Nachfolge 2

Paulus ( Die Apostelgeschichte ) Spielfilm
OBSERVATORY ON INTOLERANCE AND
DISCRIMINATION AGAINST CHRISTIANS IN EUROPE

557. Zuerst findet die Bekehrung statt. Dann die Verfolgung.
Dann die Rettung. In dieser Reihenfolge.

Mittwoch, 19. September 2012, 20:45 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, in der Welt vollzieht sich jetzt ein großer Wandel und das Licht Meiner Barmherzigkeit naht. Kein Mensch soll glauben, dass das, von dem Ich sage, dass es eintreffen wird, nicht stattfinden wird.
Ich spreche nur die Wahrheit, daher müsst ihr auf Mich vertrauen. Mein Heiliger Geist kommt jetzt schnell auf die Menschheit herab, um sie auf Meine Große Barmherzigkeit
vorzubereiten. Kein Mensch soll es versäumen, sich vorzubereiten oder Mein Wort zu verbreiten, damit Seelen gerettet werden können. Alles ist jetzt gut, Meine Tochter, alles steht bereit, damit sich Mein Wort ausbreiten kann wie eine Feldblume, die in jeder Nation
Wurzeln schlagen wird. Der süße Duft Meines Geschenks der Liebe wird sogar von denjenigen mit einem kleinen Glauben wahrgenommen. Denn sie bemerken eine Änderung und einen Wandel, verstehen aber nicht, was geschieht. Sag ihnen, dass sich der Herrgott, der König der Barmherzigkeit, vorbereitet, ein zweites Mal wiederzukommen, um sie zu retten.
Mein Bund nähert sich dem Stadium, in dem zuerst die Bekehrung stattfindet. Dann die Verfolgung. Dann die Erlösung. In dieser Reihenfolge. Vertraut auf Mich und bereitet euch vor; denn die Zeit der Bekehrung eines Großteils der Menschheit ist nah. Viele Hindernisse werden euch, Meinen Jüngern, in den Weg gelegt. Ihr müsst Folgendes tun:
Geht geradeaus. Geht in Richtung auf Mich zu und bewahrt eure Würde, ganz gleich welche Beleidigungen euch an den Kopf geworfen werden. Dadurch und indem ihr euch nicht mit dem Tier beschäftigt, das durch andere arbeitet, um euch an eurem Glauben zweifeln zu lassen, besiegt ihr es. Das ist der Grund, warum Ich geschwiegen habe und Meinen Anklägern, den Vollstreckern meiner Todesstrafe, kaum geantwortet habe. Denn sonst hätte
Ich Satan Macht gegeben. Mein Tod zerstörte die Macht, die er über Gottes Kinder hatte.
Er verlor damals seine Macht, alle Seelen zu stehlen. Jetzt, da Ich sehr bald wiederkomme, wird er alle Macht verlieren. Aber bis dahin wird er fortfahren, Seelen zu stehlen. Seid stark. Seid ruhig. Seid mutig. Ich bin bei euch. Wenn ihr Mir euren Willen völlig übergebt und Mir vollkommen vertraut, dann werdet ihr sicher sein.
Euer Jesus

Abkehr vom Weg der Heuchelei und des Bösen
Es gibt zwei Wege der Lehre und der Macht, nämlich den des Lichtes und den der Finsternis. Der Unterschied zwischen den beiden Wegen aber ist groß […] Der Weg der Finsternis aber ist krumm und voll Fluch. Es ist nämlich der Weg zum ewigen Tode voll Strafe;
auf diesem befindet sich das, was ihre Seelen zugrunde richtet: Götzendienst, Frechheit, Überhebung wegen der Macht, Heuchelei, Falschheit, Ehebruch, Mord, Raub, Stolz, Übertretung, List, Bosheit, Anmaßung, Giftmischerei, Zauberei, Habsucht, Vermessenheit gegen Gott. Leute, die die Guten verfolgen, die Wahrheit hassen, die Lüge lieben, den Lohn der Gerechtigkeit nicht kennen, dem Guten nicht nachstreben (vgl. Röm 12,9) und dem gerechten Urteil, sich nicht bemühen um Witwen und Waisen, […] von denen gar weit entfernt ist Sanftmut und Geduld, die das Eitle lieben, nach Vergeltung haschen (vgl. Ps 4,3),
kein Mitleid haben mit dem Bettler, sich nicht annehmen um den Niedergebeugten,
die bereit sind zum Verleumden, die ihren Schöpfer nicht anerkennen […]
Daher ist es recht, dass der Mensch alle Satzungen des Herrn, die geschrieben stehen,
kennen lerne, und in diesen wandle. Denn wer dieses tut, wird im Reich Gottes verherrlicht werden; wer dagegen jenes andere (den Weg der Finsternis) sich auswählt, wird zugleich mit seinen Werken verloren gehen. Darum gibt es eine Auferstehung, darum eine Wiedervergeltung. Ich bitte euch, die Vornehmen, wenn ihr von mir einen wohlgemeinten Rat
annehmt: Ihr habt unter euch solche, denen ihr Gutes tun könnt; versäumt das nicht!
Der sogenannte Barnabasbrief (um 130), Kapitel 18.20–21
(Bibliothek der Kirchenväter, München 1918; leicht angepasst)Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 2,9-13.
Ihr erinnert euch, Brüder, wie wir uns gemüht und geplagt haben. Bei Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen, und haben euch so das Evangelium Gottes verkündet. Ihr seid Zeugen, und auch Gott ist Zeuge, wie gottgefällig, gerecht und untadelig wir uns euch, den Gläubigen, gegenüber verhalten haben.Ihr wisst auch, dass wir, wie ein Vater seine Kinder, jeden Einzelnen von euch ermahnt, ermutigt und beschworen haben zu leben, wie es Gottes würdig ist, der euch zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit beruft. Darum danken wir Gott unablässig dafür, dass ihr das Wort Gottes, das ihr durch unsere Verkündigung empfangen habt, nicht als Menschenwort, sondern – was es
in Wahrheit ist – als Gottes Wort angenommen habt; und jetzt ist es in euch, den Gläubigen, wirksam.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 23,27-32.
In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler!
Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung. So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz. Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Tod der Propheten schuldig geworden. Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid.
Macht nur das Maß eurer Väter voll!

Katastrophen und Tragödien – Was folgt daraus? von Charles E. Moore
Offen sein für die Wiederkunft von Johann Christoph Blumhardt
Wir sehen nur, wie die Dinge heute gewöhnlich geschehen, und wir können so oft kein
Wirken Gottes und kein Anzeichen auf das Himmelreich erkennen. Aber unsere Sichtweise ist sehr begrenzt, denn zwischen der Welt, die wir wahrnehmen können und dem Reich Gottes steht eine gewaltige Kluft: Die Wiederkunft Christi. Wenn wir auf Gottes Eingreifen und seine Barmherzigkeit hoffen, dann siedeln wir all das gerne in dem Land jenseits dieser Kluft an, etwa in einem Tausendjährigen Reich, das wir dann freigiebig mit allem Herrlichen ausstatten. Und nachdem die Verheißung ganz ins Jenseits verschoben wurde, bleibt im Diesseits nur der traurige Überrest der Weissagung, das Bedrohliche, was eigentlich die Voraussagung von allerlei Schlimmem ist, das durch die Menschen noch verübt werden wird. Da ist uns dann das schöne Ziel unseres Hoffens, die Wiederkunft unseres Herrn Jesu Christi versperrt von allerlei furchtbar schweren, noch bevorstehenden Entfaltungen des Bösen: Abfall vom Glauben, Antichrist, letzte Leiden.

Von Mönchen und Märtyrern Ein Interview mit Erzbischof Angaelos
Nicht herrschen, sondern dienen von Johannes E. von Holst
Warum strenggläubige Christen die Einhaltung mancher Corona-Maßnahmen
verweigerten und verweigern.

Die letzten Christen Interview mit Andreas Knapp
Wie die ersten Zeugen Jesus starben.
„Christsein heißt: Mit Jesus Christus leben, hier und heute!“
Die Christen sind die neuen Parias der Welt.
Sei dankbar für alles von Leandra Hine
„Je mehr Schwierigkeiten du begegnest, je schwerer die Dinge sind, durch die du durch musst, umso reicher wird dein Leben sein. Ein einfaches Leben – täglich nichts anderes
als zum Supermarkt zu gehen – ist so langweilig! Wo steckt darin der Sinn?“

Leben auf Christus zu
Der Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes
und auf das Ausharren des Christus! 2.Thessalonicher 3,5
Das in der guten Erde aber sind die, welche in einem redlichen und guten Herzen das Wort, nachdem sie es gehört haben, bewahren und Frucht bringen
mit Ausharren. Lukas 8,15

Wenn wir nicht glauben, dass es eine Macht des Bösen gibt, dann werden wir Jesus nicht verstehen. Niemand zweifelt daran, dass Jesus kam, die Menschen zu retten. Aber bis wir nicht begriffen haben, dass er kam, um sich im Kampf zwischen Gott und Satan einzusetzen, um die Werke des Teufels zu zerstören, werden wir die Notwendigkeit des Sühnopfers am Kreuz nicht verstehen können.
J. Heinrich Arnold (1913 – 1982)

Es sind nicht die Gottlosen, sondern es sind die Frommen seiner Zeit gewesen,
die Christus ans Kreuz schlugen. Gertrud von Le Fort

Der Begriff einer Situation in der geglaubt werden kann ist nur die Umschreibung des
Sachverhalts, in dem die folgenden zwei Sätze gelten, die in gleicher Weise wahr sind:
Nur der Glaubende ist gehorsam und nur der Gehorsame glaubt. Es ist eine schwere
Einbuße an biblischer Treue, wenn wir den ersten Satz ohne den zweiten lassen.
Dietrich Bonhoeffer

Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. Johannes 3,36

Apostelgeschichte 20 24Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur
meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen
habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.

Römer 5 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, 4Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, 5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist
ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Römer 8  28Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen,
denen, die nach seinem
Ratschluss berufen sind. 29
Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser
der
Erstgeborene sei unter vielen Brüdern… 31Was wollen wir nun hierzu sagen?
Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?
32Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? … 35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder
Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
36Wie geschrieben steht
(Ps 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« 37Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.


Maximilian Maria Kolbe
14. August 1941 – Maximilian Kolbe stirbt im KZ Auschwitz
„Bekenner von Auschwitz“: Maximilian Kolbe seit 40 Jahren heilig
Den protestantischen Lagerarzt tröstete Maximilian Kolbe:
„Jeder Mensch hat im Leben seinen Sinn, denn er hat sein Leben erhalten zum Wohle
der anderen Menschen. Deswegen spricht auch hier im Lager die göttliche Vorsehung mit.“

Im Februar 1941 wurde er wieder verhaftet und im Mai ins Vernichtungslager in Auschwitz – dem heutigen Oświęcim – eingewiesen. Im Juli 1941 wurden bei einem Appell vor dem KZ-Kommandanten Fritsch zehn Männer ausgesondert, die als Strafaktion wegen der Flucht eines Gefangenen in den Hungerbunker eingeschlossen werden sollten.
Einer der Ausgesonderten, Franz Gajowniczek, schrie laut auf und erinnerte unter Tränen an seine beiden Söhne; der am Appell teilnehmende Kolbe trat hervor und bot sein Leben für das des Familienvaters, was Fritsch akzeptierte. Kolbe wurde also in den Hungerbunker gesteckt, tagelang habe man ihn singen und beten gehört. Nachdem die anderen neun
Leidensgenossen schon verhungert waren, Kolbe aber noch wenige Lebenszeichen von sich gab, verabreichte der Lagerhenker ihm schließlich eine Giftspritze, was den
endgültigen Tod bedeutete.


Leidensgemeinschaft mit Christus
2. Korinther 4 7Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. 8Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. 9Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. 10Wir tragen allezeit das Sterben Jesu an unserm Leibe, damit auch das Leben Jesu an unserm Leibe offenbar werde. 11Denn wir, die wir leben, werden immerdar in den Tod gegeben um Jesu willen, damit auch das Leben Jesu offenbar werde an unserm sterblichen Fleisch… 14denn wir wissen, dass der, der den Herrn Jesus auferweckt hat, wird uns auch auferwecken mit Jesus und wird uns vor sich stellen samt euch.

Das große Abendmahl (Lukas 14,15-24)
15Als aber einer das hörte, der mit zu Tisch saß, sprach er zu Jesus: Selig ist, der das Brot isst im Reich Gottes! 16Er aber sprach zu ihm: Es war ein Mensch, der machte ein großes Abendmahl und lud viele dazu ein. 17Und er sandte seinen Knecht aus zur Stunde des Abendmahls, den Geladenen zu sagen: Kommt, denn es ist alles bereit! 18Und sie fingen
an alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.
19Und der zweite sprach: Ich habe fünf Gespanne Ochsen gekauft und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich. 20Und der dritte sprach: Ich habe eine Frau genommen; darum kann ich nicht kommen. 21Und der Knecht kam zurück und sagte das seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen, Verkrüppelten, Blinden und Lahmen herein. 22Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast; es ist aber noch Raum da. 23Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf
die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus
voll werde. 24Denn ich sage euch, dass keiner der Männer, die eingeladen waren,
mein Abendmahl schmecken wird.

Die königliche Hochzeit (Mt 22,1-10)
1Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach:
2Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. 3Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen. 4Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen:
Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! 5Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft. 6Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie. 7Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. 8Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren’s nicht wert. 9Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet. 10Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.


OFFENBAHRUNG 3,14-22
14Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: Das sagt, der Amen heißt,
der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes: 15Ich kenne
deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest!
16Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde. 17Du sprichst: Ich bin reich und habe genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß. 18Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest. 19Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! 20Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. 21Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich
gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron. 22Wer Ohren hat, der höre, was der
Geist den Gemeinden sagt!
Predigt zu Offenbarung 3, 14-22 am Buß- und Bettag
Die Augensalbe deiner Heilmeister mag Linderung verschaffen,
doch sie hilft dir nicht, um in die Tiefe zu schauen.
Ich habe Salbe, die dich wahrhaft sehen lässt:
Das Heil der Welt und das Elend der Armen.

Predigt vom 27.11.2022 – Vom Ausspucken Jesu
Bernhard von Clairvaux zu Papst Innozenz II.: Ja, Eure Eminenz, um Gold und Silber
müssen wir uns keine Gedanken mehr machen. Aber wir haben auch nicht mehr die
Vollmacht zu dem Gelähmten zu sagen: Steh auf und geh! Und das ist das, was einer
Kirche passiert, einer Gemeinde passiert, die nur noch das irdische Gold hat ..

Du aber sollst dir in jeder Situation ein nüchternes Urteil bewahren.
Scheue dich nicht, für den Herrn zu leiden. Setze dir zum Ziel, andere zu Christus zu führen. Erfülle die Aufgabe, die Gott dir anvertraut hat!
2. Timotheus 4,5 (NLB)

Predigt vom 24.12.2022 – Drei Fragen zur Ehre Gottes
Predigt vom 01.01.2023 – Die Hagarerfahrung
Das Geschenk der Myrrhe ist das, was die Weisen dem Heiland Jesus Christus bringen, das Geschenk der Leidensbereitschaft… Philipper 2: Alle Zungen werden bekennen, dass Jesus der Herr ist zur Ehre Gottes des Vaters. Wenn wir ihn bekennen in dieser Welt dann geben wir ihm damit die Ehre. Und das Wunderbare ist dann, wenn wir ihn bekennen wie die Hirten und geben ihm die Ehre, dann ehrt er uns, so steht es in der Schrift.
Wenn wir ihn bekennen in dieser Welt, dann wird er sich zu uns bekennen vor den Engeln und vor dem Vater.
So können wir Gott die Ehre geben indem wir seinen Namen bekennen in dieser Welt.

Informantin von Kubas Nachrichtendienst aus US-Haft entlassen
Lebenslauf Martin Luther King jr.
Alte Kirchen, neuer Glaube
Das Schweigen des Lämmerhirten
NINA HAGEN „Schritt für Schritt ins Paradies“ (Ton Steine Scherben)
NINA HAGEN „GOLGOTHA“ (rare song) 2014
Schritt für Schritt ins Paradies (1972) – Ton Steine Scherben

Depeche Mode – Precious (Official Video)
Im Schatten Deines Kreuzes ( Gabor Domokos )
Biblische Wahrheit gegen die verrückte Welt! Jakob Tscharntke, Dr. Werner Gitt, Olaf Latzel
„Ich stehe hier. Ich kann nicht anders. Gotte helfe mir. Amen.“
Luther auf dem Reichstag zu Worms.

Der Preis der Treue
Er kostete Abraham die Hingabe seines einzigen Sohnes
Er kostete Josef, dass er lange im Gefängnis war
Es kostete Mose den Verzicht auf sein privilegiertes Leben im Palast
Er kostete Abigail, eine schwierige Ehe mit einem Mann zu führen,
mit dem niemand vernünftig reden konnte
Er kostete Sedrach, Mesach und Abendnego den schrecklichen Gang in den Feuerofen
Er kostete Daniel, dass er in die Löwenhöhle geworfen wurde
Er kostete Maria und Joseph, die Stigmatisierung Ehebruch begangen zu haben
Er kostete Elisabeth den Vorwurf eine unfruchtbaren Frau zu sein
Er kostete Johannes den Täufer seinen Kopf
Er kostete dem Herrn Jesus sein teures Leben
Was kostet uns das Leben als Nachfolger in der Treue zu Gott?

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 8,21-30.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern:
Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben.
Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen. Da sagten die Juden: Will er sich etwa umbringen? Warum sagt er sonst: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen?
Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt,
ich bin nicht aus dieser Welt. Ich habe euch gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben;
denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr in euren Sünden sterben.

Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt noch mit euch? Ich hätte noch viel über euch zu sagen und viel zu richten, aber er, der mich gesandt hat, bürgt für die Wahrheit, und was ich von ihm gehört habe, das sage ich der Welt. Sie verstanden nicht, dass er damit den Vater meinte. Da sagte Jesus zu ihnen:
Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, dann werdet ihr erkennen, dass Ich es bin.
Ihr werdet erkennen, dass ich nichts im eigenen Namen tue, sondern nur das sage, was mich der Vater gelehrt hat. Und er, der mich gesandt hat, ist bei mir; er hat mich nicht allein gelassen, weil ich immer das tue, was ihm gefällt. Als Jesus das sagte, kamen viele zum
Glauben an ihn.

Eine verängstigte Welt braucht eine furchtlose Gemeinde Jesu. Tozer

Während Corrie ten Boom zum Publikum sprach, zeigte sie oft die Rückseite einer Stickerei, mit hunderten von verschlungenen Fäden. Viele fragten sich, ob sie aus Versehen die
falsche Seite zeigte. Als sie die unordentliche Seite der Stickerei zeigte, fragte sie …
„Gewährt Gott uns immer, worum wir bitten im Gebet? Nicht immer. Manchmal sagt er: ‚Nein‘. Das ist, weil Gott weiß, was wir nicht wissen. Gott weiß alles. Schauen Sie sich diese Stickerei an. Auf der falschen Seite ist Chaos. Aber schauen Sie sich schöne Bild auf der
anderen Seite an -. Die rechte Seite “
Triumphierend drehte sie das Tuch und offenbarte eine kunstvoll gestickte Krone –
als Symbol für unsere Krone des ewigen Lebens. Die Krone war kunstvoll genäht,
und hatte Fäden aus vielen Farben, einschließlich Gold, Silber und Perlen.
„Wir sehen jetzt die falsche Seite, Gott sieht seine Seite die ganze Zeit. Eines Tages werden wir die Stickerei von seiner Seite sehen, und ihm danken für jedes beantwortete und
unbeantwortete Gebet.“
Offenbarung 2, 12 Sei getreu bis in den Tod, so werde ich dir die Krone des Lebens geben!
Jakobus 1, 12 Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich
bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

SØREN KIERKEGAARD (1813- 1855) DÄNISCHER PHILOSOPH
Es gab mal eine Zeit, wo man fast Angst haben musste, sich als Jünger Jesu zu bekennen, weil das so vieles in sich schloss. Heutzutage hingegen kann man es bedenkenlos tun, denn es bedeutet gar nichts.

Die letzten Christen Interview mit Andreas Knapp von Daniel Hug

Denn ich denke, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen
gegenüber der zukünftigen Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.
Römer 8,18 (ELB)

Denn des Herrn Augen durchlaufen die ganze Erde, um denen treu beizustehen,
deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist.
2. Chronik 16,9 (ELB)

In 2. Chronik 16,9 heißt es: „Die Augen des Herrn blicken über die ganze Erde,
um die zu stärken, deren Herzen ganz ihm gehören“ (NLB).

Von Mönchen und Märtyrern Ein Interview mit Erzbischof Angaelos
„Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen seid”, schrieb der Apostel Paulus (Eph 4,1). Worin besteht diese Berufung?
Erzbischof Angaelos: Wir haben alle eine Berufung, nämlich die, „das Licht der Welt” und „das Salz der Erde“ zu sein und als Glieder des Leibes Christi zu unseren Gemeinschaften beizutragen. Gott schenkt uns Gaben, damit wir sie einsetzen, wie die treuen Verwalter im Matthäusevangelium Kapitel 25. Sie kamen und zeigten dem Herrn den Gewinn, den sie mit dem gemacht hatten, was ihnen anvertraut worden war. Gott treu nachzufolgen ist
eine Berufung.


WIE DIE APOSTEL STARBEN ❓
Die frühen Christen litten oft unter Verfolgungen und zahlten mit ihren Leben für ihren Glauben. Ihr Zeugnis war, daß Jesus gelebt, gestorben u. von den Toten auferstanden ist.
Stephanus der erste bekannte Märtyrer in der Christenheit wurde gesteinigt.
Matthäus starb als Märtyrer in Äthiopien an einer Schwertwunde.
Markus starb in Alexandria in Ägypten, nach dem er von Pferden durch die Straßen
gezogen wurde.
Lukas wurde in Griechenland, weil er das Evangelium dort predigte, gehängt.
Johannes erlitt beinahe den Tod für sein Zeugnis, weil er in einen Fass von heißem Öl
gesteckt wurde, Johannes wurde danach auf die Insel Patmos ins Gefängnis verbannt.
Petrus wurde verkehrt herum gekreuzigt.
Jakobus, der Führer der Gemeinde in Jerusalem wurde von der Spitze des Tempels hinab gestürzt, nachdem er es ablehnte seinen Glauben an Christus zu verleugnen. Er überlebte den Sturz, wurde dann aber zu Tode geprügelt.
Jakobus, Sohn des Zebedäus wurde in Jerusalem enthauptet, er verteidigte sein Glauben und verteidigte sich gegen ein Gericht. Ein römischer Offizier kniete sich neben ihn,
um auch enthauptet zu werden um seines Glaubens an Jesus Christus willen.
Bartholomäus, auch bekannt als Nathanael, wurde getötet wegen seines Zeugnisses
in Armenien, indem er zu Tode gepeitscht wurde.
Andreas predigte das Evangelium, auch dann noch, als er gekreuzigt wurde
das an einem X- förmigen Kreuz.
Der Apostel Thomas wurde in Indien mit einem Speer getötet,
während einer Missionsreise.
Judas, der Bruder von Jesus wurde mit Pfeilen erschossen, nachdem er seinen Glauben nicht verleugnete.
Matthias wurde gesteinigt und dann geköpft.
Barnabas wurde zu Tode gesteinigt.
Der Apostel Paulus wurde gefoltert und unter Nero im Jahre 67 in Rom enthauptet.
Nicht genannt sind die zahllosen Christen, die für ihren Glauben an Jesus Christus
über die Jahrhunderte starben.
Jesus spricht: Wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
Matthäus 16,25


Mk 13,9 Ihr aber, macht euch darauf gefasst: Man wird euch um meinetwillen vor die
Gerichte bringen, in den Synagogen misshandeln und vor Statthalter und Könige stellen,
damit ihr vor ihnen Zeugnis ablegt.
Mk 13,10 Vor dem Ende aber muss allen Völkern das Evangelium verkündet werden.
Mk 13,11 Und wenn man euch abführt und vor Gericht stellt, dann macht euch nicht
im voraus Sorgen, was ihr sagen sollt; sondern was euch in jener Stunde eingegeben wird,
das sagt! Denn nicht ihr werdet dann reden, sondern der Heilige Geist.

Meine lieben Brüder und Schwestern! Ihr sollt wissen, dass meine Gefangenschaft die
Ausbreitung der rettenden Botschaft nicht hinderte. Im Gegenteil! Allen meinen Bewachern hier und auch den übrigen Prozessteilnehmern ist inzwischen klar geworden, dass ich nur deswegen eingesperrt bin, weil ich an Christus glaube. Außerdem haben durch meine
Gefangenschaft viele Christen neuen Mut und Zuversicht gewonnen. Furchtlos und
ohne Scheu predigen sie jetzt Gottes Botschaft. Philipper 1,12-14

Satans lange Bank verführt uns, alles auf später zu verschieben. Wir haben Gottes Weg
als richtig, gut und nötig erkannt, schieben den Gehorsam aber erst mal auf die lange Bank – Satans lange Bank. Satans lange Bank verleitet uns …
… uns „heute noch nicht“ für ein Leben mit Jesus zu entscheiden.
… „heute noch nicht“ unserem Nachbarn, Freund oder Kollegen Jesus zu bezeugen
… „heute noch nicht“ die Sünde aufzugeben, die uns quält und doch immer wieder
in ihren Bann zieht
… „heute noch nicht“ dass zu opfern, von dem wir wissen, dass Jesus es von uns möchte
… „heute noch nicht“ den Weg zu gehen, von dem wir seit langem wissen, dass er dran ist.
… „heute noch nicht“ uns zu versöhnen mit denen, gegen die wir verbittert sind
… „heute noch nicht“ denen zu vergeben, die gegen uns gesündigt haben
… „heute noch nicht“ unser Leben neu zu ordnen und Jesus neu hinzugeben.
HEUTE NOCH NICHT! Grundsätzlich schon, aber heute noch nicht! Morgen, oder ganz
bestimmt übermorgen. Erst muss noch dies und das geschehen – dann ganz bestimmt.
Nur nicht heute! Nur nicht jetzt!
Lieber Leser – es sind nicht Satans wohlmeinende Worte oder Dein wohlmeindendes Herz. Es ist Satans Gift, sein beliebtestes Möbelstück: die lange Bank.
Wenn Gott Dir etwas klar gemacht hat, dann nimm es in Angriff, werde froh, empfang
den Segen, den jedes Gotteskind in der Nachfolge empfängt. Gehorsam gegenüber Gott beschämt nie. »Beeile dich. Was du tun willst, tue bald!« (Johannes 13:27)
W. Jung

Im Alten Testament waren es die Propheten Gottes, die Gericht und Gnade predigten. Nicht nur Gericht und nicht nur Gnade. Nicht nur den Zorn Gottes über die Tiefen
menschlicher Bosheit, auch die Vergebung Gottes – selbst der dunkelsten Sünden.
Aber die Propheten Gottes waren und blieben Mahner ihrer Zeit.
Ihre Meinung war unpopulär!
Ihre Einstellung war politisch inkorrekt!
Ihre Warnung wurde verspottet!
Ihre Aussagen wurden als Lügen beschimpft!
Die Massen wurden gegen sie mobilisiert!
Ihnen wurde der Mund verboten!
Sie hatten Volk und Politik gegen sich!
Sie waren immer eine Minderheit!
Aber sie reden bis heute!
Wenn wir als Gotteskinder nicht bereit sind, unpopulär, politisch inkorrekt, verspottet,
beschimpft, verleumdet und vielleicht sogar verfolgt zu werden, dann „Nachfolge Ade!“ (w)
Im scheinbaren Kontrast zur biblischen Idee der Unterordnung unter Autoritäten hält der jüdische US-Historiker Howard Zinn fest: «Unser Problem ist nicht der zivile Ungehorsam.
Es ist der zivile Gehorsam. Unser Problem ist, dass Menschen auf der ganzen Welt den
Befehlen ihrer Führer gehorchen… und Millionen wurden durch diesen Gehorsam getötet.»
Die unrühmliche Rolle vieler Christen während der NS-Zeit scheint ihm recht zu geben. Doch was bedeuten dann die biblischen Aussagen zur Unterordnung wirklich?
In der Geschichte begann diese Auflehnung bei den hebräischen Hebammen Schiphra
und Pua, die sich einfach weigerten, die neugeborenen Jungen der israelitischen Mütter
zu töten. «Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, was ihnen der König von Ägypten befohlen hatte, sondern sie liessen die Knaben leben» (2. Mose, Kapitel 1, Vers 17). Und es hörte beim zivilen Ungehorsam des Theologen und Widerstandskämpfers Dietrich Bonhoeffer noch lange nicht auf. Dieser betonte die Pflicht einzugreifen mit den bekannten Worten, dass Christen «nicht nur die Opfer unter dem Rad zu verbinden, sondern dem
Rad selbst in die Speichen zu fallen» hätten.

Jesus braucht keine Fans, sondern NACHFOLGER! Theo Lehmann (DDR)

Sag Ja zur Selbstdisziplin Andacht 18.03.2024
Seid fröhlich in der Hoffnung darauf, dass Gott seine Zusagen erfüllt. Seid standhaft,
wenn ihr verfolgt werdet. Und lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen. Röm 12,12 (HFA)

Als Christen denken wir oft, dass in unserem Leben alles perfekt laufen müsste, einfach weil wir Christen sind. Aber Jesus hat uns gewarnt: „Hier auf der Erde werdet ihr viel Schweres erleben …“ (Johannes 16,33; NLB). Jesus ließ uns wissen, dass wir mit den Schwierigkeiten in dieser Welt zu kämpfen haben würden. Das gehört zum Leben dazu,
besonders wenn wir unsere selbstsüchtigen Wünsche ablegen u. dem Beispiel Jesu folgen. Der Apostel Paulus schrieb: „Mit der eisernen Disziplin eines Athleten bezwinge ich meinen Körper, damit er mir gehorcht“ (1. Kor 9,27; NLB). Paulus spricht hier von Selbstdisziplin.
Diszipliniert zu sein heißt Wünsche abzulegen, die Gott nicht gefallen, und mithilfe seiner Gnade das Richtige zu tun – ganz gleich, was es uns kostet. Das ist oft nicht leicht.
Es kann schmerzhaft sein, unser Ego in die Schranken weisen zu müssen. Aber vergiss nicht: Auch wenn wir leiden, gibt es Hoffnung, denn Jesus hat diese Welt überwunden! Paulus schrieb: „Seid fröhlich in der Hoffnung darauf, dass Gott seine Zusagen erfüllt.
Seid standhaft, wenn ihr verfolgt werdet. Und lasst euch durch nichts vom Gebet
abbringen“ (Römer 12,12; HFA).

Gebet: Gott, ich will dir gefallen, ganz gleich, ob das meinem Ich gefällt oder nicht.
Auch wenn es eine Herausforderung sein kann, deinen Willen zu tun, gibt es Hoffnung, denn dein Geist lebt in mir und du hast die Welt überwunden. Amen





Gebetstag für verfolgte Christen.

BERTOLT BRECHT
Trau nicht
deinen Augen,
trau deinen Ohren nicht.
Du siehst Dunkel,
vielleicht ist es
Licht.