Der Glaube 2

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Das Flehen des Aussätzigen von Gerhard Lohfink
Wir wagen es nicht, Gott in eigener Sache um Hilfe zu bitten. Dürfen wir denn Gott mit
unseren persönlichen Nöten, mit unseren Krankheiten, mit unseren Unfällen, mit unseren Problemen, mit unseren Angelegenheiten und Vertracktheiten um Hilfe anflehen?
Muss es bei unserem Beten nicht um das Große und Ganze gehen, um die Not der Welt,
um das Elend der Gesellschaft, um die Sache der Kirche – eben um das Reich Gottes?
So könnte gerade ein frommer und gläubiger Mensch denken, und dann wagt er es
nicht mehr, Jesus in seiner persönlichen Not anzuflehen.

Hat er recht? Ich meine nicht. Er hätte nur dann recht, wenn seine persönliche Not und wenn seine persönlichen Lasten gar nichts mit dem Reich Gottes zu tun hätten. Und das wäre tatsächlich der Fall, wenn er nur für sich selbst leben würde, nur sich selbst im Blick hätte, nur an sein eigenes Glück und Wohlbefinden denken würde.

Lebt er hingegen im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe – ist sein Leben grundsätzlich ausgerichtet auf Gott und den Willen Gottes – dann darf er alles erbitten, dann darf er Großes für sich erbitten und selbst um die Überwindung der kleinen Nöte seines Lebens Jesus anflehen. Denn er sucht ja zuerst das Reich Gottes. Und dann darf er erwarten,
dass ihm „alles andere dazugegeben wird“ (Mt 6,33).

Tief verbunden auf wechselnden Pfaden,
Schatten und Licht.
Alles ist Gnade, fürchte Dich nicht.

Kapuzinermönch

Wenn uns unser Herz verdammt,
ist Gott größer als unser Herz.
Johannes 1,3:20

Haben Menschen wirklich einen freien Willen?
Wenn „freier Wille“ bedeutet, dass Gott uns Menschen die Möglichkeit gibt, selbst über
unsere Bestimmung zu entscheiden, dann haben Menschen tatsächlich einen freien Willen. Der derzeitige sündige Status unserer Welt hängt unmittelbar mit der Entscheidung von Adam und Eva zusammen. Gott schuf Menschen nach seinem eigenen Abbild, und dies
beinhaltete die Fähigkeit zu entscheiden. Allerdings bedeutet freier Wille nicht, dass die
Menschen tun und lassen können, was ihnen gefällt. Unsere Entscheidungen sind gemäß
unserer Natur limitiert. Zum Beispiel kann sich ein Mensch entscheiden, ob er über eine Brücke geht oder nicht, aber er kann nicht entscheiden, ob er über die Brücke fliegt – seine Natur erlaubt ihm nicht zu fliegen. Ähnlich kann ein Mensch nicht selbst über seine Rechtschaffenheit entscheiden – seine (sündige) Natur erlaubt nicht seine Schuld auszulöschen (Römer 3,23). Daher ist der freie Wille durch die Natur des Menschen beschränkt.
Diese Beschränkung schmälert aber nicht unsere Verantwortung. Die Bibel stellt klar
heraus, dass wir nicht nur die Fähigkeit der Wahl haben, sondern auch die Verantwortung
weise zu wählen. Im Alten Testament hat Gott ein Volk (Israel) ausgewählt, allerdings hatten die einzelnen Personen innerhalb dieses Volks immer noch die Verpflichtung sich für die Gehorsamkeit gegenüber Gott zu entscheiden. Personen außerhalb Israels konnten ebenfalls wählen, ob sie Gott glauben und folgen wollen (z. B. Ruth und Rahab).
Im Neuen Testament werden Sünder immer und immer wieder angewiesen zu „bereuen“ und zu „glauben“ (Matthäus 3,2; Apostelgeschichte 3,19; 1. Johannes 3,23). Jeder Aufruf zur Reue ist ein Aufruf zur Wahl. Das Gebot zu glauben setzt voraus, dass man wählen kann, diesem Gebot zu folgen. Jesus machte die Probleme mancher Ungläubigen deutlich, als er ihnen sagte: „Aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet“ (Joh. 5,40).
Ganz eindeutig, sie hätten kommen können, wenn sie gewollt hätten; ihr Problem war, dass sie sich entschieden, es nicht zu tun. „Das was der Mensch sät, das wird er ernten“ (Galater 6,7), und diejenigen die nicht erlöst sind, haben „keine Entschuldigung“ (Römer 1,20-21). Aber wie kann der Mensch, eingeschränkt durch seine sündige Natur, jemals das Gute wählen? Es ist nur durch die Gnade und Kraft Gottes, dass der freie Wille auch wirklich ein „freier Wille” wird im Sinne dessen, dass wir die Erlösung selbst wählen können
(Johannes 15,16). Es ist der Heilige Geist, der in und durch den Willen einer Person arbeitet, um die Person zu erneuern (Joh 1,12-13) und um ihm/ihr eine neue Natur zu geben,
„nach Gott geschaffen … in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit“ (Epheser 4,24).
Die Erlösung ist Gottes Werk. Aber gleichzeitig sind unsere Motive, Wünsche und Taten
freiwillig und wir werden richtigerweise dafür verantwortlich gemacht. (Quelle: GQ)

—from my book (with Brandon McGinley) “It Is Right and Just” at bit.ly/2GtpyVq

Wenn es keine Möglichkeit des Zweifelns mehr gibt, gibt es auch keine Möglichkeit mehr
zu glauben. Gesunde Zweifel bringen uns voran, sie werfen uns nicht zurück – wenn,
aber auch nur wenn – wir aus Liebe zur Wahrheit zweifeln. Paul Tournier

Gott ist nicht das Resultat logischer Schlussfolgerungen,
ebenso wenig wie sich am Ende einer Diskussion
der Seelenfrieden einstellt. Warren Wiersbe

First Comes Love: Finding Your Family in the Church and the Trinity
The classic definition describes sin as a turning away from God and toward creatures, toward a lesser good. Adam is not alone in making this choice. It’s the choice we have all made. The Bible tells us that even the just man falls seven times a day (see Prv 24:16).
And all our sins, whether great or small, further weaken us, disposing us to commit ever more sins. This is the madness of our fall from grace. We choose trifles instead of the Trinity, fleeting pleasure rather than eternal life. It’s completely irrational, but such is the state of people who follow their glandular promptings instead of reason aided by grace.
-from my book “First Comes Love“

12 große Feste, die die russisch-orthodoxe Kirche begeht
Die ungewöhnlichsten Ikonen, die Sie je gesehen haben
Andrej Rubljows Dreifaltigkeits-Ikone

Das Wort Glück hat bei jedem, der es benutzt, einen anderen Sinn. Aber was ist wirklich der Sinn von Glück, was gibt einem im höchsten Sinne Glück? Und wieder ist die Antwort: Die Nähe Gottes, denn das ist für mich der Schlüssel zu allem und dieses Glück kann man auch im Leiden erfahren. Jehuda Bacon

“Attitude is a choice. Happiness is a choice. Optimism is a choice. Kindness is a choice.
Giving is a choice. Respect is a choice. Whatever choice you make makes you.
Choose wisely.” Roy T. Bennett
Berthe Morisot – The Bowl of Milk.

„I always think that the best way to know God
is to love many things. ”
– Vincent Van Gogh
Art by Alireza Karimi Moghaddam

Gott gibt den Menschen, die gegen Ihn gesündigt haben, die Möglichkeit, seiner Strafe
zu entgehen. Er bietet ihnen in seinem Sohn Jesus Christus eine ewige Errettung an.
Alle, die persönlich an den Herrn Jesus glauben und das Erlösungswerk annehmen, das Er am Kreuz vollbracht hat, werden nicht gerichtet. Stattdessen bekommen sie ewiges Leben und lernen Gott als ihren Vater kennen, der sie liebt. Ist das nicht eine grosse Errettung, wenn verlorene Sünder glückliche Kinder Gottes werden, wenn sie statt der ewigen
Strafe in der Hölle, der ewigen Herrlichkeit im Himmel entgegengehen?
– Viele Menschen, die von diesem Gnadenangebot hören, kümmern sich nicht um ihre
ewige Errettung. Sie nehmen die Botschaft nicht ernst oder sind so beschäftigt, dass sie sich keine Zeit für diese wichtige Entscheidung nehmen wollen. Sie verschieben das
Thema auf später. Wie oft wird aus dem Später ein Nie!
– Andere lehnen das Evangelium der rettenden Gnade ab, weil sie sich zu gut fühlen oder auf einem anderen Weg zu Gott kommen wollen. Sie meinen, durch eigene Anstrengung seine Gunst zu erlangen, obwohl Er in der Bibel klar sagt: «Alle haben gesündigt und
erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes» (Römer 3,23).
Wie folgenschwer ist es, wenn Menschen die Gnade Gottes ausschlagen, wenn sie die
Möglichkeit der Errettung vernachlässigen und unversöhnt mit ihrem Schöpfer sterben.
Sie gehen ewig verloren. Beröa.ch

Kein Adler bekämpft die Schlange auf dem Boden. Er erhebt sie mit sich in die Lüfte,
wechselt so das Kampfgebiet, und lässt sie hoch oben frei. Die Schlange hat keine
Ausdauer, keine Kraft und keine Balance im freien Luftraum. Sie ist nutzlos, schwach
und verletzlich, im Gegensatz zum Boden, wo sie mächtig, weise und tödlich ist.
Trage deine Kämpfe auf der geistlichen Ebene durch Gebet aus! Kämpfst du auf der
geistlichen Ebene im Gebet, schlägt Gott für dich deine Schlachten.
Versuche nie den Feind in seiner Wohlfühlzone zu bekämpfen, in der er Macht hat.
Statt dessen wechsle die Kampfebene wie der Adler. Bringst du durch ernsthaftes Gebet deine Kämpfe auf die Ebene Gottes und übergibst sie ihm dadurch, wird der Feind
in Gottes Gegenwart schwach und klein.

Wer die heilige Eucharistie empfängt, verliert sich in Gott wie ein Wassertropfen im Ozean. Man kann sie nicht mehr voneinander trennen. Wenn nach der Kommunion uns jemand mit der Frage überraschte: „Was tragt ihr mit euch nach Hause?“ so könnten wir antworten: „Wir tragen den Himmel mit uns fort.“ Das trifft genau zu. Doch unser Glaube ist nicht groß genug. Wir begreifen unsere Würde nicht. Wenn wir vom heiligen Tisch weggehen, sind wir so glücklich, wie es die drei Weisen aus dem Morgenland gewesen wären, wenn sie das
Jesuskind mit sich fortgetragen hätten können.
-hl.Pfarrer von Ars

📖Offenbarung 16:12 „Und der sechste Engel goss seine Schale aus auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete, damit den Königen vom Aufgang der Sonne der Weg bereitet würde.“
👉Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Euphrat komplett ausgetrocknet ist, so wie
es die Bibel bereits prophezeit hat. Gottes Wort ist glaubwürdig.👍🙏Bibelstudium: Lukas 19,11-27 Gaben und Aufgaben
26 Da sagte ihnen der König: ‚Es ist nun einmal so: Wer das, was er hat, gewissenhaft nutzt, dem kann man noch mehr anvertrauen. Wer aber mit Wenigem nachlässig umgeht, dem wird man auch das noch nehmen. 27 Doch jetzt holt meine Feinde her, die sich während meiner Abwesenheit gegen mich aufgelehnt haben: Sie sollen vor meinen Augen
hingerichtet werden!’»
19,24-26 Das Urteil des „Hochgeborenen“ über den dritten Knecht lautete, „ihm . . . das Pfund zu nehmen“ und es dem ersten Knecht zu geben, „der die zehn Pfunde“ verdient hatte. Wenn wir unsere Gelegenheiten nicht für den Herrn nutzen, werden sie uns genommen. Wenn wir andererseits über Wenigem treu sind, dann wird Gott darauf achten, dass uns nie die Mittel fehlen, um ihm noch mehr zu dienen. Es mag einigen ungerecht erscheinen, dass das Pfund dem gegeben wurde, der schon zehn hatte, doch es ist ein festes Prinzip im geistlichen Leben, dass diejenigen, die den Herrn Jesus lieben und ihm hingegeben dienen, immer grössere Möglichkeiten des Dienstes erhalten. Wer die Möglichkeiten
jedoch nicht ausschöpft, verliert sie alle.

19,27 Die Bürger, die den „Hochgeborenen“ nicht als Herrscher wollten, werden als
„Feinde“ bezeichnet und zum Tode verurteilt. Das war eine traurige Vorhersage des
Schicksals des Volkes, das den Messias abgelehnt hat.

Römer 12 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Vaterunser „Führe uns nicht in Versuchung“?

Römer 11 36Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge.
Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

Das Leben als Gottesdienst
Römer 12 1Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Die Gnadengaben im Dienst der Gemeinde

Römer 12 3Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass
niemand mehr von sich halte, als sich’s gebührt zu halten, sondern dass er maßvoll von sich halte, ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat. 4Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, 5so sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied, 6und haben verschiedene Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.

15Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. 16Seid eines Sinnes
untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den
geringen. Haltet euch nicht selbst für klug.

21Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Leben im Licht des kommenden Tages

Römer 13 12Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen.
So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.

Römer 14 7Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
8Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.

Denn sehet eure Berufung, Brüder, daß es nicht viele Weise nach dem Fleische, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er das Starke zu Schanden mache; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, [und] das, was nicht ist, auf daß er das, was ist, zunichte mache, damit sich vor Gott kein Fleisch rühme. Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung; auf daß,
wie geschrieben steht: “Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn”.
1 KORINTHER 1:26‭-‬31 ELB
1 KORINTHER 1:26-31

Die Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott
1. Korinther 1 18Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft. 19Denn es steht geschrieben (Jes 29,14): »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.« 20Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? 21Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
22Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23wir aber
predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; 24denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.26Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen. 27Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; 28und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist,
29damit sich kein Mensch vor Gott rühme.

Von der Weisheit Gottes
1. Korinther 2 6Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen;
nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen.
7Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott
vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8die keiner von den Herrschern
dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der
Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
9Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jes 64,3): »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« 10Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit…14Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm
eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.

1. Korinther 318Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in
dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde. 19Denn die Weisheit dieser Welt
ist Torheit bei Gott.
Denn es steht geschrieben (Hiob 5,13): »Die Weisen fängt er in ihrer
Klugheit«, 20und wiederum (Ps 94,11): »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen,
dass sie nichtig sind.«

1.Korinther 15
20Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 21Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. 23Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören; 24danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat. 25Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Ps 110,1). 26Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 27Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Ps 8,7).

Todestag von Ludwig Feuerbach (deutscher Philosoph, zentraler Denker, Religionskritiker).
„Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird.“ (Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz, 1646–1716, deutscher Philosoph, Mathematiker, politischer Schriftsteller und Forscher)

Das ist Laminin. Das Kreuz hält uns im Inneren zusammen.

Kolosser 2 Warnung vor den Irrlehrern
1Ich will euch nämlich wissen lassen, welchen Kampf ich um euch führe und um die in
Laodizea und um alle, die mich nicht von Angesicht gesehen haben, 2damit ihre Herzen
gestärkt und zusammengefügt werden in der Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit u. Verständnis, zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist, 3in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. 4Ich sage das, damit euch niemand betrüge mit verführerischen Reden… 6Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm 7und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. 8Seht zu, dass euch niemand
einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen
u. auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. 9Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig
10und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. 11In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschieht, als ihr nämlich euer fleischliches Wesen ablegtet in der Beschneidung durch Christus. 12Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten… 13Und er hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden. 16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig aber ist es in Christus.
18Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn 19und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken. 20Wenn ihr nun mit Christus den Mächten der Welt gestorben seid, was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt:
21Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren? 22Das alles soll doch verbraucht und verzehrt werden. Es sind Gebote und Lehren von Menschen, 23die zwar einen Schein von Weisheit haben durch selbst erwählte Frömmigkeit und Demut und dadurch, dass sie den Leib nicht schonen; sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch.

Mitarbeiter Gottes
1. Korinther 3 9Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 10Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.
11Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 12Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, 13so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird’s klarmachen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. 14Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. 15Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. 16Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 17Wenn jemand den Tempel
Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.

Gebete müssen nicht lang sein
Wie sollen wir für Kranke beten? | Samuel Rindlisbacher
Plappert nicht vor euch hin, wenn ihr betet, wie es die Menschen tun, die Gott nicht
kennen. Sie glauben, dass ihre Gebete erhört werden, wenn sie die Worte nur oft genug
wiederholen (Matthäus 6,7).

Alle, die ihren hoffnungslosen Zustand fühlen, sind eingeladen,
zu Jesus zu kommen. Charles Haddon Spurgeon

Der Wille Gottes bringt uns an keinen Ort,
an welchem die Gnade Gottes uns nicht versorgt. BILLY GRAHAM

Peter Hahne legt den Finger in die offene Wunde der Christen.
Gottesdienst mit Peter Hahne am 30.10. in der Ren.- kirche in Bristow
Halloween: Die Wahrheit über das Gruselfest. (Warum Medien schweigen)
Die Blutsekte – 27 Opfer, 27 Zeugen (von Lois Sasek)


Die verbreitete Pauschalablehnung des Alten Testamentes, das angeblich den Glauben an einen bösen und tyrannischen Gott widerspiegelt, muss dringend aufgearbeitet werden! Der Gott des AT ist der, zu dem Christus nächtelang gebetet hat. Es ist der, den wir
ansprechen mit „Vater Unser im Himmel“. Es ist der, durch den Christus Mensch
wurde im Heiligen Geist.

Wer das AT ablehnt, hat es nicht gelesen – behaupte ich. Und das NT auch nicht, denn
Jesus wie auch die Apostel beziehen sich schließl. immer wieder darauf. Jesus ist Gott und damit ist Er der JHWH des AT. Er sagt zu Mose, als er Ihn nach seinem Namen fragt „ICH BIN [der ich bin]“ (was die Bedeutung von JHWH ist). Und Jesus sagt dieses mehrfach auch, er präzisiert es noch: Ich bin das Licht der Welt, Ich bin die Tür Ich bin der Weinstock, Ich bin der gute Hirte. Das Alte Testament ist von der Genesis bis Maleachi voll von Jesus!

Klartext zur Situation in der Kirche – Dr. Theo Lehmann
Sind die Kirchen noch zu retten? | Kommentar von Peter Hahne
Die Antichristin − Teil 1: Die Enthüllung │ eine erschütt. Doku über eine grosse Verführung
Der Antichrist (Teil 1)
Der Antichrist (Teil 2)

LÜGEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE.
300 A.D. Gebete für die Toten*
300 n. Chr. Das Kreuzzeichen
320 d.c. Wachskerzen*
375 n. Chr. Anbetung der Engel und der Toten und Verwendung von Bildungen
394 n. Chr. Messe als tägliche Feier
431 a.D. Beginn der Andacht an Maria; der Begriff „Mutter Gottes“ wurde zuerst
vom Rat von Ephesus auf Maria angewandt
500 A.D. Priester unterscheiden sich von den einfachen Menschen durch ihre Kleidung
526 A.D. Der letzte Ritus
593 n. Chr. Die Lehre des Fegefeueres, gegründet von Gregory I.
600 n. Chr. Die lateinische Sprache, die im Gebet und Gottesdienst verwendet wird,
durch Gregor I.
600 n.D. Gebet an Maria, an die Toten Heiligen und an die Engel*.
607 n. Chr. Der Titel „Papst“ oder „Universalbischof“ wurde Bonifacio III.
von Kaiser Foca verliehen
709 n. Chr. Der Kuss der Füße des Papstes begann mit Konstantin
750 n. Chr. Pipino, König der Franchi, verleiht den Päpsten weltliche Macht
786 n. Chr. Kreuzkult, Bilder und Reliquien erkannt
850 n. Chr. Weihwasser, gemischt mit einer Prise Salz und von einem Priester
890 n. Chr. Anbetung des heiligen Josephs
927 AD Cardinals College Eröffnung
965 n.D. Glockentaufe eingeführt von Papst Johannes XIII.
995 n. Chr. Kanonisierung der treuen Toten durch Papst Johannes XV.
998 n.D. Fasten an den Festtagen und während der Heiligen Woche (Osterzeit).
1079 A.D. Pflichtbeachtung der Messe
1090 a.D. Der Rosenkranz, mechanische Gebet, erfunden von Peter dem Eremit
1184 n. Chr. Die Inquisition, eingeführt vom Rat von Verona
1190 AD Ablassverkauf
1215 n. Chr. Transustanation, verkündet von Papst Innocenzo III.
1215 a.D. Ohrbekenntnis (im Ohr einer Person sprechen) von Sünden gegenüber
einem Priester statt Gott, von Papst Innocenz III. in den Lateranischen Rat eingeführt
1220 n. Chr. Anbetung Ostia, beschlossen von Papst Honorius III.
1229 n. Chr. Die den Laien verbotene Bibel wurde auf die Liste der verbotenen
Bücher des Valencia-Rates hinzugefügt
1251 A.D. Das Skapular, erfunden von Simon Stock, einem englischen Mönch
1414 n. Chr. Der Kelch für die Menschen, der vom Rat von Costanza verboten wurde
1439 n. Chr. Das Fegefeuer vom Konzil von Florenz zum Dogma erklärt
1439 n. Chr. Die Lehre der sieben Sakramente ist bestätigt
1508 n. Chr. Ave Maria, fertiggestellt und genehmigt 50 Jahre später
von Papst Sisto V. um 1600 n.
Ignatius von Loyola hat 1534 den Jesuitenorden gegründet
1545 n. Chr. Tradition als Autorität, die der Bibel entspricht, erklärt vom Konzil von Tent
1546 n. Chr. Apokryfen, die vom Konzil von Tent in die Bibel aufgenommen wurden
1560 n. Chr. Das Glaubenswort von Papst Pio IV. wird zum offiziellen Glauben
1854 die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, proklamiert von Papst Pio IX.
1864 n. Chr. Der von Papst Pio IX verkündete und vom Vatikanischen Konzil bestätigte
Sillabus Erroris verurteilt die Religion, Gewissens-, Rede-, Presse- und wissenschaftliche
Erkenntnisse, die von der römischen Kirche nicht genehmigt wurden.
Es bestätigt auch die weltliche Autorität des Papstes über alle Zivilgesetze.
1950 n. Chr. Annahme der gesegneten Jungfrau Maria (Körperaufstieg in den Himmel
kurz nach ihrem Tod) proklamiert von Papst Pio XII.
UND DIE RUMÄNISCHE KIRCHE SAGT, SIE IST BIBLIKAL UND ÄNDERT SICH NIE!
Geh zurück zur Bibel und verlasse Rom!!!
Was ist der Ursprung der Römisch-Katholischen Kirche?

Wie wärs mit einer Liste der Stärken, die die kath. Geschwister Euch und uns voraus haben? … wie Gründung in der Geschichte, Universalität, Hingabe in dauernder Anbetung,
geistliche Gemeinschaften u.v.m.
schön aber Rettet uns nicht vor der ewigen Verdammnis

Es geht um Jesus und eben nur um Jesus. Maria wird on der katholischen Kirche als die Sündenfreie, die Mittlerin zwischen Gott und Mensch, als die Königin des Himmels, die die in den Himmel aufgefahren ist, als die Straße zu Gott, die Tür in den Himmel, die Königin des Friedens, die Fürsprecherin, die immerwährende Hilfe dargestellt. In der katholischen Kirche blieb Maria Jungfrau, sie bekam aber mit Jesus weitere Kinder. Maria war ganz
sicher eine tolle Frau, aber sie war nicht mehr Wert als andere, die Jesus nachfolgten.
Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!
Matthäus 12:46-50 Diese Eigenschaften, die Maria zugeschrieben werden, gehören ihr nicht, sondern nur Jesus Christus! Wenn man die katholische Kirche kritisiert, heißt das nicht, dass man Katholiken kritisiert. Ich komme aus der evangelischen Kirche und kriti-
siere auch diese. Jesus sei Dank habe ich zu ihm gefunden und mein Leben ihm gegeben. Dann erkannte ich auch schnell die Unterschiede was die evangelische Kirche so lehrt und bin eine Weile später aus ihr ausgetreten, denn ich konnte dieses System nicht mehr
weiterunterstützen. Man kann keinen zwei Herren dienen. Su Sanne Müller



Nun „bedauert“ der „C“DU-Oberbürgermeister von Münster allen Ernstes die Abhängung des Kreuzes durch Baerbock. Wie heuchlerisch: Es ist „sein“ Saal in „seinem“ Rathaus.
Dieser „C“DU-Oberbürgermeister hätte nach dem antichristlichen Baerbock-Befehl lieber den gesamten Gipfel in „seiner“ Stadt abblasen lassen sollen, als das Kreuz abnehmen zu
lassen. Er ist schließlich Hausherr.

Ein Kreuz kann die Politik entfernen, Jesus Christus aber nicht. November 5, 2022
Es hat eine Polit-Generation die Macht ergriffen, die ihre eigene Herkunft verleugnet.
Mit einer völlig neuen Weltsicht wollen sie völlig neu anfangen. Da sie aber auf genau den Beinen stehen, die sie jetzt amputieren wollen, wird das vermutlich nicht gut ausgehen.
Sie irren sich, wenn sie glauben, wer Bibel und Kreuz ungehindert in die Tonne treten kann, der hat’s geschafft. Da haben sie sich aber geirrt. Sie kennen nur das schwache, westliche Christentum, aber sie kennen die Person Jesu nicht:
Das Wichtigste über Jesus haben sie übersehen:
1. Jesus ist kein Mythos, kein Märchen, kein Wunschgedanke, sondern eine historische
Person. Menschen sind ihm begegnet, haben mit ihm geredet und haben aufgeschrieben,
was er gesagt hat.
2. Jesus ist mehr als ein Mensch, er ist der Schöpfergott in der Gestalt eines Menschen.
3. Jesus erfüllt mit seinem Kommen (man spricht auch von „Menschwerdung“) eine ganze Reihe von Prophezeiungen aus dem Alten Testament. Deshalb nennt man ihn auch Messias oder Christus.
4. Jesus hatte eine Mission: Er kam, um sich des größten Problems anzunehmen, das die Menschheit kennt. Jesus kam, um uns von unseren Sünden zu reinigen. Unter „Sünde“
versteht die Bibel die böse Macht im Menschen, die ihn zu bösen Taten (Gedanken, Worte, Taten) anstiftet. Wer sündigt, der wird schuldig vor Gott, schämt sich (hoffentlich ), hat
ein schlechtes Gewissen und kann doch nichts tun, um seine Sünden ungeschehen
zu machen. Unsere Sünde klebt an uns wie Dreck.
5. Jesus starb an Ostern, etwa im Jahr 30 n.Chr., in der Nähe von Jerusalem. Er wurde
als Verbrecher durch Kreuzigung hingerichtet. Der Ort, wo das Kreuz stand, heißt Golgatha.
6. Jesus konnte sterben, weil er ganz Mensch war, aber er konnte aus zwei Gründen mit
seinem Tod für unsere Sünden bezahlen: (1) Er war selbst ohne Sünde (o. heilig). Weil er selbst nichts Böses getan hat, konnte er sein Leben für uns einsetzen. (2) Er war Gott.
Sein Leben war so unendlich viel wert, dass er es für alle Menschen geben konnte.
7. Jesus starb für unsere bösen Taten, weil er uns liebt. Gott hat uns nicht nötig, aber er will uns! Das Angebot Jesu lautet: „Wenn du am Ende bist, mit deiner Schuld nicht mehr weißt, wohin, keinen Ausweg mehr siehst, dann bist du bei mir richtig. Komm zu mir und lass dich retten! Ich kann dir helfen! Ohne mich hast du keine Chance!“
8. Jesus starb für unsere bösen Taten und bezahlte für unsere Fehler, damit wir eine Chance auf einen Neuanfang mit Gott haben. Dieser Neuanfang hängt eng damit zusammen, dass Jesus unseren größten Feind, den Tod, besiegt hat.
9. Jesus ist gestorben, wurde begraben und ist nach drei Tagen wieder auferstanden.
Er wurde wieder lebendig, hat mit seinen Anhängern (o. Jünger) geredet, hat mit ihnen
gefrühstückt, sich von ihnen anfassen lassen und ist 40 Tage nach der Auferstehung in
den Himmel aufgenommen worden (Himmelfahrt). Im Moment ist Jesus als Gott-Mensch
„im Himmel“, d.h. nicht „in den Wolken“, sondern dort, wo Gott wohnt
(in einer anderen Dimension).
10. Jesus wird wiederkommen, um die Welt zu richten. Er ist Retter für alle, die an ihn
glauben, und er ist Richter all der Menschen, die sich nicht von ihm retten lassen.
11. Jesus will zwei Dinge: Dass wir Buße tun und an ihn glauben.
12. Mit Buße tun ist eine innere Umkehr gemeint. Habe ich vorher nach meinen eigenen Vorstellungen und Ideen gelebt, so höre ich jetzt damit auf, beschäftige mich mit der Bibel, verstehe, was Gott will, und lebe so, wie Gott es will. Buße ist eine komplette Neuausrichtung meines Denkens, meiner Werte, meiner Prioritäten und meines Verhaltens.
13. Mit glauben meint Jesus, dass wir darauf vertrauen, dass er unsere Schuld bezahlt hat, und ihn mit unserem ganzen Leben feiern. Jesus will Gott, die Nr.1, in unserem Leben sein. Jesus verspricht den Gläubigen ewiges Leben, ein Leben auf einer neuen Erde, wo es keine Tränen, keine Krankheiten, keine Gemeinheiten und keinen Tod mehr gibt.
14. An Jesus scheiden sich die Geister. Für die einen ist er alles – Gott, Retter, König, Herr… für die anderen ist er ein Scharlatan, ein geistig verwirrter Spinner, ein gescheiterter
Revolutionär. WAS SOLL ER FÜR SIE SEIN?
Frogwords.de





Die Namen Jesu‘ in Offenbarung 1-3:

Jesus Christus (1,1)
der da ist und der da war und der da kommt (Gott, 1,4)
der treue Zeuge (1,5)
der Erstgeborene der Toten (1,5)
der Fürst der Könige der Erde (1,5)
der uns liebt (1,5)
der uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut (1,5)
der uns gemacht hat zu einem Königtum (1,6)
der uns gemacht hat zu Priestern seinem Gott und Vater (1,6)
das Alpha und das Omega (1,8)
der Herr (1,8)
Gott (1,8)
der da ist und der da war (1,8)
der Allmächtige (1,8)
der Sohn des Menschen, Menschensohn (1,13)
der Erste und der Letzte
der Lebendige (und er wurde tot, uns siehe, er ist lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit) (1,18)
der die Schlüssel des Todes und des Hades hat (1,18)
der sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter
wandelt (2,1)
der Erste und der Letzte, der tot wurde und lebte (2,8)
der das scharfe, zweischneidige Schwert hat (2,12)
der Sohn Gottes, der seine Augen hat wie eine Feuerflamme und seine Füße gleich
glänzendem Kupfer (2,18)
der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne (3,1)
der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel des David hat, der öffnet, und niemand wird schließen, und schließt, und niemand öffnet. (3,7)
der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung der Schöpfung Gottes (3,14)

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) sagte am Mittwoch vor Journalisten: „Die Kita-Schließungen waren unnötig.“
“Mit einem Satz erklärte er den jahrelangen schweren staatlichen Eingriff in das Leben von Millionen Familien für einen Fehler, den man nicht hätte machen dürfen. Ausgerechnet der Mann, der wie kein anderer den Lockdown vorantrieb, der den Teufel an die Wand malte, der permanent darauf pochte, dass Kitas und Schulen geschlossen bleiben, der stellt sich jetzt hin und spricht von einem Irrtum. Lauterbach bezog sich auf eine aktuelle Studie, die v. Deutschen Jugendinstitut (DJI) u. dem Robert Koch-Institut (RKI) durchgeführt wurde. Danach lag die Corona-Übertragungsrate bei den unter 5-Jährigen bei 9,6 Prozent.
Der Minister resümierte: „In Kitas konnte man sich deutlich langsamer anstecken als innerhalb der Familien.“ Das Risiko war also zu Hause höher und nicht umgekehrt……
Es liegt auf der Hand, dass auch die Schließung der Schulen nicht notwendig war.
Millionen Kindern und Jugendlichen wurde sinnlos schwerer Schaden zugefügt. Das ist die Bilanz, der sich Lauterbach stellen muss. Wie will die Regierung den geschädigten Kindern und Jugendlichen helfen, die durch falsche politische Entscheidungen in Depressionen
gestürzt wurden? Antworten Sie uns, Herr Gesundheitsminister. Das ist Ihre verdammte Pflicht.” Bild.de
Auf dieser Welt wird es keine Gerechtigkeit geben. Aber Gott hat schon immer die Menschen mit besonderem Gericht bedroht, die Kindern und Schwachen schaden. Jesus sagte: „Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.“ (Matthäus 18,6). Der Begriff „zum Bösen verführt” bedeutet im Griechischen „jemanden zum Stolpern bringen, Steine in den Weg legen, zur Sünde verführen oder ein Anlass dazu sein, dass eine Person jemandem Vertrauenswürdigen nicht mehr vertraut”. Diese Definitionen des Begriffs „zum Bösen verführen” können einfach auf die Taten auch von Politikern Anwendung finden. Selbstverständlich kann das Prinzip, Kindern nicht zu schaden, auf eine große Bandbreite von Kindesmisshandlung angewendet werden;
und in Matthäus 18,10 wird gegen jeden vorgegangen, der einem Kind irgendeine Art
von Schaden zufügen würde.

Christ ist nur der Mensch, bei dem Christus auch drin ist. November 3, 2022
Ein chinesischer Christ war wegen seines Glaubens inhaftiert worden und hatte
schon eine lange Zeit im Gefängnis verbracht. Schließlich wurde er vor Gericht gestellt.
„Glauben Sie
immer noch an das Christentum?“, fragte ihn der Richter spöttisch. –
„Nicht das Christentum ist es, woran ich glaube …“, antwortete der Mann. „Ach nein?
Woran denn?“ – „Ich glaube an Jesus Christus, also nicht an eine Religion, sondern an eine Person“, erwiderte der Gläubige. „Hören Sie auf mit solchen Haarspaltereien!“, entfuhr es dem Richter. „Sie verstehen mich nicht richtig“, antwortete der Christ. „Sie können die
Kirchen schließen, die Christen ins Gefängnis werfen od. töten, alle Gottesdienste verbieten und sogar die Bibeln verbrennen – aber können Sie Jesus Christus antasten? Er lebt ewig.
Er lebt in meinem Herzen. Sie können Ihn nicht daraus vertreiben! Und wenn Sie mich töten, werde ich für immer bei Ihm sein.“ Nein, das war keine Haarspalterei, sondern ein ganz wesentlicher Unterschied! Eine Religion ist ein von Menschen erdachtes System von Ritualen und Überzeugungen, das von seiner sozialen und kulturellen Umgebung beeinflusst und mit Irrtümern und menschlichen Schwächen behaftet ist. Der biblische Glaube dagegen ist eine reale und persönliche Beziehung zu dem lebendigen Gott und seinem Sohn
Jesus Christus. Dazu gehört, dass man Christus kennt, an Ihn glaubt, Ihm vertraut,
Ihn liebt und für Ihn lebt. Der Kalender: Die gute Saat

Die Kirche ist nicht mehr zu retten.
Wir leben in einer Zeit ungeheurer Verwirrung. Es gibt nichts, was nicht in der Kirche gelehrt würde. Aber nicht jeder, der in der Kirche spricht oder schreibt, sagt die Wahrheit. Nicht jeder Talarträger ist ein Pastor. Nicht jeder, der von Gott redet, ist von Gott gesandt. Unter Schafskleidern kann ein Wolf stecken. Wer jedem glaubt weil der bei ´Kirchens´ angestellt ist und fromme Worte macht, ist naiv. Diese Naivität können wir uns nicht leisten. Es geht ja um unser zeitliches und ewiges Heil. Theo Lehmann

Viele Religionsstifter führen hinters Licht, Christus führt ins Licht. G.B.

Ich verwandle Kohle in Diamanten, Sand in Perlen und Raupenwürmer
in Schmetterlinge. Ich kann dein Leben auch völlig neu machen! Gott

Jesus Christus kam als kleines Kind, er lebte als Mensch und kehrt als König zurück!

Gott nötig zu haben ist nichts, dessen man sich schämen müßte, sondern es ist die
Vollkommenheit, und es ist am traurigsten, wenn etwa ein Mensch durchs Leben ginge,
ohne zu entdecken, dass er Gott nötig hat. Sören Kierkegaard

Kampf zwischen Glauben und menschlicher Vernunft.
Ein Mann stürzte von einer Klippe in eine tiefe Schlucht. Beim Absturz konnte er sich
gerade noch an einem Zweig festhalten. Dort hing er über der dreihundert Meter tiefen Schlucht. Voller Angst sah er den winzigen Zweig, den riesigen Abgrund und spürte, wie seine Kräfte nachließen. In seiner Todesangst schrie er zu Gott. „Gott, wenn es dich gibt, rette mich, und ich will an dich glauben!“ Nach einer Weile hörte er eine mächtige Stimme durch die Schlucht dröhnen: „Das sagen alle Menschen, wenn sie in großer Not sind.“
„Nein, Gott,“ rief der Mann, „ich bin nicht wie die anderen, ich will wirklich an dich glauben; hilf mir doch bitte!“ „Gut, ich werde dich retten“, ertönte die Stimme, „laß den Zweig los, ich werde dich auffangen und bewahren!“ „Den Zweig loslassen? Bin ich verrückt?“
schrie der verzweifelte Mann … Autor unbekannt

So steht es ja in den Heiligen Schriften: „Wer ihm glaubt und auf ihn vertraut,
wird nicht zugrunde gehen.“ Römer 10,11 (GNB)

Netzfund: Papst em. Benedikt XVI. 👍👍👍

Verstehst du auch, was du liest? – Wie könnte ich denn,
wenn mich nicht jemand anleitet? (Apostelgeschichte 8,30.31)
Biblische Begriffe für dich erklärt:
Wir versuchen heute einige Ausdrücke zu erklären,
die in diesem Kalender immer wieder vorkommen:
–Sünde: Das ist jeder unreine Gedanke, jedes böse Wort und jede verkehrte Tat.
Wenn wir sündigen, tun wir das, was uns gefällt und missachten Gottes Ansprüche an uns.
–Sündenerkenntnis: Das Wort Gottes bringt unser Gewissen in Tätigkeit und macht uns
begangenes Unrecht klar. Wir erkennen, dass wir vor Gott schuldig sind.
–Buße: Damit ist eine Sinnesänderung gemeint. Anstatt uns zu rechtfertigen, anerkennen wir Gottes Urteil über unser Leben und haben den festen Wunsch, zu Ihm umzukehren.
–Bekenntnis: Wir bekennen Gott die Sünden, die wir begangen haben. Wir gestehen Ihm, dass wir seinen Willen missachtet und seine Gebote übertreten haben.
–Vergebung: Das ist die gnädige Antwort Gottes auf ein ehrliches Bekenntnis.
Er rechnet uns das begangene Unrecht nicht mehr an, sondern vergibt uns alle Sünden.
–Glauben: Wir nehmen glaubensvoll an, was Gott uns in der Bibel sagt. Wir glauben,
dass Jesus Christus zur Sühnung unserer Sünden und zu unserer Errettung gestorben
und danach auferstanden ist.
–Bekehrung: Das ist eine vollständige Richtungsänderung. Wir kehren unserem alten
Leben ohne Gott den Rücken, um nun auf Ihn zu hören und mit Ihm zu leben.
–Neugeburt: Wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser annehmen, bewirkt der
Heilige Geist durch das Wort Gottes in uns ein neues Leben.
Beröa.ch

Scivias 3. TeilScivias 3. Teil 7.7. Vision: Die Dreieinigkeit
1. Die unaussprechliche, am Ende der Zeiten offenbarte Dreifaltigkeit ist von den
Gläubigen einfältigen und demütigen Herzens für wahr zu halten und zu verehren, damit niemand, wenn er mehr erforscht als er soll, Schlimmerem anheimfällt, weil sie nicht erfaßt werden kann Denn die unsagbar heilige Dreifaltigkeit der höchsten Einheit war denen, die unter dem Joch des Gesetzes dienten, verborgen. Doch sie wurde den in der neuen Gnade von der Knechtschaft Befreiten offenbart. Die Gläubigen sollen einfältigen und demütigen Herzens an Gott als den Einen und Wahren in drei Personen glauben und ihn nicht waghalsig erforschen. Wer mit der vom Heiligen Geist empfangenen Gnade nicht zufrieden sein will und nach mehr trachtet als ihm gebührt, wird eher um seines verwegenen Hochmuts willen Schlimmerem anheimfallen, als finden, was er ungeziemender Weise erstrebt.
Das zeigt auch die augenblickliche Vision…..
2. Durch das Blut Jesu Christi wurde die Welt gerettet und die Verehrung der heiligen Dreifaltigkeit aufs deutlichste offenbart. Sie selbst ist jedoch keiner Erkenntnis zugänglich …Nach dem Willen des Vaters vergoß sein einziger Sohn sein purpurfarbenes Blut für die Schwärze der menschlichen Sünden, erlöste so die Welt durch sein Leiden und brachte den Gläubigen den wahren und rechten Glauben; …Er suchte nicht seine Ehre, sondern die des Vaters und erschloß den Zugang zur unerschöpflichen Tröstung des Heiligen Geistes, wie vorhergesagt wurde. So blieb es keineswegs verborgen, daß er sowohl den Gläubigen, welche beim Werk Gottes blieben, als auch den Ungläubigen, die sich außerhalb des Glaubens befanden, verkündet wurde. Und daß sie so umfangreich ist, daß sich deinem Verstand weder ihre Größe noch ihre Dicke offenbart, bedeutet: Die Dreifaltigkeit ist so unaussprechlich herrlich und mächtig, daß sie weder in der Größe der Majestät noch in der Erhabenheit der Gottheit von irgendeinem Gedanken oder prahlerischer Klugheit des menschlichen Geistes begrenzt werden kann. Sie ist nur wundersam ebenmäßig, ohne alle Unebenheit, denn sie erweist sich als überaus bewundernswert, ist überaus mild durch die Gnade und stets gütig und ebenmäßig in der Süßigkeit der Gerechtigkeit für die Herbeieilenden, so daß nichts Runzliges irgendeiner Ungerechtigkeit an ihr erfunden wird, da sie sich als gerecht und gut auf Seiten der Erlösung erweist.
3. Die unaussprechliche Dreifaltigkeit erscheint vor aller Kreatur ganz offenkundig
in Gewalt und Macht, nur nicht den ungläubigen Herzen; sie durchdringt gleichwohl
alles wie ein schneidendes Schwert …
Die unaussprechliche Dreifaltigkeit scheint in der Einheit der Gottheit ganz offensichtlich dem Widerspruch der Finsternis in aller Welt gegenübergestellt zu sein und keinem ihrer Geschöpfe ist sie in ihrer Gewalt und geheimen Macht verborgen, nur den ungläubigen Herzen; vor ihnen verbirgt sie sich wegen ihres
Unglaubens. Deswegen tötet das Gericht Gottes sie auch verdienterweise in
angemessener Vergeltung, …..


Die letzte Generation! – Bist du ein Klima-Jünger oder ein Jesus-Jünger? | Volker Koch
Roger Liebi: Berechtigte Klimaangst?

„Ich glaube nicht an das Christentum!“
Li An war ein chinesischer Christ, der wegen seines Glaubens an Jesus Christus inhaftiert war. Nach einem langen Gefängnisaufenthalt stand er erneut vor Gericht. „Glauben Sie
immer noch an das Christentum?“, fragte der Staatsanwalt mit verächtlichem Blick.
„Nein“, antwortete Li An. „Dann haben wir Sie also endlich umgedreht“, meinte der Staatsanwalt triumphierend. „Nein, ich habe nie an das Christentum geglaubt. Ich glaube an
Jesus Christus.“ Das machte den Staatsanwalt sichtlich wütend: „Lassen Sie die Wort-
klauberei! Das Christentum u. Jesus Christus sind doch dasselbe!“ „Nein“, erwiderte
Li An, „es gibt einen großen Unterschied.“ „Wie meinen Sie das?“
„Der Unterschied besteht darin, dass das Chris­tentum eine Religion ist. Es hat Kirchen,
Regelwerke, Pastoren und andere Diener in der Kirche. Sie können Kirchen schließen,
Regelwerke verbieten und Pastoren verhaften, aber Jesus Christus lebt in meinem Herzen. Er ist mein Leben. Das können Sie mir niemals nehmen. Er ist immer bei mir, auch heute vor diesem Gericht. Wie könnte ich den ablehnen, der mich gerettet hat?
Niemals könnte ich den Glauben an Ihn aufgeben!“
Was für ein kraftvolles Zeugnis! – Ja, besser ein echter Christ im Gefängnis, als viele freie „Christen“, die sich dem Christentum zugehörig fühlen, aber Christus nicht als Retter kennen! Denn der wahre Gläubige weiß: Nichts und niemand kann mich von der Liebe Christi trennen, weder „Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert … in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat“ (Römer 8,35.37). Ich lebe durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes,
der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2,20

Was uns Erdbeben, Kriege und Seuchen zu sagen haben.

Was ist Inspiration der Bibel?

In einem anderen Artikel hatten wir gesehen, dass bestimmte Bücher für kanonisch erklärt wurden, weil sich herausstellte, dass sie göttliche Autorität haben. Nun wollen wir noch
einen Schritt weitergehen und zeigen, dass bestimmte Bücher deshalb göttliche Autorität haben, weil sie von Gott inspiriert wurden. Hinter dem Problem „kanonisch oder apokryph“ steckt also in Wirklichkeit die Frage nach der „Inspiration“. Darum werden wir uns nun mit diesem Thema befassen. Die Frage nach der Inspiration ist heute eine der fundamentalsten und aktuellsten Themen im christlichen Lager, weil viele andere Fragen, wie die Glaubwürdigkeit, Unfehlbarkeit und absolute Autorität der Bibel, direkt damit zusammenhängen. Vermittelt die Bibel uns göttliche Botschaften in menschlicher, also unvollkom-
mener Form? Oder sind etwa alle einzelnen Wörter von Gott eingegeben und damit wichtig und unfehlbar? Waren die Bibelverfasser nur „Schreibmaschinen“, die blindlings registrierten, was Gott ihnen diktierte? Die Beantwortung dieser Fragen ist für die heutige Theologie von sehr großer Wichtigkeit, darum wollen wir uns jetzt mit ihnen befassen. Die Ausgangsbasis für unsere Forschungen ist natürlich die Bibel selbst, denn sie sagt ja an vielen Stellen von sich, dass sie von Gott inspiriert ist (wenn dieses Wort in unserer deutschen Übersetzung auch so nicht vorkommt). Die göttliche Eingebung ist nicht einfach eine Art „poetische Eingebung“, von der die Bibelverfasser Gebrauch machten, sondern vom Heiligen Geist getrieben, schrieben sie Worte nieder, die von Gott kamen. Am besten lässt sich das erkennen, wenn wir einige der betreffenden Schriftstellen, die im Neuen Testament von
der Inspiration reden, näher betrachten.
Biblische Schlüsseltexte
Die wichtigste Stelle finden wir in 2. Timotheus 3,16:
2Tim 3,16: Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Aufdeckung
der Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.

Wir sehen, dass hier „der Schrift“ (ein für die Bibel bekannter Ausdruck: siehe u.a. Johannes 7,38.42; 10,35; Galater 3,8.22; auch für einzelne Bibelstellen gebraucht: siehe u.a. Lukas 4,21; Johannes 19,37; Apostelgeschichte 8,35) ein besonderes Kennzeichen gegeben wird. Dieses Kennzeichen ist, dass die Schrift „von Gott eingegeben“ ist. Im Griechischen ist das nur ein Wort: theopneustos, welches buchstäblich „gottgehaucht“ bedeutet.
Das heißt erstens, dass die Schrift oder die „heiligen Schriften“ (2. Timotheus 3,15) von Gott „ausgehaucht“, d.h. von ihm ausgegangen sind; es sind seine Worte und so aufgeschrieben, wie er wollte. Und zweitens sind es Worte, die er „eingehaucht“ hat, d.h.,
er hat sie durch Menschen (Propheten und Apostel) schriftlich festlegen lassen:
Das ist „der Odem des Allmächtigen“ (vgl. Hiob 32,8).
Die Inspiration ist also Gottes Werk, welches durch die Bibelverfasser ausgeführt wurde. Die Art und Weise wird uns in 1. Petrus 1,10.11 näher erklärt:
1Pet 1,10.11: Nach dieser Seligkeit haben gesucht und geforscht die Propheten, die von der Gnade geweissagt haben, die auf euch kommen sollte, und haben geforscht, worauf oder auf was für eine Zeit der Geist Christi deutete, der in innen war und zuvor bezeugt hat die Leiden, die über Christus kommen sollten, und die Herrlichkeit danach.
Hieraus lernen wir also Folgendes:
dass die Inspiration durch das Wirken des Heiligen Geistes, der in den Bibelverfassern
wirkte, geschah;
dass die Autoren beim Niederschreiben der unfehlbaren Wahrheit, deren Erfüllung
gesichert ist, vom Heiligen Geist geleitet wurden, und dass
die Inspiration durch den Heiligen Geist so geschah, dass die menschlichen Verfasser manchmal selber nicht begreifen konnten, was diese von Gott eingegebenen Worte
eigentlich bedeuteten.
In 2. Petrus 1,21 finden wir noch eine weitere wichtige Stelle, die über Inspiration spricht:
2Pet 1,21: Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern von dem Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Namen Gottes geredet.
Hier erkennen wir, dass die Bücher der Bibel nicht in eigener Initiative des Verfassers
geschrieben wurden, sondern dass die Propheten (im weiteren Sinn eine Bezeichnung für alle Bibelverfasser) vom Heiligen Geist „getrieben“, ja sogar buchstäblich „getragen und mitgeführt“ wurden wie die Blätter vom Wind. Inspiration ist „Getriebenwerden“ vom Heiligen Geist. Es soll durch seine Kraft geschehen, nicht nach den Überlegungen der Bibelverfasser, damit diese nicht ihre eigenen Gedanken niederschrieben, sondern die Gedanken Gottes, von ihm selbst stammend, zum Ausdruck brachten. Dann heißt es auch, „dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist“ (2. Petrus 1,20); es handelt sich um die Worte Gottes selber. Darum haben diese Worte auch göttliche Autorität,
wie wir in 2.Timotheus 3,16 gesehen haben:
„Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre,
zur Aufdeckung der Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“

Wir können unsere Definition von Inspiration noch etwas präzisieren: Die Bibel wurde
in diesem Sinne inspiriert, dass vom Heiligen Geist getriebene Männer „gottgehauchte“
Worte geschrieben haben, die für die Menschen göttliche Autorität besitzen. Wir müssen beachten, dass 2. Timotheus 3,16 sagt, dass die Schrift inspiriert ist und nicht die Verfasser.
In manchen Fällen werden die Bibelverfasser auch noch andere Bücher geschrieben haben, ohne dass diese deshalb als inspiriert anzusehen sind. Und die Verfasser haben, obwohl sie gläubig waren, auch manches falsch gemacht. Wir brauchen dabei nur an Mose, David oder Petrus zu denken. Nur die Bücher der Bibel, die sie verfassten, sind „gottgehaucht“; trotzdem waren die Autoren beim Schreiben ganz einbezogen, denn sie wurden „vom Heiligen Geist getrieben“, und wir lesen, dass „der Geist Christi in ihnen“ war.
Es gibt also drei Elemente im Prozess der Inspiration:
Die göttliche Verfasserschaft. Das Wort ist von Gott ausgegangen, „ausgehaucht“, es sind buchstäblich seine Worte, die in der Schrift niedergelegt sind; er selbst ist Quelle und
Ursache der Heiligen Schriften.
Das menschliche Werkzeug. Gott gebrauchte die Menschen, um sein göttliches Wort
niederzuschreiben; diese Menschen fungierten nicht als „Schreibmaschinen“, denn sie
hatten ihren eigenen Stil und Wortschatz (wie wir noch sehen werden). Gott gebrauchte
ihre Persönlichkeit, um seine Gedanken zu offenbaren. Die Bibelverfasser hatten verschiedene Ausdrucksformen, wie beispielsweise eine Flöte und eine Oboe verschiedene Töne von sich geben; aber es war Gott, der diese Instrumente „bespielte“, damit sie die Melodien hervorbrachten, die er wollte (vgl. 1. Korinther 14,7 in anderem Zusammenhang).
Das geschriebene Ergebnis. Das Produkt des „Bespielens“ Gottes und des „Getriebenseins“ der Verfasser ist ein geschriebenes Buch von göttlicher Autorität. Dieses Buch hat laut
2. Timotheus 3,16 das letzte Wort in dogmatischen, moralischen und anderen Fragen.
Nicht alles, was die Bibelverfasser gesagt oder geschrieben haben, hat diese Autorität; denn genau genommen sind nicht die Verfasser inspiriert, sondern die „heiligen Schriften“, die sie niedergeschrieben haben, sind „gottgehaucht“.
Unterschied zwischen Offenbarung und Erleuchtung
Es gibt noch eine andere sehr wichtige Schriftstelle über Inspiration. Diese wirft gleichzeitig ein Licht auf die zwei Begriffe „Offenbarung“ und „Erleuchtung“. Zwischen diesen beiden Begriffen und der Inspiration gibt es einen krassen Unterschied.
In 1. Korinther 2,10-16 lesen wir:
1Kor 2,10-16: Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht
alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Sachen für geistliche Menschen. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich verstanden sein. Der geistliche Mensch aber
ergründet alles und wird doch selber von niemand ergründet. Denn, wer hat
des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen? Wir aber haben Christi Sinn.
In dieser wichtigen Stelle wird der Reihe nach über das gesprochen, was wir schon in
Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung eingeteilt haben. Bei allen drei Bezeichnungen spielt der Heilige Geist die entscheidende Rolle.
Erstens hat Gott, durch seinen Geist, den Gläubigen die Wahrheit offenbart (entfaltet,
enthüllt, bekanntgemacht). Gott kennt ja die Tiefen seiner selbst und ist demnach
auch imstande, sie uns zu offenbaren.
Zweitens sehen wir dann, dass der Heilige Geist die Wahrheit nicht nur entfaltet, sondern auch in den Personen gewirkt hat, zu denen die Offenbarung kam, also hier in den Aposteln. Sie haben den Geist aus Gott empfangen, so dass sie nicht nur die Wahrheit hörten, sondern auch wussten, was ihnen von Gott aus Gnade geschenkt worden war.
Darum redeten sie mit Worten, die ebenso von diesem Geist gewirkt, d.h. inspiriert waren. Weil es derselbe Gott ist, der dies alles bewirkt, sind die Schriften dieser Apostel also ebenso rein, ebenso inspiriert und autoritativ wie die Offenbarung, die sie bekamen.
Wir stoßen in 1. Korinther 2,13 noch auf eine Übersetzungsschwierigkeit. Es scheint aber, dass wir den Schluss von Vers 13 („und deuten geistliche Sachen für geistliche Menschen“) im Zusammenhang gesehen am besten folgendermaßen übersetzen sollten:
„so dass wir geistliche Sachen durch geistliche Worte mitteilen“; oder
„und deuten Geistliches (Sachen) für Geistliche (Menschen)“.
In der ersten Übersetzung geht es um die Inspiration: Die geistlichen Dinge, über die die Verfasser der Bibel reden, sind nicht in menschlich-unvollkommener Form verfasst, sondern in geistlichen, also von Gott inspirierten Worten. Die „Form“ ist ebenso autoritativ und unfehlbar wie der „Inhalt“ (falls wir diese Begriffe wirklich voneinander trennen können), denn beide sind geistlich, von Gottes Geist gewirkt. In der zweiten Übersetzung geht es um die Erleuchtung: Nicht jeder Mensch kann geistliche Wahrheiten verstehen, sie können nur geistlich denkenden Menschen zugänglich gemacht werden. Das bedeutet (wie die Verse 14-16 weiter erklären), dass der Geist Gottes nicht nur für die Offenbarung von Gottes Wahrheit und für die Inspiration der heiligen Schriften nötig ist, sondern dass auch diejenigen, die Gottes Wort empfangen, seinen Geist brauchen. Der Bibelleser muss „geistlich“ sein, erleuchtet vom Heiligen Geist, denn die Wahrheit kann nur „geistlich“, durch das Licht des Heiligen Geistes, beurteilt und verstanden werden. Wer diese geistliche Erleuchtung besitzt, hat „Christi Sinn“ (das rechte Verständnis).
Die Inspiration unterscheidet sich also von der Offenbarung und der Erleuchtung.
Gott hat „vorzeiten manchmal und auf mancherlei Weise geredet zu den Vätern durch die Propheten“ (Hebräer 1,1) – das ist eine Offenbarung; aber wenn alle diese Propheten ihre gesamten Offenbarungen einfach aufgeschrieben hätten, wären daraus nicht ohne weiteres „Heilige Schriften“ entstanden. Dazu war außer der Offenbarung die „Inspiration“ notwendig. Offenbarung ist die göttliche Enthüllung der Wahrheit, Inspiration ist die göttliche Niederschrift der Wahrheit. Einerseits wurde den Propheten viel offenbart, was nicht in inspirierten Schriften festgelegt wurde; andererseits gibt es eine Menge inspirierter Schriften in der Bibel, die keine neue Offenbarung enthalten. Aber es besteht auch ein Unterschied zwischen Inspiration und Erleuchtung. Die Inspiration der Schrift ist nicht zugleich eine
Garantie dafür, daß diejenigen, die darin lesen, sie auch verstehen werden.
Dazu ist Erleuchtung des Herzens und des Verstandes notwendig (vgl. Lukas 24,31.32.45). Wie wir schon sahen, verstanden sogar die Bibelverfasser nicht alles, was sie niederschrieben. Und doch waren ihre Schriften vollkommen inspiriert. Es gibt wohl verschiedene
Stufen der Erleuchtung, nicht aber eine abgestufte Inspiration. Die Apostel waren mehr
erleuchtet als David, u. dieser war wiederum mehr erleuchtet als Bileam. Aber die Worte, die wir in der Schrift von Bileam, David und Paulus vorfinden, sind alle gleich inspiriert, gleich göttlich und von gleicher Autorität.
Merkmale der Inspiration
Wir haben nun auf drei Aspekte der Inspiration hingewiesen (Gott als Autor, das mensch-
liche Werkzeug und das geschriebene Resultat); ferner erklärten wir die Unterschiede
zwischen Inspiration einerseits und Offenbarung plus Erleuchtung andererseits.
Wir wollen jetzt etwas näher auf die Art und die Charaktereigenschaften der
Inspiration eingehen und erläutern zuvor zwei Hauptmerkmale:
Die Inspiration ist wörtlich, das heißt, die einzelnen Wörter des ursprünglich
geschriebenen Bibeltextes sind von Gott inspiriert;
Die Inspiration ist allumfassend, das heißt, jeder Teil des Bibeltextes ist von Gott inspiriert.
Anmerkung: Diese zwei Merkmale zusammen bedeuten, dass jedes Wort des ursprünglich geschriebenen Bibeltextes inspiriert ist; wir sprechen hier nachdrücklich über den „ursprünglich geschriebenen“ Text, weil in den späteren Handschriften und Übersetzungen Fehler vorkommen können. Was lehrt die Bibel selber über ihre wörtliche Inspiration?
Sie macht sehr deutlich, dass nicht nur ihr Inhalt (ihre Botschaft, ihr kerygma = Verkündigung), sondern auch ihre Form (ihre Wörter) von Gott inspiriert ist. Im Alten Testament
lesen wir mehrere hundert Male, dass das Wort des Herrn (Jahwe) zu den Propheten kam. Mose schrieb alle Worte Jahwes nieder (2. Mose 24,4). David sagte: „Der Geist des Herrn
hat durch mich geredet, und sein Wort ist auf meiner Zunge“ (2. Samuel 23,2).

Und zum Propheten Jeremia sprach Jahwe: „Tritt in den Vorhof am Hause des Herrn und predige denen, die aus allen Städten Judas hereinkommen, um anzubeten im Hause des Herrn, alle Worte, die ich dir befohlen habe, ihnen zu sagen, und tu nichts davon weg“
(Jeremia 26,2). Das waren dieselben Worte, die Jeremia später in ein Buch schreiben musste: „Nimm eine Schriftrolle und schreibe darauf alle Worte, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias bis auf diesen Tag“ (Jeremia 36,2). Im Neuen Testament ist es ebenso.
Wir sahen schon in 1. Korinther 2,13, dass die Inspiration „nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann“, geschieht, „sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Sachen für geistliche Menschen“. In Offenbarung 22,19 warnt
Johannes: „Und wenn jemand etwas davon tut von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott abtun seinen Anteil vom Baum des Lebens.“ Und letztlich bezeugt uns der Herr Jesus in Matthäus 5,18 selber, dass diese wörtliche Inspiration sogar Buchstaben und Lesezeichen unantastbar macht: „Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis dass es alles geschehe.“ Ebenso souverän bezeugt die Schrift in 2. Timotheus 3,16 von sich selbst, dass ihre Inspiration allumfassend ist und dass kein Teil der Bibel davon ausgeschlossen ist: „Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Aufdeckung der Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“ Darum kann Paulus in
Römer 15,4 schreiben: Röm 15,4: Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre
geschrieben, auf dass wir durch Geduld und den Trost der Schrift die Hoffnung festhalten.
So verstehen wir auch die unverbrüchliche Einheit der Schriften, die deswegen zusammengefasst werden können als „die Schrift“ (Einzahl!), über die Jesus in Johannes 10,35 sagte: „Und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden.“ Die allumfassende Inspiration der Schrift macht sie zu einem unverbrüchlichen, einzigen Ganzen, so dass es absolut nicht
gestattet ist, auch nur etwas von ihren Worten hinwegzutun oder hinzuzufügen
(vgl. 5. Mose 4,2; Offenbarung 22,18.19).
Aus So entstand die Bibel, CLV, 1992, von Prof. Dr. W.J. Ouweneel und W.J.J. Glashouwer


Deutsche und russische Seele – Hubert Möhrle
HUMISAL Landschaftsheilung Den wahren Geist von Schiller,
Mozart, Goethe, Fichte, usw. beleben!

HUMISAL by Hubert Möhrle