u. wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. – diese Symbiose aus 1. Mose 1 und
Johannes 1 drückt aus, dass immer mehr Christen in Jesus auch so etwas wie eine Wiederherstellung des Ursprünglichen Willen Gottes für ihr Leben sehen. Unter anderem war der ursprüngliche Plan, dass der Mensch sich von Pflanzen und Früchten ernährt!
Gedankenblitz vom 27.07.2023 – Ignatius von Loyola oder essen ist Sünde
Vegetarismus im Christentum Dürfen Christen Tiere essen?
Christentum und Vegetarismus
Pro und Contra: Müssen Christen Vegetarier sein?
Pro: Die Liebe gilt der ganzen Schöpfung
Laut Statistik sind Vegetarier in Deutschland deutlich in der Minderheit – auch unter
Christen. Die Bibel scheint mir hier als Verbündete zunächst auch nicht weiterzuhelfen:
An vielen Stellen wird beschrieben, dass Tiere geopfert werden, einige Jünger waren
Fischer und Jesus hat auch Tiere gegessen. Das war in seiner Zeit schließlich üblich.
Vegetarismus kommt in der Bibel nicht vor.
Allerdings ist die Bibel auch voller Verweise, die zu einem verantwortungsbewussten
Umgang mit allen Geschöpfen auffordern – sogar Impulse enthalten, die zu einer vegetarischen Lebensweise ermutigen. Zum Beispiel: „Der Gerechte erbarmt sich der Tiere;
denn nur das Herz der Gottlosen ist den Tieren gegenüber unbarmherzig“ (Sprüche 12,10). Die Bibel gibt uns darüber hinaus einen Denkanstoß, wenn sie selbst Tiere in der Schöpfungsgeschichte utopisch als Vegetarier zeichnet (Gen 1,30) oder im zukünftigen
Friedensreich keine Raubtiere mehr kennt (Jes 65,25).
Zugegeben: Im Bibelstellen-Ping-Pong würde ich als Vegetarierin wohl einen schweren Stand haben. Und dennoch glaube ich, dass ich wegen der christlichen Grundprinzipien wie Barmherzigkeit, Fürsorge, Achtung vor dem Leben und Verantwortungsbewusstsein der gesamten Schöpfung gegenüber gute Argumente für eine fleischfreie Lebensweise
habe.

Was sagt die Bibel zum Veganismus aus moralischen Gründen?
Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht isst; wer kein Fleisch isst,
richte den nicht, der es isst. Denn Gott hat ihn angenommen.

Veganismus ist aus gesundheitlichen Gründen gut, NICHT aus moralischen Gründen!
Das Fleisch von Schweinen (Schweinefleisch, Speck und Wurst) war nach den Speisevorschriften des mosaischen Gesetzes verboten (Lev 11:7, 😎. Daher betrachteten die Juden den Verzehr von Schweinefleisch als zeremoniell unrein. Doch unter dem Neuen Bund meint Gott mit Heiligkeit nicht zeremonielle Reinheit, sondern geistliche Heiligkeit.
Der Schwerpunkt hat sich vom Äußeren zum Inneren, vom Materiellen zum Geistigen
verschoben. Jesus hat es so erklärt: „Nicht was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen; sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen … was in den Mund hineingeht, geht in den Magen und wird ausgeschieden“ (Mt 15,11.16-18).
Der Apostel Paulus verstand diese Wahrheit viel schneller als andere. Er erklärte:
„Ich weiß und bin überzeugt von dem Herrn Jesus, dass NICHTS von sich aus unrein ist“ (Röm 14,14). Nachdem er diese Wahrheit von Christus gelernt hatte (Joh 1,17), warnte er Timotheus: „In späteren Zeiten werden einige vom Glauben abfallen … und gebieten, sich von den Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat, damit sie von denen, die glauben und die Wahrheit erkennen, mit Danksagung angenommen werden. Denn JEDES Geschöpf Gottes ist gut, und NICHTS soll verweigert werden, wenn es mit Danksagung empfangen wird“ (1 Tim 4,1-4). Aber Petrus hatte Schwierigkeiten, dies zu akzeptieren, wie viele
Christen heute. Obwohl die sogenannten „unreinen“ Tiere direkt vom Himmel importiert wurden und Gott selbst ihn aufforderte, sie zu töten und zu essen, weigerte er sich strikt. Die Stimme von oben korrigierte Petrus: „Was Gott für rein erklärt hat, darfst du nicht
unrein nennen“ (Apg 10,10-16).
Der Jerusalemer Rat wollte, dass sich die jüdischen Gläubigen, die wie Petrus lebten, wohl fühlten, während sie mit ihren heidnischen Mitbürgern zusammenlebten. Außerdem wurde in dieser Übergangszeit die traditionelle Lesung des mosaischen Gesetzes an jedem Sabbat in den Synagogen fortgesetzt. Deshalb wurden auch den nichtjüdischen Gläubigen einige Speisevorschriften auferlegt (Apostelgeschichte 15,19-21). Im Übrigen brauchen wir uns unter dem Neuen Bund, weil wir mit Christus gestorben sind, keine Vorschriften wie
„Rührt nicht an, schmeckt nicht und fasst nicht an!“ aufzuerlegen. Paulus bezeichnet
diese als von Menschen gemachte Lehren und selbstauferlegte Religion (Kol 2,16.20-23).
Essgewohnheiten haben jedoch tiefe kulturelle Wurzeln. In der Missionsarbeit müssen
wir in diesem Bereich sensibel bleiben, damit wir nicht „das Werk Gottes um der Nahrung
willen zerstören“ (Röm 14,20)
. Zum Beispiel steht in der Liste der Tiere, die nach dem
mosaischen Gesetz zum Essen erlaubt sind, der Ochse an erster Stelle (Dtn 14,4).
Aber der Verzehr von Rindfleisch ist für Anhänger des Hinduismus auf der ganzen Welt höchst bedenklich. Aber sie haben kein Problem mit Schweinefl.! Wir empfehlen daher
den Missionaren, die in solchen Regionen arbeiten, aus Rücksicht auf die Menschen und die Arbeit kein Rindfleisch zu essen (Röm 14,15-23). Der Beschluss des Jerusalemer Konzils bezüglich der Nahrungsmittel wurde nur in diesem Sinne gefasst. Ansonsten können wir
im absoluten Sinne jedes Fleisch essen, nachdem wir dem Schöpfergott gedankt haben.
Einige Ärzte sind der Meinung, dass Gott auch aus medizinischen Gründen den Verzehr
des Fleisches bestimmter Tiere u. Vögel verboten hat. Das mag wahr sein. Zum Beispiel
ist der Verzehr von Schweinefleisch definitiv schädlich für Menschen, bei denen ein hoher Cholesterinspiegel diagnostiziert wurde. Man sollte die richtige Art von Nahrung wählen, um seinen Körper, den Tempel Gottes, gesund zu erhalten. Unter dem neuen Bund haben wir jetzt in Christus die Freiheit, jede Nahrung zu verzehren, die wir mögen.

Ich kann nicht Vater sagen, wenn ich diese Beziehung zu Gott nicht lebe.

Ich kann nicht unser sagen, wenn mir die anderen Christen gleichgültig sind.
Ich kann nicht im Himmel sagen, wenn mein Interesse nur für die Erde gilt.
Ich kann nicht geheiligt werde dein Name sagen, wenn ich im Zorn Gott fluche.
Ich kann nicht dein Reich komme sagen, wenn ich Gott nicht gehorsam bin.
Ich kann nicht dein Wille geschehe sagen,
wenn ich Gottes Wille für mein Leben nicht annehme.
Ich kann nicht wie im Himmel so auf Erden sagen,
wenn ich die Wahrheit über Gott nicht weitersage.
Ich kann nicht unser tägliches Brot gib uns heute sagen,
wenn ich den Notleidenden nicht helfe.
Ich kann nicht und vergib uns unsere Schuld sagen,
wenn ich mein Unrecht nicht zugebe.
Ich kann nicht wie auch wir vergeben unseren Schuldigern sagen,
wenn ich gegen jemanden einen Groll habe.
Ich kann nicht und führe uns nicht in Versuchung sagen,
wenn ich in der Versuchung bleiben will.
Ich kann nicht sondern erlöse uns von dem Bösen sagen,
wenn ich die Sünde liebe.
Ich kann nicht denn dein ist das Reich sagen, wenn ich am Eigentum hänge.
Ich kann nicht und die Kraft sagen, wenn ich Angst vor den Menschen habe.
Ich kann nicht und die Herrlichkeit sagen, wenn ich meine Ehre suche.
Ich kann nicht in Ewigkeit sagen, wenn ich an ein Leben
nach dem Tod nicht glaube.
Ich kann nicht Amen sagen, wenn das Gebet nicht mein Wunsch ist.

Das ist auch nur bedingt richtig, wenn wir etwas falsch machen, müssen wir Buße
tun und unser HERR und Gott Jesus Christus vergibt uns unsere Verfehlungen.
Uns werden nicht automatisch unsere Fehler vergeben.

Glaube vertraut auf das, was das Auge nicht sehen kann.
Die Augen sehen den brüllendem Löwen. Der Glaube sieht Daniels Engel.
Die Augen sehen die Stürme. Der Glaube sieht Noahs Regenbogen.
Die Augen sehen die Riesen. Der Glaube sieht Kanaan.
Deine Augen sehen deine Fehler. Dein Glaube sieht deinen Erlöser.
Deine Augen sehen deine Schuld. Dein Glaube sieht sein Blut .
Deine Augen sehen dein Grab. Dein Glaube sieht eine Stadt,
deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
Deine Augen sehen in den Spiegel und sehen einen Sünder, einen Versager,
einen Wortbrüchigen. Aber im Glauben siehst du in den Spiegel und erblickst dich selbst als den Verlorenen, der mit einem kostbaren Gewand bekleidet ist und den Ring der Gnade an seinem Finger und den Kuss des Vaters auf seinem Gesicht trägt.
Aus: Wenn Gott dich sanft beim Namen ruft

10 ARTEN ZU LIEBEN
1. Höre zu, ohne zu unterbrechen (Sprüche 18)
2. Rede, ohne anzuklagen. (Jakobus 1,19)
3. Gib, ohne zurückzuhalten. (Sprüche 21,26)
4. Bete ohne Unterlass. (Kolosser 1,9)
5. Antworte, ohne zu streiten. (Sprüche 17,1)
6. Teile, ohne zu betrügen. (Epheser 4,15)
7. Genieße, ohne zu meckern. (Philipper 2,14)
8. Vertraue, ohne zu wanken. (1. Korinther 13,7)
9. Vergib, ohne zu bestrafen. (Kolosser 3,13)
10. Versprich, ohne dein Versprechen zu vergessen. (Sprüche 13,12)

DON DOLINDO RUOTOLO (1882-1970 NEAPEL)
Warum lasst ihr euch so leicht beunruhigen und verwirren? Überlasst doch mir eure
Sorgen, und alles wird sich beruhigen. Sich mir hingeben heißt nicht: sich ängstigen
und verzweifeln, um dann ein erregtes Gebet an mich zu richten, damit ich euch beistehe.
Sich mir hingeben heißt vielmehr: die Augen der Seele ruhig schließen und sich mir überlassen, damit ich allein euch ans andere Ufer trage wie ein schlafendes Kind auf den Armen seiner Mutter. Das, was euch durcheinanderbringt und euch so sehr schadet, ist euer
Grübeln und Nachsinnen, euer sich Sorgen und Abquälen, weil ihr meint, ihr müsstet
um jeden Preis alles selbst tun.

Christin trifft Satanistin
2 Weltanschauungen treffen aufeinander.
Ich würde Jesus kennenlernen wollen.
REUPLOAD: Skandal um SRF und Robin Rehmann –
Satanic Panic (mit Kla.TV-Stellungnahme auf SRF-Drohungen)

SRF-Skandal nur Spitze des Eisbergs: Weltweite Vertuschung rituellen Missbrauchs
Ostern erklärt für Muslime und Christen mit dem Opferfest | Karfreitag & Auferstehung

Über uns – schützende Flügel (Ruth 2,12)
Um uns herum – wachende Engel (Ps 34,8)
Unter uns – ewige Arme (5. Mo 33,27)
In uns – Gottes Frieden (Jes 26,3).

Philipper 4,6 sagt:
Sorgt euch um nichts,
sondern betet um alles.

All eure Sorgen werft auf IHN,
denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7

CORRIE TEN BOOM
Sorge macht Menschen zu Gefangenen der Vergangenheit,
zu Opfern der Gegenwart und zu Sklaven der Zukunft.

Nichts, aber auch gar nichts von all Deinen Segnungen ist auf Deinem Mist gewachsen – den anderen: Der Herr hat Dir soviel mehr geschenkt, als Dir momentan bewusst ist.
Was hast du denn irgendeinem anderen voraus? Was hast du vorzuweisen, das du
nicht von Gott bekommen hast?
(1 Korinther 4:7)
– Unser Leben ist ein Geschenk Gottes, wie auch das Maß Gesundheit, das wir haben
– Unsere Freunde sind ein Geschenk Gottes, wie auch unsere sozialen Fähigkeiten!
– Unser täglich Brot ist ein Geschenk Gottes, wie auch die Tatsache, dass wir
arbeiten können!
– Unsere Freiheit ist ein Geschenk Gottes, wie auch unser Gesundheitssystem.
– Unsere Familie ist ein Geschenk Gottes, wie auch unser Maß an Intelligenz
und Fähigkeiten!
Das größte Geschenk Gottes aber ist die Tatsache, dass jeder, der an Jesus glaubt, ewiges Leben hat, so schlecht und unwürdig er auch gewesen sein mag. Dieses Geschenk stellt ALLE anderen Geschenke ins Abseits. Und wer tatsächlich die Geschenke in der ersten
Kategorie in seinem Leben vermisst (wie es u.a. bei vielen verfolgten Christen der Fall ist),
der hat das Geschenk der festen Zuversicht, dass nach diesem zeitlich begrenzen Leben
auf der Erde ein ewiges, herrliches Leben in der Gegenwart Jesu beginnt.
Das ist das größte Geschenk! Danke, Jesus! Wolfgang Jung

Pater Anselm Grün: Mut zur Entscheidung (Vortrag)
Matze wird größenwahnsinnig und legt sich mit dem Bodyguard von Dieter Bohlen
und Mohammed Ali an. Ob das eine so gute Idee war, zeigt der Film.

„Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der
Blödheit der Bewunderer zusammen.“ ―Heiner Geißler

Auch die Langmut Gottes heute geht einmal zu Ende (2. Pet 3,9).
Dann geht die Tür zu und sie wird sich für dich nie mehr öffnen (Mt 25,11).
Darum komme heute zu dem Retter!
German Father’s Love Letter

Was ist jetzt mit den Sünden der Gläubigen?
Für den, der an den Herrn Jesus geglaubt hat, gilt:
– Unsere Sünden sind nicht mehr erreichbar.
„So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen“
(Ps 103,12).
– Unsere Sünden sind nicht zu sehen.
„Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel, und wie eine Wolke deine Sünden.
Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!“ (Jes. 44,22).
– Unsere Sünden sind nicht mehr erkennbar.
„Er wird sich unser wieder erbarmen, wird unsere Ungerechtigkeiten niedertreten“
(Mi 7,19).
– Unsere Sünden sind nicht mehr zu finden.
„Du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen“ (Mi 7,19).
– Unsere Sünden werden von Gott nicht mehr beachtet.
„Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du zogst liebevoll meine Seele aus der Grube der Vernichtung; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen“ (Jes 38,17).
– Unsere Sünden wird nicht mehr gedacht.
„Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken“ (Heb 10,17).

Ernst Bloch
Ernst Bloch und das Prinzip Hoffnung.
Sogar ein Bloch Unverdächtiger wie Peter Sloterdijk meint, daß die Vernunft uns heißt eine Bejahung von Verhältnissen zu versuchen. Warum aber bleiben trotzdem viele wenn nicht die meisten Denker in kulturpessimistischen Denken verfangen.

Aktuell leben wir in Gottes geschaffener Welt. Doch diese Welt ist aufgrund der Sünde
des Menschen eine gefallene Schöpfung. Die ganze Schöpfung taumelt wie ein angezählter
Boxer ihrem Ende entgegen. Dass das kein schöner Zustand ist, erleben wir am eigenen Leib, und wir sehen es auch in der Natur. Leid, Krankheit, Feindschaft, Kriege, Erdbeben, Überschwemmungen, Waldbrände, Hitze, Kälte setzen uns zu. Die gesamte Schöpfung schreit nach Erlösung. (s. Römer 8,22-23) Diese Erlösung hat mit Jesus Christus begonnen und wird am Ende aller Zeiten vollendet, wenn Gott die jetzige Erde vernichtet und stattdessen eine neue Erde und einen neuen Himmel schafft. In dieser neuen Welt wird das
Böse keinen Platz haben. In diese neue W. gehören wir. Wir sind für diese Welt geschaffen.
In dieser Welt treffen wir auf den Ursprung und das Ziel aller Dinge: GOTT! (s. Offb 21. 1-7)
Kann man die Bestimmung verfehlen?
Jeder, der Gottes Liebe erwidert, wird diese wunderbare Atmosphäre, die faszinierende Schönheit und Anwesenheit Gottes erleben. Jeder, der an die Vergebung seiner Schuld durch Jesus Christus glaubt. Gott möchte, dass alle Menschen erlöst werden. Dafür hat
er alles getan. Wer Gottes Liebe nicht erwidert, wer Gott nicht liebt und ihm nicht dienen möchte, entscheidet sich gegen seine Erlösung. (s. Johannes 5,29) Neben der Herrlichkeit der Erlösten gibt es auch das Verderben für die Nichterlösten. Gott wird die Menschen
aufgrund ihrer Ablehnung ihm gegenüber verurteilen. Statt in einer ewigen liebevollen
Gemeinschaft mit Gott befinden sie sich dann in einer Trennung von Gott u. seine Liebe.
Die Bibel nennt das Hölle, die qualvoll erlebt wird. (s. Offenbarung 21,8)
Wo gehst du hin?
Gott bietet eine herrliche Perspektive. Er schafft eine neue Welt.
Eine Welt, in der Gerechtigkeit herrscht.
Eine Welt, in der Liebe das alles bestimmende Element ist.
Eine Welt, in der es nichts Schlechtes, Negatives, Falsches und Böses gibt.
Eine Welt, die ihren Schöpfer vollkommen für seine Liebe und Treue ehrt und anbetet.
Eine Welt, in der die Natur zu ihrer vollen Entfaltung und Herrlichkeit kommt.
Gott hat uns die Entscheidung, ihn zu lieben, freigestellt. Es liegt an dir, ihn zu lieben. – und damit Teil dieser neuen Welt zu werden – oder ihn abzulehnen und mit den Konsequenzen zu leben. Unser Leben auf dieser Erde hat eine große Relevanz für das Leben nach dem Tod. Willst du nicht Teil einer solchen Welt sein?
Ist es nicht reizvoll, eine Welt mitzuerleben, in der Gerechtigkeit herrscht?
HERZLICH(S)T
Klaus und Dagmar
mein-weg-vom-aschenbroedel-zur-koenigin.de

Der suchende Gott
von Clemens Brentano

Gnade bedeutet, dass
das Brot des Lebens die Hungrigen sucht,
das lebendige Wasser die Dürstenden sucht,
die Wahrheit den Lügner sucht,
das Licht die Finsternis sucht,
das Leben die Toten sucht,
und das alles in der Person Jesu Christi,
der gekommen ist,
zu suchen und selig zu machen,
was verloren ist.


Das ist die schönste Frau bei der WM.

Die Anbetung Gottes ist immer noch der allerbeste Trost für uns.
Hast du es gewusst? Johan Sebastian Bach verlor seine kleine Tochter und dann drei
Söhne und dann seine Frau. Dann heiratete er wieder und dann verlor er und seine
zweite Frau Anna-Magdalena vier weitere Töchter und drei Söhne. Elf geliebte Kinder…
Viele Forscher haben sich gefragt: Wie Bach mit diesen Verlusten umgehen konnte?
Wie konnte er nicht aufhören zu atmen, wie konnte sein Herz nicht stehenbleiben?
Und vor allem, wie konnte er weiter Musik schreiben? Kantati, Cello-Suiten, Massen,
Konzerte… Die schönste Musik, die die Welt gehört hat. Weißt du, wie er es gemacht hat? Am Ende seiner Musik schrieb er immer “Soli Deo gloria” (Gott sei allein) und am Anfang “Herr hilf. ” Deshalb könnt ihr während Bachs Musik beten, denn die Musik selbst ist ein
Gebet. Bachs Musik könnte man dann als Gespräch zwischen Mensch und Gott betrachten.
Wie geht man mit Schmerz um? Anbetung ist der beste Trost. Karl Bastian

Biblische Prophetie – der Gottesbeweis | Reinhold Federolf
Matzes Sonntag… – …nur zu eurem Besten!

Wir dürfen wissen: Gott will durch Krankheit viel Gutes in unserem Leben bewirken. Er will erreichen, dass wir

seinen Sohn mehr verherrlichen (Joh 11,4),
uns selbst und Ihn besser kennenlernen (Hiob 42,5.6),
mehr ausharren (Jak 1,2–4),
geheiligter leben (Heb 12,4–17),
abhängiger vom Herrn werden (2. Kor 12,7–10),
uns im Glauben bewähren (1. Pet 1,6.7),
unsere Hoffnung auf Ihn richten (Röm 5,1–5),
Buße tun und somit nicht mit der Welt verurteilt werden (1. Kor 11,29–32),
fähig werden, andere zu trösten (2. Kor 1,3–4),
uns mit ewigen Dingen beschäftigen (vgl. 2. Kor 4,17).
Christen können krank sein

Natürlich werden Christen krank. Das kann man an sich selbst und um sich her erleben. Das ist so, weil unser Körper, im Gegensatz zu unserer Seele, noch nicht erlöst ist (Röm 3,24; 8,23). Die Erlösung des Leibes wird geschehen, wenn der Herr Jesus wiederkommen wird, „der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit“ (Phil 3,21). Dann werden wir nicht mehr einen schwachen,
natürlichen Leib haben, sondern einen geistigen Leib, der von Krankheit und Tod
nicht angetastet werden kann (1. Kor 15,43.53–54).

Jetzt aber „seufzen“ wir noch in der „Hütte des Leibes“, die zerfällt und schließlich zerstört wird (2. Kor 5,1–4). Krankheiten, Alterserscheinungen und Tod betreffen jeden Menschen auf dieser Erde. Christen bilden keine Ausnahme. Sie altern, sie sterben – und sie werden auch krank. Und das nicht deshalb, weil sie nicht genug Glauben haben, sondern weil ihr Körper noch nicht erlöst, sondern Teil der gefallenen Schöpfung ist.

Die Schrift spricht von vielen Gläubigen, die krank waren, ohne dass Gottes Wort ihnen
irgendwie konkrete Sünden oder mangelnden Glauben anlasten würde. Hier einige Bsp-e:
Paulus (2. Kor 12,7.8)
Epaphroditus (Phil 2,27)
Trophimus (2. Tim 4,20)
Timotheus (1. Tim 5,23)
Dorkas (Apg 9,37)
Lazarus (Joh 11,1–3)
Auch heute gibt es viele treue Gläubige, die krank sind. Manche plagen sich ein Leben
lang mit bestimmten Gebrechen. Andere werden nach einer gewissen Zeit wieder gesund, manchmal vielleicht sogar auf eine besondere Art und Weise, durch ein Wunder Gottes. Doch die Erfahrung bestätigt, dass Christen nicht damit rechnen können, dass sie immer gesund bleiben oder wieder geheilt werden.

Was tun bei Krankheit?
Was machen Christen, wenn sie krank sind? Sie suchen die Nähe Gottes und vertrauen
darauf, dass ihnen „alle Dinge zum Guten mitwirken“ (Röm 8,28). Sie scheuen sich nicht,
um Genesung zu beten, aber sie tun es im Bewusstsein, dass nicht ihr Wille, sondern der Wille Gottes geschehen soll. Ärztliche Hilfe und Medizin nehmen sie dankbar in Anspruch
(vgl. Mt 9,12; Kol 4,14). In biblischen Zeiten leisteten Balsam (Jer 46,11), Feigenkuchen
(Jes 38,21), Öl (Lk 10,34; Jak 5,14) und Wein (1. Tim 5,23) gute Dienste; heute gibt es andere Medikamente und Heilverf., zu denen Ärzte raten. Wenn wir auch diesen Rat befolgen, so
setzen wir unser Vertrauen doch nicht auf Menschen, wie Asa es getan hatte (2. Chr 16,12).
Wir möchten vielmehr Gott vertrauen, der die Bemühungen der Ärzte segnen muss, wenn wir gesund werden sollen. Was auch geschieht: Wir möchten uns in jeder Situation
an der Gnade des Herrn genügen lassen (2. Kor 12,9). Gerrid Setzer


Er hatte keine Diener, aber sie nannten ihn Meister.
Er hatte keinen Abschluss, aber sie nannten ihn Lehrer.
Er hatte keine Medizin, aber sie nannten ihn Heiler.
Er hatte keine Armee, aber Könige fürchteten ihn.
Er gewann keine militärischen Schlachten, aber er eroberte die Welt.
Er hat kein Verbrechen begangen, aber sie kreuzigten ihn.
Er wurde in einem Grab beigesetzt, aber er ist auferstanden!
Er ist zum Himmel aufgefahren und wird in den Wolken des Himmels wiederkommen.
Sein Name ist der Name über alle Namen – JESUS!
(Hebr. YESHUA!)

Hoffnung für alle Die Themenkonkordanz

DIE BIBEL
**********
Vergleiche dieses Buch nicht mit anderen.
Es ist unvergleichlich!
Gehe nie – weder in Gedanken, noch in Worten – davon aus, dass dieses Buch das Wort Gottes ENTHÄLT.
Es IST das Wort Gottes!
Es ist übernatürlich in der Herkunft.
Ewig in der Dauer.
Unaussprechlich im Wert.
Unendlich in der Reichweite.
Umgestaltend in der Kraft.
Unfehlbar in der Autorität.
Universell in der Bedeutung.
Persönlich in der Anwendung.
Inspiriert in der Ganzheit.
Lies es durch…
Schreibe es auf…
Bete es in dich hinein…
Lebe es aus…
Und dann… reiche es weiter.❤️
Aschi Steiner

Der Glaube wird in der Heiligen Schrift unter dem Symbol aller fünf Sinne aufgeführt.
– Der Glaube ist ein Sehen: „Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid.“ Er ist ein Hören: „Hört, so wird eure Seele leben.“ – Der Glaube ist ein Riechen: „Deine Kleider sind eitel
Myrrhen, Aloe und Kezia.“ „Dass man Deine gute Salbe rieche;
Dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe.“
– Der Glaube ist ein geistliches Anrühren: Durch diesen Glauben kam die Frau durch das Gedränge und rührte den Saum des Gewandes Christi an. Durch diesen Glauben ergreifen wir die unsichtbaren Dinge vom guten Wort des Lebens.
– Und so ist der Glaube für den Geist auch ein Schmecken. „Dein Wort ist meinem Munde süßer denn Honig.“ „Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschen-Sohnes, und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch“, spricht Christus. Dieses „Schmecken“ ist Glaube in einer seiner erhabensten Auswirkungen.
– Das Hören ist eine der ersten Früchte des Glaubens. Wir hören die Stimme Gottes nicht
allein mit dem äußeren Ohr, sondern auch mit dem inneren Ohr des geistlichen Menschen. Wir hören diese Stimme aus Gottes Wort und wir glauben auch, dass es sich so verhält wie wir hören. Das ist das „Gehör“ des Glaubens. Danach schaut das Gemüt auf die Wahrheit, wie sie uns dargeboten wird, d. h. wir begreifen sie und verstehen ihren Sinn. –
Das ist des Glaubens „Gesicht“. Dann entdecken wir wie kostbar das Wort ist,
fangen an es zu bewundern und finden, es sei voll lieblichen Dufts.
– Das ist des Glaubens „Geruch“. Dann empfinden wir den Wert der Gnade,
die uns in Christus Jesus geschenkt und zubereitet ist.
– Das ist das „Gefühl“ des Glaubens. Eine jede dieser Auswirkungen des Glaubens wirkt
Seligkeit. Hören wir die Stimme Christi als die wahrhaftige Stimme Gottes in der Seele, so macht uns dies selig. Was uns aber wahre Freude verleiht ist die Betrachtung des Glaubens, in der wir Christus durch heiliges „Schmecken“ in uns aufnehmen. Durch innere und geistliche Aneignung Seiner Lieblichkeit und Kostbarkeit wird er zur Nahrung unserer Seelen. Dann sitzen wir „unter dem Schatten, des wir begehren, und seine Frucht ist unserer
Kehle süß. Er erquicket uns mit Blumen und labet uns mit Äpfeln.“
(C. H. Spurgeon)

CYRIL OF JERUSALEM
Ich bin von ganzem Herzen dankbar für alle Niederlagen und Krisen,
denn nur sie sind es, die mich wieder zurücktreiben in das Gebet und in die Arme Gottes.

RICH MAN NORTH OF RICHMOND – Explosion im Internet!!!
Wenn wir uns Gott voll ergeben, gibt es keine Grenzen für das, was Sein Heiliger Geist
durch uns erreichen kann. T.W.

Jom Kippur. Der große „Versöhnungstag“.
24./25. SEPTEMBER 2023 Jom Kippur: Juden feiern das Fest der Versöhnung.
Nicht nur dieses große Fest in ein Hinweis, dass Jesus der wahre Messias ist:
Jesus wird in Matthäus 1,16 Messias genannt. Tatsächlich verweist man jedes Mal, wenn
jemand „Jesus Christus“ sagt auf den Messias, weil Christus „Messias“ oder „der Gesalbte“ heißt. Das Alte Testament sagt den Messias voraus und das Neue Testament offenbart
den Messias als Jesus von Nazareth.
Es gibt verschiedene Dinge, die vom jüdischen Volk vom erwarteten Messias erwartet
wurden, basierend auf den Prophezeiungen des Alten Testaments. Der Messias würde ein hebräischer Mann sein (Jesaja 9,6), geboren in Bethlehem (Micha 5,2) von einer Jungfrau (Jesaja 7,14), ein Prophet ähnlich wie Moses (5.Mose 18,18), ein Priester in der Nachfolge von Melchisedek (Psalm 110,4). Ein König (Jesaja 11,1-4), der Sohn von David (Matthäus 22,42), der leiden musste bevor Er in seine Herrlichkeit geht (Jesaja 53).
Jesus erfüllte all diese messianischen Voraussetzungen.
Jesus erfüllte die Voraussetzung des Messias, dass Er als Hebräer vom Volk Judas
abstammt (Lukas 3,30) und in Bethlehem geboren wurde (Lukas 2,4-7) von einer
Jungfrau (Lukas 1,26-27).
Ein weiterer Beweis, dass Jesus der Messias war, ist die Tatsache, dass Er ein Prophet
wie Moses war. Moses und Jesus waren beide Propheten „den der Herr erkannt hatte von Angesicht zu Angesicht“ (5.Mose 34,10, vgl. Johannes 8,38). Aber Jesus ist ein weit größerer Prophet als Moses; während Moses Israel aus der Sklaverei geführt hat, befreite Jesus von den Fesseln des Todes und der Sünde. Jesus hat Gott nicht nur, wie Moses, repräsentiert –
Er ist Gott (Johannes 10,30). Jesus führt uns nicht nur ins gelobte Land; Er nimmt uns
hoch in den Himmel für alle Ewigkeit (Johannes 14,1-3). Aufgrund dessen und aus
vielen weiteren Gründen, ist Jesus ein weit größerer Prophet als Moses.
Der Messias sollte priesterliche Verpflichtungen haben; Jesus war kein Levite und nur
Leviten durften Priester sein. Also wie konnte sich Jesus dafür qualifizieren? Jesus ist ein Priester in der Nachfolge Melchisedek (1.Mose 14; Psalm 110,4; Hebräer 6,20).
Melchisedek war vor dem jüdischen Tempel und sein Name bedeutet “König der Gerech-
tigkeit”. Melchisedek wurde „König von Salem” genannt, was “König des Friedens” heißt (Hebräer 7,2).Melchisedek segnete Abraham (der Geringere wird vom Höheren gesegnet, Hebräer 7,7) und Abraham gab Melchisedek den Zehnten (eine Kirchenspende).
Somit ist Jesus in der Nachfolge von Melchisedek größer als Abraham (siehe Johannes 8,58) und als die Priesterschaft der Leviten. Er ist ein himmlischer Priester, der ein Opfer darbrachte, das Sünde permanent beseitigt, nicht nur zeitlich begrenzt bedeckt.
Jesus muss König sein, um Messias sein zu können. Jesus war von Juda, dem königlichen Geschlecht. Als Jesus geboren wurde, kamen die Weisen aus dem Osten und suchten nach dem König der Juden (Matthäus 2,1-2). Jesus lehrte, dass Er eines Tages auf seinem herrlichen Thron sitzen wird (Matthäus 19,28; 25,31). Viele Leute in Israel sahen Jesus als ihren lange erwarteten König an und erwarteten von Ihm, dass Er sofort seine Herrschaft übernimmt (Lukas 19,11), obwohl das Königreich von Jesus derzeit nicht von dieser Welt ist
(Johannes 18,36). Am Ende von Jesus Leben, während seiner Verurteilung vor Pilatus,
hat sich Jesus nicht verteidigt, sondern antwortete nur bestätigend, als Pilatus ihn
fragte, ob Er der König der Juden sei (Markus 15,2).
Jesus passt in noch einem weiteren Weg zur Beschreibung des Messias des Alten Testaments; Er war der leidende Diener aus Jesaja 53. Am Kreuz war Jesus der „Allerverachtetste und Unwerteste“ (Jesaja 53,3). Er wurde „verwundet“ (Vers 5) und „gemartert“ (Vers 7). Er starb mit Übeltätern (Vers 9; vgl. Markus 15,27; Matthäus 27,57-60). Nach seinem Leiden und Tod, ist Jesus, der Messias, auferstanden vom Tod (Jesaja 5,11; vgl. 1.Korinther 15,4) und verherrlicht (Jesaja 53,12). Jesaja 53 ist eine der klarsten Prophezeiungen, die Jesus als Messias identifiziert; das ist die Passage, die der Kämmerer aus Äthiopien gelesen
hatte, als Philip ihn traf und ihm über Jesus erzählte (Apostelgeschichte 8,26-35).
Es gibt weitere Nachweise, die Jesus als Messias aufweisen. Jeder der Festtage des Herrn im Alten Testament nimmt Bezug auf Jesus und ist durch Jesus erfüllt. Als Jesus das erste Mal kam, war Er unser Passa Lamm (Johannes 1,29), unser ungesäuertes Brot (Johannes 6,35) und unsere ersten Früchte (Ernte) (1.Korinther 15,20). Der Geist Christus wurde an Pfingsten ausgegossen (Apostelgeschichte 2,1-4). Wenn Jesus, der Messias, zurückkehrt werden wir einen Rud des Erzengels und die Trompete von Gott hören. Es ist kein Zufall, dass das erste Herbstfest Jom Teruah, das Fest der Trompeten ist.
Nachdem Jesus zurückkommt, wird Er die Erde richten. Das ist die Erfüllung des nächsten Herbstfests, Jom Kippur, der Tag der Sühne bzw. Versöhnungstag. Dann wird Jesus sein tausendjähriges Reich etablieren und vom Thron Davids für 1000 Jahre regieren; das wird das letzte Fest Sukkot oder das Laubhüttenfest besiegeln, wenn Gott in uns ist.
Für diejenigen von uns, die an Jesus den Herrn und Erlöser glauben, scheint der Nachweis, dass Jesus der jüdische Messias ist, überwältigend zu sein. Warum kommt es dann, dass in der Regel Juden Jesus nicht als Messias anerkennen? Beide Jesaja und Jesus prophezeien eine spirituelle Blindheit über Israel, als Urteil für den Mangel ihres Glaubens (Jes 6,9-10; Matthäus 13,13-15). Die meisten Juden aus der Zeit von Jesus suchten nach einem politischen und kulturellen Erlöser, keinen Erlöser von Sünde. Sie wollten, dass Jesus sie aus
der Unterdrückung von Rom befreit und Zion, als Hauptstadt der Welt, etabliert (Apg 1,6).
Sie konnten nicht verstehen, wie der demütige u. bescheidene Jesus das erreichen soll.
Die Geschichte über Josef bietet eine interessante Parallele zum fehlenden jüdischen
Messias. Josef wurde von seinen Brüdern als Sklave verkauft und nach vielen Höhen und Tiefen wurde er zum Minister von ganz Ägypten. Als eine Hungersnot über Ägypten und
Israel kam, reisten Josefs Brüder nach Ägypten, um Lebensmittel zu holen und sie trafen
Josef – erkannten ihn aber nicht. Sie standen vor ihrem eigenen Bruder und waren ihm
gegenüber blind. Sie konnten Josef aus einem einzigen Grund nicht erkennen:
er sah nicht so aus, wie sie erwartet hätten, dass er aussieht. Josef war wie ein Ägypter
gekleidet; er sprach ägyptisch und lebte wie ein Ägypter. Der Gedanke, dass er vielleicht ihr lange verlorener Bruder sein könnte, kam ihnen gar nicht – Josef war immerhin ein hebräischer Hirte und kein ägyptischer VIP. In ähnlicher Weise haben die meisten jüdischen Leute Jesus nicht als Messias erkannt, was bis zum heutigen Tage so ist. Sie suchten nach einem irdischen König, keinem Herrscher eines spirituellen Königreichs. (Viele Rabbis interpretieren den Leidenden Diener von Jesaja 53 als das jüdische Volk, die durch die Welt gelitten haben). Ihre Blindheit war so groß, dass egal wie viele Wunder vollbracht wurden,
keinen Unterschied gemacht hätten (Matthäus 11,20).
Trotzdem gab es viele in der Zeit von Jesus, die die Wahrheit über Ihn gesehen haben.
In Bethlehem sahen die Hirten (Lukas 2,16-17). Simeon sah Ihn im Tempel (Vers 34).
Anna sah und “und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.“ (Vers 38). Petrus und die anderen Jünger sahen (Matthäus 16,16). Mögen viele mehr
erkennen, dass Jesus der Messias ist, der Eine, der das Gesetz und die Propheten
des Alten Testaments erfüllt (Matthäus 5,17). gotquestion.org

📖 Du bist gesegnet, wenn du nur eine Bibel besitzt. Du bist reichlich gesegnet.
1/3 der Welt hat keinen Zugang zu einer Bibel.
🩺 Wenn du heute Morgen mit mehr Gesundheit als Krankheit aufgewacht bist,
bist du gesegneter als die Millionen, die diese Woche nicht überleben werden.
⚔️Wenn du noch nie die Gefahr eines Kampfes, die Einsamkeit eines Gefängnisses,
die Qualen der Folter oder die Qualen des Verhungerns erlebt hast, bist du 500
Millionen Menschen auf der Welt voraus.
⛪️ Wenn du eine Kirche besuchen kannst, ohne Angst vor Belästigung, Verhaftung,
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🍓🍇 Wenn du Essen im Kühlschrank, Kleidung 👔 auf dem Rücken, ein Dach über
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in einer Schublade hast, gehörst du zu den oberen 8% der Wohlhabenden dieser Welt.
👩🏼 Wenn du mit einem Lächeln im Gesicht den Kopf hochhältst, sei wirklich dankbar,
du bist gesegnet, denn die meisten können es, aber die meisten tun es nicht.
❤️ Wenn du jemandem die Hand hältst, ihn umarmst oder sogar an der Schulter
berühren kannst, bist du gesegnet, weil du Gottes heilende Berührung anbieten kannst.
🙏🏻 Wenn du gestern und heute gebetet hast, bist du in der Minderheit, weil du glaubst, dass Gott Gebete erhört und beantwortet.
👓 Wenn du diese Botschaft lesen kannst, bist du gesegneter als über zwei Milliarden
Menschen auf der Welt, die überhaupt nicht lesen können.
Wenn du an Jesus als den Sohn Gottes und als deinen Retter glaubst, bist du gesegnet,
weil du zu einer kleinen Minderheit auf der Welt gehörst.

„Wenn du vor einer Entscheidung stehst und du hast keine Klarheit über deinen Weg,
dann tritt auf der Stelle, bis du Klarheit hast. Und wenn man dich drängt, dann denke:
Nur der Teufel hat Eile. Warte, bis Gott dich gehen heißt.“ Alfred Christlieb

Lieber Herr Jesus, ich glaube, dass Du der Sohn Gottes bist.
Ich glaube, dass Du für meine Sünden am Kreuz gestorben und am dritten Tag
auferstanden bist und jetzt lebst.
Ich bin ein Sünder. Bitte vergib mir alle meine Sünden und alle meine Schuld.
Ich komme und beuge mich vor Dir.
Wasch mich bitte jetzt rein durch Dein kostbares Blut.
So wie Du mir vergibst, so vergebe ich auch denen, die gegen mich gesündigt haben.
Ich vergebe allen alles – egal, was sie mir Unrechtes angetan oder was sie unterlassen
haben, mir Gutes zu tun.
Da Du mir nun vergeben hast, entscheide ich mich, mir auch selbst für alles
Schlechte was ich getan habe zu vergeben. Ich lasse es los.
Bitte, Herr Jesus, komm in mein Herz und errette mich.
Ich bekenne, dass der allmächtige Gott mein Vater ist.
Ich bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist.
Ich bekenne, dass er mein Retter ist und der Heilige Geist mein Tröster ist.
Ich gehöre jetzt Jesus und bin von Neuem geboren!
Danke Vater Gott für das ewige Leben.
Danke, dass mein Name nun im Buch des Lebens eingeschrieben ist.
Danke, dass Du mir vergeben und ich Dein Kind geworden bin.
Lass mich nie mehr los! Führe und leite mich mein ganzes Leben lang.
Lieber Herr Jesus, ich gebe mein ganzes Leben Dir.
Ich will Dir nachfolgen.
Bitte bereite mich zu, reinige mich und mach mich Dir wohlgefällig.
Erfülle mich mit Deiner Liebe und Deiner Freude.
Erfülle mich mit Deinem Heiligen Geist und führe mich in die ganze Wahrheit.
In Namen Jesu Christi. Amen.