Gnade sei mit Euch und Friede, von dem der da war und der da ist
und der da sein wird, in aller Ewigkeit, unser Herr und Heiland Jesus Christus. Amen.
Und der Friede unseres allmächtigen Gottes, der sehr viel höher ist als all unsere menschliche Vernunft, er bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus,
unserm auferstandenen und lebendigen Herrn. Amen
Evangelische St. Martini Gemeinde Bremen
Olaf Latzel – St. Martini Gemeinde
Was kommt nach dem Tod? Sieben evangelistische Vorträge 2 von 7
Was kommt nach dem Tod? – Olaf Latzel
Roger Liebi 1 Johannesbrief sehr wichtig
Olaf Latzel | Unsere Gebete
Noah
Johannes 5,24-29 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. 25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten hören werden die Stimme des Sohnes Gottes, und die sie hören, die werden leben. 26 Denn wie der Vater das Leben hat in sich selber, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in sich selber;
27 und er hat ihm Vollmacht gegeben, das Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. 28 Wundert euch darüber nicht. Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, 29 und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben,
zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Warum gibt es so viel Leid? – Olaf Latzel
Warum gibt es soviel Leid?
Predigt vom 20.09.2020 – Glasklare Ansage
Videopredigt Pastor Olaf Latzel vom 05.04.2019 – Was ist Bekehrung?
Bibelstunde vom 14.08.2019 – Die Taufe
Olaf Latzel – Engel
Olaf Latzel – Erwählung und Vorherbestimmung
Olaf Latzel | Weihnachten | Fürchtet euch nicht
Olaf Latzel – Hoffnung
Olaf Latzel | Dein Dienst im Reich Gottes
Olaf Latzel – Mission und Nachfolge Jesu! 19.05.2017
Olaf Latzel Wachsen in der Nachfolge Jesu! 17.05.2017
Olaf Latzel – Bleiben in der Nachfolge Jesu! 18.05.2017
Olaf Latzel – Der Lohn der Nachfolge Jesu! 20.5.2017
Olaf Latzel | Gottes Nähe erleben
Olaf Latzel – Das Sterben der Christen
Olaf Latzel | Unverzagt leben und sterben
Hasstiraden eines Pastors
Olaf Latzel wegen Volksverhetzung verurteilt
Was würde Jesus zur Kirche sagen? – Predigtverbot von Pastor Olaf Latzel
Streit um Latzel: Gemeinde kündigt weitere Schritte an
Olaf Latzel zurück auf der Kanzel – Warum die Amtsenthebung und jetzt der Widerruf?
Bremen: Freispruch für Olaf Latzel
Freispruch für „Pastor Lieblos“ aufgehoben
Pastor Olaf Latzel: „…da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden“
Aufbruch der Neuen Welt – und ihre Phänomene / mit Ivo Sasek Teil 1 von 3
Aufbruch der Neuen Welt und ihre Phänomene (Teil 2 von 3)
Aufbruch der Neuen Welt – und ihre Phänomene (Teil 3 von 3)
Sagte MADONNA die CORONA PANDEMIE voraus (HD)
Predigt vom 15.03.2020 – Sünde – Ein furchtbares Virus
Bibelstunde vom 25.03.2020 – Heilsgewissheit
Warum gibt es soviel Leid? Sieben evangelistische Vorträge 3 von 7
Was ist der Sinn des Lebens? – Sieben evangelistische Vorträge 4 von 7
Was bringt es Christ zu sein? Sieben evangelistische Vorträge 5 von 7
Erste Christen in Antiochia
Barnabas (1. Jahrh. n. Chr.)
27.05.2018 – Wie man vom Herrn gesegnet wird
07.07.2019 – Vom Teufel
09.06.2019 (Pfingstsonntag) – Über die Frucht des Geistes
30.05.2019 (Himmelfahrt) – Von den Wohnstätten des Herrn
20.05.2018 (Pfingsten) – Zu Pfingsten über Jesus schwärmen
Wie erhalte ich Weisung Gottes für mein Leben?
08.09.2019 – Eine großartige Verheißung
Wie ein Pastor in einer Predigt Katholiken, Buddhisten und Muslime beleidigt
ST. MARTINI KIRCHE (BREMEN STADT) – Über die Arbeit im Reich Gottes
Predigt vom 20.06.2021 – Eine Rede über den Herrn
Predigt vom 27.06.2021 – Was hast du im Hause?
Predigt vom 04.07.2021 – Von der Kraft des Wortes Gottes –
Von der Kraft des Wortes vom Kreuz
Predigt vom 18.07.2021 – Die Hilfe des Herrn
Predigt vom 15.08.2021 – Die Berufung Jeremias – Eine Inbeziehungsetzung
Gottesdienst am 29.08.2021 – Dein dreifacher Auftrag
Gottesdienst am 05.09.2021 – Vergessen oder Loben
Predigt vom 12.09.2021 – Herausforderndes über den Glauben
Predigt vom 10.10.2021 – Ein Wort des tief Grabens
Predigt vom 24.10.2021 – Jachin und Boas –
Was uns die Säulen des Tempels zu Sagen haben
Predigt vom 07.11.2021 – Vom Lenken der Herzen
Predigt vom 05.12.2021 (10:00 Uhr) – Über die Ankunft des Herrn
Predigt vom 23.01.2022 – Von der Vielfältigkeit des Evangeliums
Predigt vom 30.01.2022 – Wenn Jesus der Christus für Dich ist
Predigt vom 06.02.2022 – Der Grundton des Evangeliums wird angeschlagen
Gottesdienst am 20.02.2022 – Wovor ein Christ sich hüten soll – eine eindringliche Warnung
Predigt vom 13.03.2022 – Der Menschensohn – das Selbstzeugnis Jesu
Predigt vom 20.03.2022 – Vom Trost im Elend der Tränen
Bibelstunde am 30.03.2022
VIDEOPREDIGT / 05.06.2016 – Ein Rezept voller Erquickung
Predigt vom 05.06.2022 – Bemerkenswerte Details
Bibelstunde am 08.06.2022 Das Leid in der Welt
Bibelstunde am 13.07.2022 – Die Ich-bin-Worte Jesu im Johannesevangelium
Predigt vom 17.07.2022 – Eine siebenfache Einladung zum Glauben
6. Das Tochtersein bei Jesus
Predigt v. 28.08.2022 Wie eng ist das Tor u. wie schmal ist der Weg, der ins Leben führt
Predigt vom 09.10.2022 – Vorbildlicher Glaube
Predigt vom 06.11.2022 – Was einen guten Nachfolger Jesu ausmacht
Gottesdienst am 05.02.2023 – Theologische Merkwürdigkeiten
Gottesdienst am 12.03.2023 – An Joschafat lernen, was Nachfolge bedeutet
An Joschafat lernen, was Nachfolge bedeutet
1. Joschafats Name
2. Joschafats Erbe
3. Joschafats Suche
4. Joschafats Segnung
Predigt vom 19.03.2023 – Über Grundlegendes in der Gemeinde des Herrn
Predigt vom 30.04.2023 – Drei Generationen wahrer Glauben
Wahrer Glaube ist ungefärbter Glaube.
Predigt vom 07.05.2023 – Das Stephanus-Paradigma – Worin der Dienst für Jesus besteht
Voll des Hl Geistes mit festem Blick auf den Herrn ausgerichtet sein
Gottesdienst am 11.06.2023 – Ein Glaubens-Checkup
Predigt vom 09.07.2023 – An Philippus wahren Christenstand lernen
Jesus sagt: Wer mich bekennt vor den Menschen, den bekenne ich vor dem Heiland, vor den Engeln. Aber wer mich verleugnet, den verleugne ich auch. Zum wahren Christenstand gehört das dazu, dass wir Zeugnis geben in dieser Welt… Wir sind nicht ergebnisorientiert unterwegs sondern auftragsorientiert. Fürs Ergebnis da sorgt Jesus für.
Gerettet sein macht Retter-Sinn.
Bibelstunde am 20.09.2023 Hidden Champions der Bibel – Barnabas
Predigt vom 11.02.2024 – Assoziationen zu Gott unserem Fels
Wer ist Gott, als alleine der Herr? Und wer ist ein Fels als nur unser Gott? (2.Samuel 22,23) Assoziationen zu Gott unserem Fels
1. Der Fels steht für Festigkeit
2. Der Fels steht für Zuflucht
3. Der Fels steht für Christus
4. Der Fels steht für Anstoß
5. Der Fels steht für das Bekenntnis
Der Fels steht für Festigkeit. Jesus: Wer mein Wort hört und das tut, der gleicht einem Mann der sein Haus auf Fels baut. Dann hast du ein Fundament. Und wenn dann die Stürme des Lebens kommen, da fällt‘s nicht ein. Und wer das eben nicht tut, was ich ihm sage, wer mein Wort hört und es nicht befolgt, der gleicht einem Mann der sein Haus auf Sand baut. Für n Moment sieht das ganz gut aus, aber wenn die Stürme des Lebens kommen, dann fällt alles ein.
Jesaja 26,4: Vertraut dem Herrn für immer, denn der Herr ist ein Fels ewiglich.
1.Korinther 10: 1 Ich will euch aber, Brüder und Schwestern, nicht in Unwissenheit darüber lassen, dass unsre Väter alle unter der Wolke gewesen und alle durchs Meer gegangen sind;
2 und sind alle auf Mose getauft worden in der Wolke und im Meer, 3 und haben alle dieselbe geistliche Speise gegessen 4 und haben alle denselben geistlichen Trank getrunken; denn sie tranken von dem geistlichen Felsen, der ihnen folgte; der Fels aber war Christus.
Jesus ist der Fels. So legt die Bibel Bibel aus. Diese etwas seltsame Geschichte
wo da Moses schlägt auf den Felsen, das ist Christus.
„Und Mose erhob seine Hand und schlug den Felsen mit seinem Stab zweimal;
da kam viel Wasser heraus, und die Gemeinde trank und ihr Vieh“ (4. Mose 20,11).
Golgatha ist der Fels von dem wir leben, und das ist das worauf wir stehen können.
Als Nächstes sah ich das Lamm auf dem Berg Zion stehen, umgeben von 144.000
Menschen. Auf ihrer Stirn stand sein Name und der Name seines Vaters. Offb 14,1
Jesaja 8, 14 Und er wird ein Heiligtum sein und ein Stein des Anstoßes und ein Fels
des Ärgernisses für die beiden Häuser Israel, ein Fallstrick und eine Schlinge für
die Bewohner Jerusalems, 15 dass viele von ihnen sich daran stoßen, fallen,
zerschmettern, verstrickt und gefangen werden.
Römer 9, 32Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes, 33wie geschrieben steht
Jes 8, 14: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels
des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.«
1.Petrus 2, 6Darum steht in der Schrift (Jes 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen
auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.« 7Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die Ungläubigen aber ist »der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist, 8ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses« (Ps 118,22; Jes 8,14); sie stoßen sich an ihm, weil sie nicht an das Wort glauben, wozu sie auch bestimmt sind. 9Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; 10die ihr einst »nicht ein Volk« wart, nun aber »Gottes Volk« seid,
und einst nicht in Gnaden wart, nun aber in Gnaden seid (Hos 2,25).
Matthäus 16 Das Bekenntnis des Petrus und die Verheißung an ihn
16, 13 Da kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei? 14 Sie sprachen: Einige sagen,
du seist Johannes der Täufer, andere, du seist Elia, wieder andere, du seist Jeremia oder
einer der Propheten. 15 Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei? 16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn! 17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut
haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. 18 Und ich sage dir auch:
Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. 19 Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein. 20 Da gebot er den Jüngern, niemandem zu sagen, dass er der Christus sei.
Was ist der Felsen in Matthäus 16,18?
Die andere verbreitete Interpretation ist, dass Jesus nicht auf Petrus selbst, sondern auf das Bekenntnis von Petrus‘ Glauben in Vers 16 verwies: „Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn!” Jesus hatte Petrus und die anderen Jünger nie explizit über die Fülle seiner Identität unterrichtet und er erkannte, dass Gott die Augen von Petrus geöffnet und ihm offenbart hatte, wer Jesus wirklich ist. Sein Bekenntnis über Jesus als Messias floss aus ihm heraus, eine von Herzen gefühlte Erklärung von Petrus‘ persönlicher Überzeugung in Christus. Es ist dieser persönliche Glaube in Christus, der der Markenzeichen des wahren Christentums ist. Alle, die ihren Glauben in Christus legten so wie Petrus, sind die
Gemeinde. Petrus drückt diese Wahrheit in 1. Petrus 2,4 aus, als er sich an die Gläubigen wendete, die in der alten Welt zerstreut waren: „Zu ihm kommt als zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen ist, aber bei Gott auserwählt und kostbar.
Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.“
An dieser Stelle erklärt Jesus, dass Gott Petrus diese Wahrheit offenbart hat. Das Wort für Petrus (petros) bedeutet „ein kleiner Stein/Fels” (Johannes 1,42). Jesus nutzte ein Wortspiel mit „petra“, was „Grundstein“ bedeutet. Dieses Wort wird auch in Matthäus 7,24-25 verwendet, als Jesus den Fels beschreibt, auf dem der weise Mann sein Haus baut.
Petrus selbst benutzt auch dieses Bild in seiner ersten Epistel: die Kirche wird auf
vielen kleinen petros erbaut, „lebendigen Steinen“ (1. Petrus 2,5), die das Bekenntnis von Petrus teilen, dass Jesus der Christus ist, der Sohn des lebendigen Gottes.
Dieses Glaubensbekenntnis ist das Fundament der Kirchengemeinde. Zudem stellt das Neue Testament überaus klar, dass Christus das Fundament der Kirche ist
(Apostelgeschichte 4,11; 12,1; 1. Korinther 3,11) und ihr Haupt (Epheser 5,23).
Es ist ein Fehler zu glauben, dass Jesus dieses Privileg Petrus gab. Allerdings spielten alle Apostel in der Gründung der Kirche im Grunde eine fundamentale Rolle (Epheser 2,20), aber die primäre Position steht natürlich Christus allein zu und ist nicht Petrus zugewiesen. Also lassen sich die Worte Jesu hier am besten als ein einfaches Wortspiel interpretieren,
in dem eine felsenfeste Wahrheit aus dem Munde desjenigen kam, der als kleiner Fels
bezeichnet wurde. Und Christus selbst wird als der „Eckstein“ bezeichnet (1. Petrus 2,6-7). Der Eckstein jeden Gebäudes war derjenige, auf dem das Gebäude verankert war.
Wenn Christus sich selbst als den Eckstein erklärte, wie konnte Petrus dann der Fels sein, auf dem die Kirche erbaut ist? Es ist wahrscheinlicher, dass die Gläubigen, zu dienen Petrus gehört, die Steine sind, die die Kirche ausmachen, verankert auf dem Eckstein „und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden” (1. Petrus 2,6).
Predigt vom 04.02.2024 – Das Wort Jahwes ist einzigartig
Das Wort Jahwes ist einzigartig
1. Das Wort Jahwes ist lebendig & kräftig
2. Das Wort Jahwes ist trennend
3. Das Wort Jahwes ist scheidend
4. Das Wort Jahwes ist richtend
5. Das Wort Jahwes ist aufdeckend
Predigt vom 28.01.2024 – Von der Freiheit der Wiedergeborenen
Der Herr ist der Geist;
wo aber der Geist des Herrn ist,
da ist Freiheit. 2. Korinther 3,17
Wir sind befreit aus den Knechtschaften dieser Welt.
Galater 5 Freiheit in Christus: 1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit!
So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
Wir sind zur Freiheit befreit, das hat unser Gott getan: von Sünde, Schuld, Tod, und eben auch von den äusseren Knechtschaften dieser Welt… Da gibts ne ganze Menge. Da gibt’s die Knechtschaft des Geldes, des Okkultismus, die Knechtschaft irdischen Unrechtes, weil man mit Menschen umgeben ist die wie der Pharao einen unterdrücken, die Knechtschaft der Ichsucht – trotzdem gehen wir immer wieder in diese Knechtschaften hinein u. bringen uns in die Unfreiheit. Und wenn du momentan leidest unter irgendeiner Knechtschaft
dieser Welt, dann darfst du wissen: Gott befreit dich aus dieser Knechtschaft wenn du ihm vollends vertraust. Dann wird er dich Wege führen die du dir gar nicht vorstellen kannst,
er der lebendige Gott ist da. Du bist ein freier Mensch, befreit von den Knechtschaften.
M. Luther: „Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge u. niemandem untertan.
Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“
Die Freiheit von der Angst: Als der Teufel auftritt da kommt die Angst in die Welt.
Im Paradies ist alles in Ordnung. Adam und Eva sind bei Gott und sie fürchten sich nicht,
sie schämen sich nicht, es ist alles in Ordnung und dann kommt der Teufel. Und dann
erkennen sie dass sie nackt sind und dann heißt es da dass sie sich verstecken und Adam sagt dann als Gott kommt: Ich hörte dich im Garten, da fürchtete ich mich. 1.Mose 3, da ist das erste Mal von der Furcht die Rede. Warum? Weil er sich auf den Teufel eingelassen hat.
Das geht dann immer weiter, der Teufel will die Angst für unser Leben, will Zerstörung des
Lebens, er steht gegen alles was Gottes gute Schöpfung ist. Der häufigste Satz der Bibel
lautet wie folgt: Fürchte dich nicht!, also hab keine Angst. Das ist das was die ganze Schrift durchtönt: Fürchte dich nicht, fürchte dich nicht, ich bin doch da. Und genau dagegen schiesst der Widersacher, der sagt: Nein du musst Angst haben, du musst Angst haben
um dein Leben, um deine Gesundheit, um die die du lieb hast. Du musst Angst haben, wie es weitergeht im Morgen und im Übermorgen, und in 25 Jahren, fürchte dich, fürchte
dich. Das ist das was der Teufel tut und er sät immer wieder in dieser Welt die Angst,
immer wieder… In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, so sagt Jesus Christus, ich
habe die Welt überwunden. Er hat uns durch seinen Geist Freiheit von der Angst gegeben.
Der Widersacher der kommt mit den Kriegstrommeln der Angst und schlägt und schlägt
u. schlägt auf seinen Trommeln in unserm Leben. Das wissen wir ja, so mit den Trommeln macht man andern Angst. Also früher war das im Krieg so wenn zwei Heere gegeneinander gehen, da waren vorne die Trommler und die trommelten und hörten nicht auf, und man hörte schon aus Kilometer Entfernung da kommt ein großes Heer so laut, da kriegten die andern Soldaten Angst. Und so ist der Teufel im wahrsten Sinne des Wortes, er läuft mit
seiner Trommel und macht uns Angst und trommelt auch in deinem Leben immer wieder so rein mit den Dingen und trommelt dir, wie wird’s denn werden in meiner Ehe, wie wird’s denn werden mit meiner Gesundheit, wie wird’s denn werden mit meinem Geld, wie wird’s denn werden mit meinem Job und er trommelt und er trommelt und er trommelt und wird lauter und lauter, es ist so furchtbar die Angst zu haben. Dann! kommt Jesus und sagt dir du brauchst keine Angst zu haben und schlägt dem Widersacher ein Loch in seine Trommel rein! Ende mit der Angst. Jesus ist da. Und es ist der Geist Gottes der dieses Loch reinschlägt in
unsere Gedanken. Das ist der Geist Gottes, der Heilige Geist, der dir sagt: Fürchte dich nicht.
Das ist die alles übertönende Botschaft gegen das Trommeln des Widersachers. Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit. Wenn du Angst hast, nimm dir die Psalmen und lies sie. Lies den Psalm 23, lies den Psalm 34, lies den Psalm 91 … und du wirst merken, wie sich etwas
verschiebt in deinem Leben, wie die Angst kleiner wird, weil da der Heilige Geist spricht, der dir Freiheit gibt.
Ein Drittes, wovon wir frei sein dürfen, ist die Freiheit von der Sünde. Wir alle die wir
da sind, sind Sünder, ob wiedergeboren oder nicht wiedergeboren, wir sind und bleiben
Sünder bis zum letzten Atemzug, da können wir nichts dran machen. Das ist die Erbsünde, das ist der Unheilszustand in dem wir leben. Die Bibel betont das immer u. immer wieder: In Sünden bin ich geboren, heißt es im Psalm 51 und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Wir können nicht nicht sündigen. Und die Menschen verkennen das immer wieder, die sagen: Ja aber so n kleines Kind von einem halben Jahr, das hat doch noch nichts
Sündiges getan und verkennen immer wieder dass das nicht die Tatsünde zuerst ist,
das ist das zweite, sondern die Sünde ist der Zustand in dem die Menschen leben.
Sünde heißt ja Entfernung, Trennung von Gott. Die Menschen leben getrennt von Gott,
sie leben nicht mehr in Gemeinschaft von Gott, und das ist das Eigentliche von Sünde.
Die Tatsünde ist nur das zweite, das resultiert aus dem ersten. Wenn du in Gemeinschaft mit Gott, in vollständiger Gemeinschaft lebst, der Geist dich vollständig erfüllt, dann machst du auch keine Tatsünden mehr. Aber da wo du in Entfernung von dem lebendigen Gott bist, da machst du natürlich auch die Tatsünden. Und normalerweise gibt es keinen Weg mehr zum lebendigen Gott. Erst seit Jesus Christus in diese Welt gekommen ist, für uns auf Golgatha gestorben ist, sein Blut für uns vergossen hat und uns seinen Geist gibt und wir dadurch an ihn glauben können, dadurch ist erst wieder der Weg zu Gott offen.
Wir sind befreit zum Zugang zum lebendigen Gott und damit auch dann frei von Sünde.
Nochmal, wir werden alle die wir hier sind wiedergeboren oder nicht wiedergeboren sün-
digen bis zum letzten Atemzug. Aber befreit von der Sünde in dem Sinne dass wir nicht für die Sünde zur Verantwortung gezogen werden, das sind nur die die wiedergeboren sind. Wer den Geist Gottes hat, der gehet unters Kreuz, bringt unters Kreuz seine Sünde und dann ist er frei von der Sünde, von der Schuld der Sünde. Und dann gibt Gott ihm auch durch den Geist die Kraft nicht mehr zu sündigen wie er vorher gesündigt hat. Das ist ja das was passiert, nicht wir können sündlos leben, nur der Heilige Geist kann uns Sündlosigkeit schenken, nur Gott selber. Und wenn wir es in unserem Leben schaffen, dass wir ne Weile nicht sündigen, dann sind nicht wir das gewesen, sondern dann ist es der Heilige Geist
gewesen, der uns Freiheit von der Sünde geschenkt hat. Das ist das Großartige.
Deshalb sollen wir auch immer wieder hingehen u. immer wieder einfach um den Heiligen Geist bitten. Natürlich haben wir den, wenn wir wiedergeboren sind, der ist in uns, damit sind wir Gotteskinder. Aber in unserm irdischen Dasein werden wir von zwei Größen
bestimmt, vom Heiligen Geist und vom alten Adam, der auch noch immer in uns ist.
Wir sind ja eben noch nicht perfekt… Und je stärker wir frei von Schuld werden durch den Geist, desto mehr und desto größer wird der Geist in uns. Das ist so n Zirkel der sich selbst bestärkt … Damit werden wir eben nicht nur frei von der Schuld und Sünde die wir tun, sondern eben auch von der Strafe die auf uns liegt, da sind wir auch befreit.
Predigt vom 21.01.2024 – Ein bemerkenswerter Text
2. Könige 3,5-20
Joch • ein Zuggeschirr, mit dem zwei Ochsen vor einen Wagen
oder Pflug gespannt werden, siehe Geschirr (Zugtier).
Zieht nicht mit den Ungläubigen am einem Joch, so heißt es in 2. Korinther 6.
Nicht mit ihnen an einem Joch ziehen. Da hat man früher auf dem Land, in der Wirtschaft, im Ackerbau, wenn man gepflügt hat oder wenn man einen Wagen hat ziehen lassen, da hat man meistens zwei Ochsen oder auch zwei Pferde gehabt und die wurden dann in ein Joch eingespannt, dass sie zu zweit zogen, links und rechts. Und die mussten natürlich
in eine Richtung gehen, damit man dann mit dem Pflug oder mit der Kutsche vorankam. Wenn die in unterschiedliche Richtungen gingen, dann ist das ein Problem gewesen halt. Das Joch hat versucht die zusammen zu halten, aber wenn die unterschiedliche Wege
gehen, dann geht das nicht. Und genauso ist das wenn man mit den Ungläubigen geht.
Die gehen in eine andere Richtung, und dann wird der Weg ganz ganz schwer.
Der breite Weg, der schmale Weg. Der ohne Jesus Christus, das kann ein lieber guter Mensch sein, der mag hehre irdische Absichten haben, aber der geht unter andern Gesetzlichkeiten, als der der mit Jesus geht. Zieht nicht mit den Ungläubigen am fremden Joch. Da muss man immer wieder ganz genau gucken, wo steht man denn halt. Ist das was ich mache wirklich im Sinne Jesu Christi oder spiel ich hier nach der Flöte des Widersachers nach den Gesetzen dieser Welt. Psalm 37,5 Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird es wohl machen. Das heißt natürlich immer wieder sich geistlich neu ausrichten, bin ich wirklich auf dem schmalen Weg, auf dem Weg mit Jesus Christus, oder gibt’s irgendwelche Kräfte die mich runterziehen. Und dann bitte nicht verführen lassen …
Gott begegnet denen, die ihn ablehnen in aller Härte. Und es gibt Leute für die ist das Wort Gottes zum Nichtverstehen. Jesaja lesen wir als Jesaja berufen wird und zum Volk
geschickt wird, da sagt Gott ihm: Verstocke das Herz dieses Volkes, lass ihre Ohren taub sein und ihre Augen blind, dass sie nicht sehen noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit
ihren Herzen und sich nicht bekehren und nicht genesen. Sie können s nicht verstehen, für sie ist das Wort nicht. Da wendet sich das Wort Gottes ab so wie sich der Prophet (Elisa) hier abwendet: Du nicht (König Joram), sagt er, für dich ist das Wort nicht, dich würd ich nicht ansehen und achten. Und so ist das Wort für einige Menschen auch.
Lukas 8 sagt Jesus über den Sinn der Gleichnisse, da sagt er: Euch ist es gegeben die
Geheimnisse des Reiches Gottes zu verstehen, den andern aber in Gleichnissen, und dann kommt es, damit sie nicht sehen auch wenn sie‘s sehen und nicht verstehen wenn sie‘s
hören. Auch da wieder, die nicht, die nicht, so ist das Wort Gottes. Es ist wie ein Schwert
das hineindringt. Wir haben das eben in Matthäus 7 gehört, auch so n ganz harter Text:
Nicht alle die zu mir Herr Herr sagen werden ins Himmelreich Gottes kommen. Da gibt’s ne Scheidung und da müssen wir gucken dass wir immer auf dem Weg bleiben, das war ja das was Jesus zuvor gesagt hatte in dieser zweiten Lesung, ihr müsst auf dem schmalen Weg bleiben. Das sind keine Belanglosigkeiten. Das was im geistlichen passiert, das ist nicht
irgendwie bedeutungslos. Gott ist ein Gott der auch ein Nein spricht und sagt: du nicht!
und ausschließt vom Wort und von der Gemeinschaft mit ihm.
Amos 8 heißt es: Es kommt eine Zeit, spricht der Herr, dass ich einen Hunger ins Land
schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sond. nach dem Wort des Herrn es zu hören. Dass sie hier und da hingehen von einem Meer zum andern, vom Norden nach Osten, und suchen, und es doch nicht finden. Es gibt eine Zeit wo Gott sagt, ihr kriegt es nicht mehr das Wort, genauso wie hier der König Israel das nicht findet.
Wenn ich Wort Gottes haben möchte, muss ich ins Wort gehen. Das ist so banal, aber auch so elementar. Ihr glaubt gar nicht was im christlichen Bereich alles läuft, wo eben nicht nur durch liberale Theologie, wo gesagt wird, ja wir können auch andere Dinge
haben, so nach dem Motto irgendwelche andern Lieder können wir predigen oder über
irgendwelche Klimatexte oder sonst irgendwas, oder wo wir die Esoterik alles reinbringen, das ist das Thema schon immer gewesen, es geht nur ums Wort. Wenn wir Begegnung mit Gott haben wollen, wenn wir hören wollen, wie er mit uns spricht, müssen wir uns vom Wort ansprechen lassen. Das ist die bemerkenswerte Aussage dieses Textes und das wirklich auch für euch. Immer wieder geht ins Wort, hört auf die wortgetreue Verkündigung des
Wortes Gottes, dann werdet ihr sehen dass Gott zu euch spricht. Das ist mehr als das bemerkenswert sond. muß Grundlage für all unsere Wegführungen sein die wir dann bekommen.
Gott spricht und es geschieht. Gottes Wort ist zuverlässig. Wir können, nein wir müssen mit Gottes Wort rechnen wie mit Zahlen. Wenn der uns sagt, du brauchst keine Angst zu
haben, fürchte dich nicht, dann dürfen wir wissen, alles in Ordnung, wir können nach
vorne, wir brauchen keine Angst haben. Wenn der uns sagt, kehr um, mach etwas anders, dann müssen wir wissen, jawohl, das ist richtig, weil wenn wir’s anders tun, geht es schief halt. Gottes Wort ist zuverlässig. Psalm 148 heißt es: Die Menschen loben den Namen des Herrn, denn er gebot da wurden sie geschaffen. Er gebot, da wurden sie geschaffen, das
wollen wir nie vergessen, dass er gebietet, dass er uns gerufen hat aus dem Nichtsein in
das Sein. Und wenn dieses Wort das ist, dem wir das Leben zu verdanken haben, dass es
zuverlässig unsre Existenz erhält, dann wollen wir auch bei allen Wegführungen die er
uns zuruft, sei es n Trost, sei es unsre Korrektur, sei es ne Stärkung, sei es egal was es ist, wollen wir dem immer wieder vertrauen, weil es zuverlässig ist. Da können wir drauf
trauen… Denn so heißt es im Psalm 33: Denn wenn er spricht, so geschieht’s; wenn er
gebietet, so steht’s da. Worte sind Schall und Rauch, sagt man manchmal. Und so ist
es oft auch. Man kann sich auf das Wort eines Menschen nicht verlassen.
Predigt vom 14.01.2024 – Mit Jesus auf dem Weg
Lk 2,30-35
Jesus segnet uns, wenn wir mit ihm gehen.
Wir sind schon gesegnet dass wir zu seinem Namen gehören dürfen, zu diesem heiligen und ewigen Namen. Dass wir, wie wir das eben in der Taufe gesehen haben, bei dem
Bruder halt, auf den Namen Jesu getauft sind, was für ein Segen! Und auch am Ende
des Gottesdienstes wird das passieren. Ihr seid gekommen in das Haus Gottes, Ihr seid
zu Jesus heute morgen gekommen, ob ihr nun hier sitzt od. ob ihr nun zugeschaltet seid übers Internet, Ihr seid zu Jesus gekommen. Ihr habt euch auf dem Weg zu ihm gemacht, ihr seid mit ihm gegangen. Und dafür segnet der lebendige Gott euch. Darauf dürft ihr
euch verlassen. Er ist mit seinem Segen präsent. Und das ist das Wichtigste was es gibt.
Nicht unsere Gesundheit, nicht unsre funktionierende Ehe, nicht unser toller Arbeitsplatz, der Segen Gottes ist das Wichtigste. Alles andere resultiert daraus… Der Weltmensch kommt und sagt (zum Geburtstag oder zum Neuen Jahr): Gesundheit und Alles Gute toi
toi toi und klopft ihm dann heidnisch dreimal drauf aufs Holz … Der Christenmensch
sagt: Ich wünsche dir Gottes Segen. Das ist das Wichtigste, darauf kommt es an.
An Gottes Segen ist alles gelegen. Und den bekommen wir, wenn wir mit Jesus gehen.
In Jesus ist aller Segen des lebendigen Gottes enthalten, das dürfen wir wissen.
An Jesus scheidet sich die Menschheit. An Jesus scheiden sich die Geister.
Scheidung unter den Menschen. Das Wort vom Kreuz so heißt es in der Bibel ist denen
eine Torheit die verloren werden, uns aber die wir gerettet werden eine Gotteskraft…
Wenn ich mit Jesus gehe, dann gibt es Scheidungen, weil Jesus selber die Welt
scheidet. Und wenn du ihm klar nachfolgst, dann wirst du diese Scheidungen erleben…
Aber das ist so wenn man mit Jesus auf dem Weg ist so wie Maria und Josef das erlebt
haben, die Scheidung: hier Herodes, da die Weisen aus dem Morgenland, die gibt es,
wenn wir mit Jesus gehen.
Wenn du mit Jesus gehst, musst du durch Härten durch.
So heißt es hier, Simeon sprach zu Maria: Siehe auch durch deine Seele wird ein
Schwert dringen. Das ist der Plan für Maria die Jesus gebiert, die eine besondere Frau ist. Was für eine Gnade hat diese Frau bekommen dass sie Gott in diese Welt bringen durfte…
Als das Kreuz passiert, ist sie dabei, sie steht unterm Kreuz. Sieht nicht nur dass der
Messias gekreuzigt wird sondern das Kind dass sie geboren hat. Sie muss miterleben wie ihr eigenes Kind gefoltert gemartert und ermordet wird. Was für eine Härte. Das ist dieses Schwert von dem hier die Rede ist. Das können wir uns vorstellen was dieser Moment in der Nachfolge Marias gewesen ist. Das gehört mit dazu. Es wird wieder gut, Jesus steht ja auf und Maria gehört zur ersten Gemeinde, er erscheint ihr als Auferstandener gar keine Frage aber die Härte bleibt ihr nicht erspart, auch ihr nicht, obwohl Jesus das gekonnt
hätte. Und er erspart es auch nicht seinen engsten Nachfolgern, einem Petrus, einem
Johannes, einem Jakobus. Von den 12 Jüngern haben 11 das Martyrium erlebt, sind alle umgebracht worden, weil sie mit Jesus gegangen sind. Auch andere Männer der Bibel:
Daniel, Jeremia, Elia, Hiob, Männer die klar bei Gott gewesen sind. Nicht aber irgendein
Wohlstandschristentum, nicht eine Wohlstandsnachfolge leben durften, sond. die brutale Härte dessen. Je klarer du bei Jesus bist und intensiver du den Weg mit ihm gehst desto härter wird’s für dich in dieser Welt werden, weil es ist eine geistliche Realität, der Wider-
sacher dich dann angreifen wird…Und wenn du klare Sache mit Jesus machst dann hast du den Widersacher zum Feind, zum absoluten Feind. Diese Härten nennt die Bibel
Anfechtungen und Anfechtungen und Härten gehören zur Nachfolge dazu…
Anfechtungen zu haben, Härten zu erleben heißt wir gehen mit Jesus. Luther hat einmal gesagt: Anfechtung ist die notwendige Kehrseite des Glaubens, wer nicht angefochten wird kann auch nicht glauben. Er schreibt einmal an anderer Stelle: Nach dem Zeugnis und
Erfahrung aller Frommen ist die größte Anfechtung keine Anfechtung zu haben.
Oder: Ein jeglicher der ein rechtschaffender Christ sein will der gedenke dass er
Christus ohne Anfechtung nicht lernen kann. Die Härten gehören mit dazu.
Jesus sagt: Wer mir nachfolgen will der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Wer sein Leben erhalten will der wird’s verlieren. Wer aber sein Leben verliert um meinetwillen der wird’s finden. Über Weihnachten sind in Nigeria über 200 Christen umgebracht worden. Schweigt die Welt drüber. Ist auch so was Teuflisches das Verschweigen dessen halt. Weltweit in 50 Ländern werden Christen verfolgt.
Das ist die Härte. Wir müssen durch viele Bedrängnisse, heißt es in der Apostelgeschichte, in das Reich Gottes eingehen. Aber das gehört mit dazu. Aber, und das ist wie bei Maria, wir werden das erleben, aber wir werden auch die Verherrlichung erleben und wir werden erleben dass diese Härten keine Rolle mehr spielen. Als dann Jesus auferstanden ist, gen Himmel gefahren ist, dann war das in Erinnerung immer noch furchtbar für Maria, das was sie ja sehen musste auf Golgatha, aber es spielte keine Rolle mehr, weil sei ja wusste, Jesus lebt. Und weil Jesus lebt, werden auch all unsere Härten final aufgehoben werden und die Anfechtungen werden keine Rolle mehr spielen. Aber für die Zeit wo wir noch hier sind in dieser Welt, gehören die Anfechtungen mit dazu, diese Härten, wenn wir auf dem Weg
mit Jesus sind. Mit Jesus auf dem Weg sein, das Wundern, der Segen, die Scheidung und die Härte. Möge unser Heiland Jesus Christus diese Predigt an deinem Glauben
und deiner Nachfolge segnen. Amen.
Predigt vom 03.12.2023 – Jesus unser Schicksal
Offenbarung 3.6-8 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
7 Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: Das sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der da hat den Schlüssel Davids, der auftut, und niemand schließt zu, und der
zuschließt, und niemand tut auf: 8 Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan, die niemand zuschließen kann; denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet.
Johannes 10: Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er selig werden. Das ist die Schicksalsfrage unseres Lebens. Sind wir schon durch Jesus Christus hindurchgegangen, ist er die Tür für uns, Ja oder Nein? Ist Jesus für dich die Tür, Ja oder Nein?
Das ist unser Schicksal. Und daran entscheidet sich unser Schicksal. Ist das der Jesus,
der dir die Tür verschliesst, weil du ihn noch ablehnst oder ist das der Jesus,
der dir Eingang schenkt in die Ewigkeit?
Über Philadelphia heißt es: Du hast eine kleine Kraft. Das ist ne ganz kleine ärmliche Truppe. Aber zwei Dinge macht diese kleine ärmliche Truppe aus: 1. Du hast mein Wort bewahrt und du hast meinen Namen nicht verleugnet. Auf mehr kommts nicht an in der Nachfolge,
daß wir das Wort Jesu Christi bewahren und dass wir seinen Namen nicht verleugnen.
Und daran entscheidet sich ob wir durch die Tür kommen. Jesus sagt es Lukas 11:
Selig sind die das Wort Gottes hören und bewahren. Gottes Wort hören und bewahren.
Macht es wie die Christen in Philadelphia. In Wort und Tat verleugnet den Heiland Jesus Christus nicht. Bei alledem was kommt. Und Verleugnen heißt eben auch schon so’n Schweigen, wenn man merkt, hier müsste ich eigentlich im Namen Jesu was sagen.
Hier müsste ich zu seiner Ehre aufstehen und verkündigen, dass er der Herr
und Gott ist. Jesus verleugnen ist keine gute Idee.
Predigt vom 05.11.2023 – Unterschiedlich angeschrieben
Wir sind Kinder Gottes, wenn wir den Geist Gottes haben.
Alle 8 Milliarden Menschen sind Geschöpfe Gottes, alle Menschen
sind Geschöpfe Gottes, ob sie s wollen oder nicht, ob sie s anerkennen oder nicht.
Aber nur die sind Kinder Gottes, die seinen Geist haben.
Römer 8.14 Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder
Erst wenn ich den Heiligen Geist habe, bin ich ein Kind Gottes …
Römer 8 heißt es: Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben
und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit
erhoben werden.
„So viele ihn [Christus] aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Joh 1,12).
Predigt vom 29.10.2023 – Drei grundlegende Fragen
Was ist Buße? Luther sagt es gibt einen Dreischritt bei der Buße:
1. Zerknirschung des Herzens, 2. Bekenntnis mit dem Mund,
3. Wiedergutmachung mit dem Werk.
Und genau das macht eben hier David. Der erkennt, ich hab alles falsch gemacht.
Wer seine Missetat leugnet, dem wird’s nicht gelingen;
wer sie aber bekennt und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen.
Sprüche 28
Predigt vom 15.10.2023 – Drei geistliche Tun-Ergehen-Zusammenhänge
Psalm 91,14-16
14»Er liebt mich, darum will ich ihn erretten;
er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.
15Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; /
ich bin bei ihm in der Not,
ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
16Ich will ihn sättigen mit langem Leben
und will ihm zeigen mein Heil.«
Er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Im alten Bund heißt der Name
Gottes Jahwe. Die Bedeutung von Jahwe heißt: Ich werde sein der ich sein werde oder
ich werde dahin mit dir hingehen wo du bist. Im Neuen Testament wird uns dieses
Jahwe erläutert und erklärt in Jesus Christus, da wird uns der Name quasi offenbart.
Nämlich da wird gesagt jetzt kommt Gott in diese Welt und dieser Gott der in diese
Welt kommt der heißt Jesus … Und Jesus heißt, Jeschua hebräisch, Jahwe rettet.
Predigt vom 17.09.2023 – Ein PoG mit Jesus über unsere Sorgen
Der Verhaltenskodex: Es gilt das alte Erweckungswort:
Hast du eine Sorgenlast, die dir raubet Fried und Rast
Jesu Herz dir offen steht, mach aus Sorgen ein Gebet.
Investment in das Reich Gottes: Wo kann ich denn jemand andern etwas Gutes tun.
Wo bin ich denn gefordert Hand und Fuss Jesu Christi zu sein?
Mit meiner Zeit, mit meiner Liebe und vielleicht eben auch mit meinem Geld.
Strophe 2
Text: Johann Friedrich Räder (*1815 †1872)
Harre, meine Seele, harre des Herrn!
Alles Ihm befehle, hilft Er doch so gern.
Wenn alles bricht, Gott verlässt uns nicht,
größer als der Helfer ist die Not ja nicht.
Predigt vom 16.07.2023 – Davids Zeugnis vom Herrn.
All eure Sorgen werft auf IHN, denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7
Der Mensch sieht was vor Augen ist, sagt der Herr zu Samuel,
der Herr aber sieht das Herz an. 1. Samuel 16,7
Und der Herr hatte das Herz dieses Jungen angesehen. Wie dieser Junge gebetet hatte als da Löwen und Bären kamen um die Schafe zu überfallen und sich komplett auf ihn verlassen hat, auf den lebendigen Gott, und dann den Löwen und Bären entgegengetreten ist und die vertrieben hat. Ein Kapital später, nachdem er berufen wird, kommt die Geschichte mit dem Goliath. Und da zeigt sich ganz genau was dieses Herz ausmacht. Ganz Israel hat die Hosen voll vor diesem Krieger, aber David nicht. Weil er Gott vertraut. Der kannte den, hat ganz genau in sein Herz geguckt, der wusste was fürn Kaliber es hat. Und mit dem
wollte er sein Reich bauen, dem hundertprozentig glaubt und vertraut. Obwohl, son
kleiner Junge vorm Bär und vorm Löwen, wie solls denn gehen, kann nicht funktionieren.
Es sei denn der Herr ist auf seiner Seite. Das war das Denken und Trachten Davids.
Wie wunderbar was der Herr da im Herzen von David gesehen hat.
Stelle dein Herz fest in Gott! Hildegard v. Bingen
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5
Das hat David immer wieder erlebt und erfahren.
Der Herr half David überall, wo er hinzog. 1. Chronik 18
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5
Das gilt für jeden Zeitpunkt und für jeden Ort, von allen Seiten und zu allen Zeiten.
Immer und überall, von allen Seiten und zu allen Zeiten. Und das gilt nicht nur für den
David, in seinen Höhen, in seinen Tiefen, das gilt auch für dich. Von allen Seiten umgibt dich der Herr und er hält seine Hände über dir. Darauf darfst du vertrauen, das darfst du
als Zeugnis annehmen und das darfst du als Wahrheit deines Glaubens auch wissen.
Wenn er dein Herr ist, Jesus Christus, dann bist du nie allein, ganz gleich was passiert,
er ist da. Und dann darfst du frohgemut in all das gehen, was vor dir liegt, wissend dass das manchmal nicht einfach ist, aber du bist nicht alleine. Nochmal diese Geschichte mit dem Kampf vor Goliath. Da sagt eben David: Der HERR, der mich vor den Löwen und den Bären errettet hat, der wird mich auch erretten von diesem Philister. 1. Samuel 17,37 Das ist genau diese Gewissheit zu wissen, er ist immer u. überall bei mir. Er umgibt mich v. allen Seiten und zu allen Zeiten. Und das gilt auch für dein Leben. So wie der Herr dich bis hier hin
geführt hat, bei all dem Wunderbaren, das er in deinem Leben getan hat, so wird er dich
morgen, in der nächsten Woche, im nächsten Monat und im ganzen nächsten Jahr und bis zum Ende deines Lebens führen, er ist immer da. Wir haben hier nun im Kirchraum hinten die Menora stehen. Und das ist eben ein Zeichen für den Alten Bund, unsere Verbundenheit, die wir auch natürlich mit dem Volk Israel haben. Und diese Menora (der siebenarmige Leuchter) drückt diesen Psalm 139, Vers 5 aus: Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Sind sieben Leuchter und der in der Mitte, die Kerze in der Mitte der Leuchter, steht für den Menschen. Und wir haben in dieser dreidimensionalen Welt
ja vorne und hinten, oben und unten, rechts und links. Und dafür stehn die sechs Arme.
Von allen Seiten umgibst du mich, rechts und links bist du da, oben und unten, vorne und hinten. Von da wo ich herkomme, da wo ich hingehe, was neben mir passiert, von allen
Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Predigt vom 23.07.2023 – Drei machtvolle Zeichen, damit sie glauben
Predigt vom 27.08.2023 – Zugang zu Jesus bekommen
Mk 10, 46-52 Und sie kamen nach Jericho. Damit Bartimäus Jesus begegnen kann, dazu musste Jesus nach Jericho kommen. Der war blind. Der war nicht in der Lage von Jericho nach Jerusalem oder zum See Genezareth zu laufen. Das konnte der nicht. Jesus musste
zu ihm kommen, damit er Zugang zum Herrn bekommt, damit er in die Nachfolge eintritt. Und so ist das nicht nur bei Bartimäus, so ist das bei allen Menschen. Dass wir zu Jesus kommen können, dass wir dem lebendigen Gott begegnen dürfen, dazu musste dieser Gott erstmal selber in diese Welt kommen… Er ist der Ewige, der Heilige, der über allem thront. Der ist in einer ganz andern Dímension, da können wir nicht hinkommen. Aber er hat sich seiner Göttlichkeit entäußert und wurde Mensch , damit wir zu ihm kommen können.
Deshalb kam er in diese Welt.
Damit wir zu ihm kommen können, damit die nächsten Punkte überhaupt stattfinden
können, die Bartimäus dann begegnen halt mit Jesus, dazu mußte er in diese Welt kommen. Und es ist auch wichtig für unsere Gottesbegegnung heute. Nicht nur dass Jesus
damals vor 2000 Jahren gekommen ist, sondern dass er immer wieder auch zu uns kommt.
Also wenn ich vor jeder Predigt dasselbe Gebet habe: Lieber Herr Jesus Christus, segne
diese Predigt durch deinen Hl Geist, segne du selber Reden und Hören, dann bitte ich
dadrum dass Gott in diese Predigt kommt. Der kommt ja mit dem Hl Geist. Und das ist
die Voraussetzung dass ihr irgendetwas mitnehmen könnt aus dieser Predigt…
Dass sie in Vollmacht geschieht und dass Jesus euch begegnet, dazu muss Jesus kommen.
Guter Liturgischer Brauch: Komm, Heiliger Geist, erfülle die Herzen deiner Gläubigen.
Das ist das Entscheidende für diesen Gottesdienst, daß der Hl Geist kommt, dass Gott
selber kommt, dass Jesus kommt. Nur so kriegen wir Zugang zu ihm. Ansonsten bleibt
das nur n religiöses Spektakel, aber nichts das in irgendeiner Form Begegnung mit Gott schenkt halt. Übrigens auch in unserm Liederbuch, das wir singen, erstes Lied bei uns:
„Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude“ Das steht nicht umsonst als erstes Lied da.
Es ist ja nicht alphabetisch das erste Lied, s. weil es theologisch das Entscheidende ist,
deshalb steht es in diesem Gesangbuch als allererstes da, vor allen andern Dingen halt.
Jesus ist kommen halt. Das ist das allerwichtigste… Und wenn wir zu ihm Zugang haben wollen, dann muss er zuerst kommen. Und wenn ihr in euerm Glaubensleben jetzt an
einen Punkt gekommen seid, wo ihr ein Stück weit in Entfernung zu Gott getreten seid,
dann bittet ihn als allererstes: Herr komm du neu zu mir du. deinen Geist. Komm du zu mir, weil du kannst aus eigener Kraft nicht zu Gott finden halt. Er muss dir Gnade schenken, und du kannst immer nur darum bitten. Du kannst um Vergebung bitten, dass so vieles eben in deinem Leben momentan schief gegangen ist und dass du dich entfernt hast, aber dann ihn auch bitten dass er neu kommt. Und auch v.a. für diejenigen, die diese Predigt jetzt
hören und noch nicht bei Jesus sind, wenn ihr noch nicht zu ihm gekommen seid, ihr müsst ihn bitten, dass er in euer Leben kommt. Sagt ihm das im Gebet: Ich bin Sünder, ich bin dir bisher nur weggelaufen, ich hab sooft deinen Ruf gehört, aber ich möchte jetzt mit dir gehen. Komm du in mein Leben, schenk mir deinen Geist, dass er mich neu gebiert, dass ich ein neuer Mensch werde. Nur so finden wir Zugang zu Jesus, indem er zu uns kommt.
Das ist das erste: Zugang zu Jesus durch sein Kommen.
Ein zweites: Zugang zu Jesus durch das Hören.
Da heißt es hier im Vers 47: Und als er, Bartimäus, hörte, dass es Jesus von Nazareth war, da fing er an zu schreien. Es geht los mit dem Hören. Als erstes ist, dass Jesus kommt, aber bei Bartimäus geht es dann los mit dem Hören. Er hört von Jesus … Und jetzt merkt der, er kommt in die Nähe mit Jesus. Er hört dass Jesus kommt. Und damit geht es für Bartimäus los: Das Hören über und von Jesus Christus. Und das ist der Beginn des Glaubens, aber das ist auch das, was den Glauben immer wieder stärkt, das Hören. Nicht das Anschauen von irgendwelchen Bildchen, das konnte Bartimäus nicht tun. Und es ist auch wichtig dass uns die Bibel das hier zeigt. Wir leben nicht im Schauen. Du kannst Gott nicht sehen, unmögl. Und über visuelle Wahrnehmungen kommst du nicht zum Glauben.., das funktion. nicht.
Römer 10.17: Der Glaube kommt aus der Predigt, die Predigt aber aus dem Wort
Christi. Das heißt: Der Zugang zu Gott läuft übers Hören, nicht über irgendwelche Gefühle der Menschen … Im Glauben kommts nicht auf die Gefühle an. Da haben wir mal traurigere Momente, da haben wir mal erfülltere Momente halt. Im Glauben kommts immer wieder auf das Hören an, das Hören des Wortes Gottes und dem gehorsam sein.
Auf das festmachen was geschrieben steht. Wenn Leute sagen, ja ich fühl nichts mehr von
Jesus, ich weiß gar nicht ob ich wirkl. Christ bin, dann stell ich immer eine Frage: 1.Kor.12,3
Wissen Sie dass Jesus Chr. der Herr ist? Ja das weiß ich. Wissen Sie das?! Lesen sie s nach 1.Kor. 12,3: Niemand kann Jesus den Herrn nennen außer durch den Heiligen Geist. Und wenn sie das tun, so stehts geschrieben halt, dann sind sie gläubig. Was Ihre Gefühlswelt angeht, das spielt keine Rolle. Der Teufel kann Gefühle, die kann er manipulieren.
Da schenkt er uns die Liebe zu ner falschen Frau, oder ne falsche Stellung zum Geld, oder was weiß ich. Gefühle kann er manipulieren, das Wort nicht… Deshalb wenn wir im Glauben Stärkung haben wollen, nur das Wort, nur das Wort. Sola Scriptura. Allein das Wort,
allein das Wort. Dadurch wächst der Glaube. Nichts anderes. Fangt nicht an zu glauben ich kann meinen Glauben auch stärken durch irgendwelche Pilgerwege, die ich gehe, durch
irgendwelche körperliche Anstrengungen, durch irgendwelche Fastenpraxis, wenn ich
besonders hart irgendwas entbehre, durch irgendwelche Leistung die ich bringe.
Funktioniert nicht! Das wird der Widersacher immer manipulieren, das führt immer zu Fehlformen des Glaubens. Glaube ist dann gesund wenn er immer nur beim Hören, beim Wort bleibt. Warum? Weil Jesus das Wort ist. Das hat uns das Johannesbuch nochmal
daran erinnert. Jesus ist kein Bildchen was wir angucken können. Jesus ist kein Geruch den wir wahrnehmen können. Jesus ist kein Gefühl auf der Haut. Jesus ist das Wort.
Und Worte hören wir. Deshalb ist der Zugang zu Jesus eben über Hören …
Offenbarung: Wer Ohren hat zu hören, der höre. NT: Hört, hört auf das Wort Gottes halt! Wenn mich die Leute fragen: Ja. ich würd ja auch so gerne glauben, wie komm ich denn hin? Sag ich, das ist ganz einfach. Sie müssen ins Wort gehen, Sie müssen hören.
Sie müssen hören auf gläubige bibeltreue Predigten, sie müssen lesen im Wort Gottes.
Hören auf das was Gott Ihnen sagt.
Predigt vom 20.08.2023 – Haushalter über Gottes Gaben
1.Petrus 4.10 Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat,
als die guten Haushalter der mancherlei Gnadengaben Gottes:
Haushalter über Gottes Gaben
1. Haushaltung über die Zeit
2. Haushaltung über die Begabungen
3. Haushaltung über den Besitz
4. Haushaltung über die Gnade
Gottesdienst am 16.04.2023 – Drei finale Zurufe
In 1.Thess 5 heißt es: Seid dankbar in allen Dingen (nicht für alle Dinge!), denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an Euch. Das ist der Wille Gottes an Euch, daß ihr dankbar seid. Und zwar einmal deshalb, daß wir ihm dadurch die Ehre geben, das will dieser Gott, er will die Dankbarkeit von seinen Leuten. Aber auch für euch. Wenn man undankbar ist, ist man unglücklich und unzufrieden. Das ist kein gutes Leben, und das möchte Gott nicht. Und deshalb ruft er uns zur Dankbarkeit auf. Und Dankbarkeit ist etwas, wozu wir uns erziehen können. Je mehr ich mich zum Danken anhalte, desto dankbarer werde ich. Und desto mehr erfüllt mich dieses Gefühl, und desto glücklicher und zufriedener bin ich.
Die glücklichsten Menschen sind nicht die, die am meisten besitzen. Das sind die, die am dankbarsten sind. Und deshalb seid dankbar.
Predigt vom 09.04.2023 – Über das Jonazeichen
Gottesdienst am 07.04.2023 – Die Freudenbotschaft zu Karfreitag
Wir brauchen Teilhabe an Jesus und dann haben wir Teilhabe eben auch am ewigen Leben. Die Macht der Sünde, die Macht der Finsternis, ist stark und gewaltig und sie wirkt in dieser Welt. Aber viel stärker noch ist die Macht der Vergebung Jesu Christi.
Noch viel stärker ist das was das Blut Jesu Christi kann und tut wenn wirs gläubigen
Herzens annehmen. Dann sind wir befreit von der Macht der Sünde und reingewaschen
von all unsrer Schuld und haben ewiges Leben. Der Sünde Sold, so heißt es im Römerbrief,
ist der Tod. Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus.
OFFENBARUNG JESU CHRISTI (OFFB. DES JOHANNES)
Bibelstunde St. Martini Kirche Bremen – Olaf Latzel – Offenbarung 1. Stunde, Sklave,
Bibelstunde am 05.04.2023 Offenbarung: Teil 8
Bibelstunde am 12.04.2023 Offenbarung: Teil 9
Es häufen sich die Meldungen über Kinder,
die anderen Kindern Gewalt antun oder sie sogar töten.
Bibelstunde am 14.06.2023 Offenbarung Kap. 15-16
Predigt vom 15.01.2023 – Der vorbildliche Wandel der Kinder Gottes
Ulrich Zwingli: „Tut um Gott’s Willen etwas Tapferes“
Der heilige Geist kommt über das Wort. Und wenn wir in der Wahrheit bleiben,
in der Schrift, kommt eben auch der Geist der Wahrheit zu uns. Joh 16.13 heißt es:
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, dann wird er euch leiten
in aller Wahrheit.
Predigt vom 10.07.2022 – Spekulation über den Sprung ins Wasser
Zinzendorf in seinem Lied: Christi Blut und Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid. Damit will ich vor Gott bestehn, wenn ich zum Himmel werd eingehn. Aber nicht nur wenn ich im Himmel eingeh. Immer wieder wenn ich Begegnung mit Gott hab, wird mir
bewusst, daß ich Sünder bin und dass ich mich bekleiden muss mit seinem Blut.
Predigt vom 03.07.2022 – Eine biblische Multifunktionsgeschichte
Als Mose fragt am Dornbusch: Wer bist du denn? Was soll ich den Israeliten sagen, wie dein Name ist? „Sag Ihnen ich bin Jahwe.“ Und Jahwe heißt „Ich bin, der ich bin“ oder man kanns auch übersetzen: „Ich werde dort mit dir hingehen, wo du hingehen wirst.“
Die Alttestamentler sagen immer wieder: Jahwe sei ein Weg-Gott …
dass er immer wieder (mit uns) mitgeht, uns sucht, uns befreien will und dabei Grenzen überschreitet: Israels Auszug aus Ägypten etc.
Predigt vom 12.06.2022 – Über die geistliche Wiedergeburt
Joh 3,3 Jesus Christus spricht: Amen! Amen! Ich sage dir:
Es sei denn, dass jemand von Neuem geboren werde,
so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Durch das Wort geschieht die Wiedergeburt, in der Verkündigung des Wortes.
Römer 10 heißt es: Der Glaube kommt aus der Predigt, die Predigt aber aus dem
Wort Jesu Christi. Da ist der Geist Jesu.
Die Waffenrüstung Gottes
Epheser 6,10 Kleidet euch mit der vollen Waffenrüstung Gottes, um gegen die listigen
Angriffe des Teufels standzuhalten! / Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. Eph 6.16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen.
Hausaufgabe für den 06.06.22 Johannes 14, 15-26
———–
15 Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. 16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 18 Ich will euch nicht als
Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. 19 Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch
leben. 20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. 22 Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot: Herr, was bedeutet es, dass
du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. 24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. 25 Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin.
26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen,
der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Gottesdienst am 27.03.2022 – Über meinen Goel/meinen Löser
Sic transit gloria mundi – So vergeht der Ruhm der Welt.
Ab Min 28:00 Von dem großen Erweckungsprediger Johann Blumhardt wird einmal erzählt, daß einer seiner Konfirmandinnen, wunderschöne junge Frau, zu ihm gekommen ist und stellt ihm dann so ne bisschen ja verdorbene Frage und sagt: Herr Pfarrer, ist es eine
Sünde, daß ich so schön bin? Und dann antwortet Blumhardt ganz liebevoll und sagt halt:
Nein mein Kindlein, das ist keine Sünde, aber es ist eine Täuschung. Na klar war das ne schöne Frau, aber jetzt ist sie schon lange tot. Da bleibt nichts von dem was ist. Das ist ein Elend. Es gibt nur eins was bleibt, das ist die Herrlichkeit Gottes, die Herrlichkeit des Herrn, der sich als letztes über dem Staub erheben wird. Und das ist so wichtig daß wir immer wieder nicht nach den irdischen Herrlichkeiten fragen, sondern nach der Herrlichkeit
Gottes. Nicht nach irdischer Ehre, nicht nach der Schönheit, nicht nach dem Geld …
Und das ist das, was Hiob genau erleben musste. All die irdische Herrlichkeit dahin,
es bleibt nichts. Nur mein Löser.
1. Korinther 15 42 So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird
auferstehen unverweslich. 43 Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. 44 Es wird gesät ein
natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.
Predigt vom 17.11.2021- Grundsätzliches über das Gebet
Johannes 15,5 Jesus Christus spricht: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen. 7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch
widerfahren. 8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.Amen
Christus der Weinstock
Johannes 15, 1Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner.
2Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche,
die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe. 3Ihr seid schon rein
um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4Bleibet in mir, und ich in euch.
Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am
Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir. 5Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen. 7So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger.
Olaf Latzel – An Davids Müdigkeit Die Realitäten
Predigt vom 19.09.2021 – Grundlegende Aussagen über die Glaubenswirklichkeit
51:30 ff Beileidsbekundungen am Grab: „… Wenn die dann sagen: Wird schon alles wieder gut. Da wird nix gut wenn man das eigene Kind als Vater und Mutter beerdigt hat. Das Kind bleibt in dieser Welt tot. Die Zeit heilt alle Wunden, so‘n Schwachsinnssatz. Es gibt Dinge die gehn in dieser Welt nicht wieder zu Ende. Oder dann: Wir sind für dich da, und die melden sich nachher nie wieder, so Lügen, die am Grab ausgesprochen werden halt. Gott sei Dank müssen wir, wenn wir an den Gräbern unseres Lebens stehen, ob tatsächlich oder eben auch symbolisch, uns nicht verlassen auf das, was Menschen uns zusprechen, was häufig leer und falsch ist. Sondern wir dürfen eins hören, was uns Jesus sagt: WEINE NICHT, und das sind KEINE leeren Worte. Die sind nicht machtlos, wie viele Worte von Menschen.
Er ist derjenige der alle Schmerzen tilgen kann und tilgen wird, so hat er es verheissen. Weine nicht.
Predigt vom 18.09.2022 – Ein Grenzwort
Jojachin hat wie Jojakim die Grenzen überschritten und dann wird die Grenze gezogen
von dem lebendigen Gott. Ihre Gottlosigkeit wird früher oder später bestraft. Für ne Weile
sitzen sie auf‘m Thron und da können sie schalten und walten. Aber wir haben einen
geschichtsmächtigen Gott. Und dieser Gott greift ein und er zieht Grenzen.
Davon kündet die Bibel immer und immer wieder. Denken wir an den Schöpfungsbericht. Da sind die Menschen die die Grenze überschreiten im Paradies. Es wird klar gesagt bis
wohin sie zu gehen haben, welchen Baum sie essen dürfen, welchen nicht. Und der Mensch überschreitet die Grenze. Und dann vertreibt Gott Adam und Eva aus dem Paradies und
er zieht die Grenze neu. Eine Grenze die sie nicht mehr überwinden können halt…
Dann sagen die Leute: Ja aber so ist doch Gott nur im Alten Testament, dass er Grenzen zieht. Im Neuen Testament ist er doch nur noch der Gott der Liebe, der Gnade und der Barmherzigkeit. Frag ich die Leute immer: Was für ne Bibel lest ihr denn. Nein auch im
Neuen Testament wird klar und eindeutig gesagt, daß bei Grenzüberschreitung Gott früher oder später die Grenzen zieht. Johannes 3 heißt es: Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes wird über ihm bleiben. 2. Thim. 4 schreibt Paulus über Alexander, den Schmied, der ihn furchtbar malträtiert hat, der ihn behindert hat in seinem Dienst.
Da heißt es in Vers 14: Alexander, der Schmied, hat mir viel Böses getan. Der Herr wird ihm vergelten nach seinen Werken. Übrigens ein Trost den wir haben dürfen, wenn wir,
die wir zum Wort stehen, um des Wortes Gottes verfolgt werden. Die die uns angreifen greifen damit den an, der das Wort Gottes ist, Jesus Christus. Und der Herr wird
vergelten, er wird Grenzen ziehen. Wir müssen nicht hilflos und depressiv Unrecht
erleiden. Wir dürfen immer wieder wissen: Es sitzt einer im Regiment. Auch wenn wir es
in dieser Welt nicht erleben, er wird Recht sprechen. Er wird Recht schaffen, in dem er
Grenzen zieht.
Aber auch hier nochmal, auch für unsere eigene Sündhaftigkeit, nicht nur mit den Finger auf andere zu zeigen. Auch in unserm Leben, wenn wir an anerkannter Sünde festhalten. Wenn Gott uns sagt: Du mit deiner Lieblosigkeit, du mit deinen falschen sexuellen Begierden, du mit deiner Geldgeilheit, tu das nicht, und ich mach trotzdem weiter. Dann werden wir erleben wie Gott in unserm Leben früher oder später Grenzen zieht. Es ist eine Irrlehre zu sagen, daß Gott nicht strafen würde, daß Gott nicht eingreift. Das steht gegen die Bibel. Das ist so ne Wunschvorstellung, so ne falsche Illusion, die Leute haben, Gott sei nur Gott der Liebe und er lässt alles immer nur geschehen. Das stimmt nicht. Lesen Sie s nach
Offb 15 16, wenn Gott eines Tages die großen Gerichte über diese Welt bringen wird.
Er zieht Leute zur Verantwortung, er zieht Grenzen u. das wollen wir immer wieder wissen.
Und deshalb ist dieses Wort so wichtig: O Land, Land, Land, hör des Herren Wort! Jer 22,29 Damit wir unser Leben ausrichten nach seinem Wort, nach ihm.
Predigt vom 02.10.2022 – Vom Denken zum Danken – Ein Erntedankgedenken
Wir pflügen, und wir streuen
den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen
steht in des Himmels Hand.
Hamburger Dichter Matthias Claudius 1783
Psalm 139.5 5Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
Jesaja 59 1Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht hart geworden, sodass er nicht hören könnte, 2sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.
Predigt vom 22.08.2021 – Vom Heilshandeln des Heilandes Jesu
Olaf Latzel – Der Kampf gegen Gottes Wort
Heidelberger Katechismus
Heidelberger Katechismus
Confessio Augustana
Das Augsburger Bekenntnis
A Prophecy from 1869: „Satan is going to wage
the Fiercest Attacks to try to Annihilate the Church“
Wir, die am Marienhospital lebenden Ordensschwestern vom hl. Vinzenz von Paul,
solidarisieren uns mit der Initiative #OutInChurch.
Frauen1 haben den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen vertauscht, 27 als auch ebenso die Männer2 den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen haben und in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie, Männer mit Männern3, Schande trieben
und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.
Irrt euch nicht! Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge,
noch Knabenschänder,
Wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die sich, ebenso wie jene,
der Hurerei ergaben und anderem Fleisch nachgingen, als ein Beispiel vorliegen,
indem sie die Strafe des ewigen Feuers erleiden.
Ein Armutszeugnis, dass ein Land diese gottlose Ideologie hofiert. „Aber irrt Euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten“ (Galater 6,7). Die Regenbogenflagge als Symbol der Toleranz und Vielfalt ist blasphemische Perversion. Der Regenbogen ist das Symbol des Bundes Gottes mit den Menschen, dass er die Erde nie wieder mit einer solchen Flutkatastrophe (Sintflut) heimsuchen wird. Und jetzt wird dieses Symbol dahingehend pervertiert, eine sexuelle Randgruppe “salonfähig” zu
machen. Und das unter dem Schutz der deutschen Regierung.
Das ehemals christliche Abendland gerät immer mehr in die gottferne Finsternis.
Da muss man eigentlich nichts mehr zu sagen.
Aachen wird von einem Knecht der Welt geführt. …🙈🙈🙈
In der “Kirche des heiligen Paulus” in Malmö, Schweden wurde der erste LGBT-Altar
errichtet. Im Garten Eden sind jetzt gleichgeschlechtliche Paare abgebildet.
Wie aber entstand Nachkommenschaft?
Schändliche Bewegungen wie Maria 2.0, Out in church oder Zusammenkünfte
wie der „Synodale Weg“ tun ihr wesentliches dazu beitragen.
sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche
Ohren haben;“ 2. Timotheus 4:3
DAS ANDERE GESICHT DES FASTENMONAT RAMADAN
Ja, liebe Protestanten, man kann sich auch selbst aufgeben.
Verrat an der eigenen Religion. Wie war das nochmal:
„Gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker…“
Wahlempfehlung statt Predigt: „Bitte überlegt euch, wo ihr euer Kreuz macht!“
Wahlempfehlung statt Predigt: „Bitte überlegt euch, wo ihr euer Kreuz macht!“
Kirche warnt von „Rechtsextremismus“ – mal wieder…
Schuster bleib bei deinen Leisten. Eine Bischöfin ruft zum Protest gegen die AfD auf und verzettelt sich in der Argumentation. Wie schon bei den Corona-Protesten, als von einem „11. Gebot gegen Nazis“ schwadroniert wurde. Von Kai Rebmann.
ROLAND WERNER
Besonders ätzend ist es, wenn sich Lüge im frommen Gewand tarnt, wenn übles Gerede und falsches Zeugnis gegen andere sich als Gebetsanliegen ausgibt, und wenn Menschen andere Menschen durch Unwahrhaftigkeit fertig machen. Aber es gibt auch nichts Schöneres und Lebensfördernderes als Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Wo ein Mensch ehrlich wird, Schwächen und Fehler zugibt und eigene Schuld, Neid und Missgunst nicht mehr auf
andere projiziert, sondern sich selbst als Sünder und Erlöster erkennt, da blüht
neues Leben auf und Gemeinschaft wird möglich.
Missbrauchsvorwürfe – Vatikan maßregelt Ex-Bischof Belo (hier). “Der frühere Bischof
von Osttimor und Friedensnobelpreisträger Belo wird vorgeworfen, jahrelang Jungen
missbraucht zu haben … Der Vatikan hat Disziplinarmaßnahmen verhängt …
Die Vorwürfe reichten bereits bis in Belos Zeit als Leiter des Bildungszentrums der
Salesianer Don Boscos zurück, bevor er 1983 Bischof wurde. Belo sei damals nicht nur
das mächtige Oberhaupt der katholischen Kirche von Osttimor gewesen, sondern auch
ein Nationalheld und ein Hoffnungsträger für die Menschen… “
Der Friedensnobelpreisträger, Hoffnungsträger und Bischof als Pädo… 1983 waren seine Neigungen bereits bekannt. 1996 bekam er den Friedensnobelpreis. Schaut das Nobelpreiskommitee seine Kandidaten nicht genau an? Doch, aber er ist einer von ihnen und vertritt ihre Agenda. Viele können bei dem Anblick zarter Knaben nicht widerstehen.
Davon abgesehen, wieso hat man dem damaligen Machthaber der USA, Obama, den Friedensnobelpreis nach sieben Kriegen nicht umgehend aberkannt? Sie gehören alle zusammen und sind über Logen miteinander verwoben. Da sie alle wichtigen Positionen besetzen dachten sie, sie seien unbesiegbar. Natürlich gehören die großen Kirchen an führender Stelle dazu. Sie erfinden ein elftes Gebot (protestantische Kirche Nürnberg; Dragqueen Uschi und Pfarrer Hertel) und spalten das Volk. Wer sich nicht stechen lassen will oder
seine Gasrechnung bezahlen kann, ist nach ihnen ein Nazi.
Heute feiert Gyatso, amtierender 14. Dalai Lama, seinen 88. Geburtstag.
Dalai Lama fordert Jungen auf, seine Zunge zu lutschen
Dalai Lama fordert Jungen auf, seine Zunge zu lutschen – Oberhaupt reagiert auf Video-Clip (hier). “In einem Video fordert der Dalai Lama einen kleinen Jungen dazu auf, seine Zunge zu lutschen. Auf viel Kritik und Entsetzen folgt nun eine Entschuldigung des Oberhaupts der Tibeter … Weltweit wird der Dalai Lama verehrt, das geistliche Oberhaupt der Tibeter ist auch intenational bei vielen Menschen beliebt. Jetzt sorgte der Dalai Lama
jedoch für einen Skandal, viele Menschen kritisierten das Verhalten des buddhistischen
Lehrers. “In dem Video küsst der Dalai Lama den Jungen auf die Lippen, streckt ihm
anschließend die Zunge entgegen und fordert ihn auf, diese zu lutschen.”
„Seine Heiligkeit neckt oft Leute, die er trifft, auf eine unschuldige und verspielte Art,
sogar in der Öffentlichkeit und vor Kameras.“ Er bedaure demnach den Vorfall.”
Ach so. Na, dann ist ja alles wieder gut. Das Oberhaupt der Tibeter ist nicht der DL, sondern ein Dämon, welcher bei jeder wichtigen Entscheidung kontaktiert wird. Dabei schlüpft der Dämon in den Körper eines sich in Extase oder Trance tanzenden Mönches.
Gewöhnlich sterben die Mönche hinterher, da die Energie des Asura kaum vertragen wird. (Trimondi: “Der Schatten des Dalai Lama”) Er bezeichnet sich selbst als “Seine Heiligkeit”. Das Foto ist auch interessant: Mönche mit Maske. Etliche spielen das Spiel mit. (Q sagte, wir werden erstaunt sein, wer alles dazu gehört… Leuten, von denen wir es nicht glauben.) Der Dalai Lama ist Oberhaupt aller Orden, auch der schwarzmagischen wie dem der Böns.
Irrt euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten!
Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.