DAS BUCH JESUS SIRACH (Sir 25,5-8)
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Die ewige Suche nach dem Glück, Teil 1
Glück, Teil 2
Whatever Your Relationship Status Is – WATCH THIS
Three things we want in a relationship
Eyes that won’t cry
Lips that won’t lie
And love that won’t die
Inspired by a piece written by Krysti Wilkinson
Marilyn Monroe – One Silver Dollar
Marilyn Monroe One Silver Dollar
Marilyn Monroe – One Silver Dollar – (River of No Return, 1954)
ONE SILVER DOLLAR .. Endlessly rollin‘ / Wasted and stolen / Changing hands / Changing hands .. ONE SILVER DOLLAR / Worn silver dollar / Changing hearts / Changing lives /
Changing hands
Wilhelm Weitling: Wenigstens die Hälfte unserer heutigen Ehen sind Geldspekulationen, worin Mitgift, Erbschaft, Hoffnung auf Ämter und frühen Todesfall eine Hauptrolle spielen. Die Liebe ist ein Nusskern, die Ehe sind die Schalen. Das Geldsystem ist der Wurm, welcher sich in den Kern frißt und ihn verdirbt.
Wo wir gegen die Liebe gefehlt, müssen wir durch vermehrte Liebe sühnen; wo wir dem Reich des Bösen gedient, müssen wir desto eifriger für das Reich des Guten kämpfen; wo wir uns gegen nun Verstorbene verschuldet, müssen wir’s den Lebenden bezahlen. 1908
Es ist heilsam, wenn die Frauen nicht vergessen, welch eine Unsumme von Enttäuschung, Qual, Fluch und Verderben ausgeht vom Weibe. 1911
Communism is hindered by two things: money and women.
Montaretto for example -Trailer
Sigmund Freud zitiert: „Der Verlust des Schamgefühls ist ein Zeichen von Schwachsinn.“
DAS BUCH JESUS SIRACH
Sir 25,17-34 Die böse Frau
17Es ist kein Leiden so groß wie Herzeleid. 18Es ist keine Bosheit so schlimm wie Frauenbosheit. 19Es ist keine Heimsuchung so schwer wie die Heimsuchung durch Menschen, die hassen. 20Es ist keine Rachgier so maßlos wie Rachgier von Feinden. 21Es ist kein Gift so stark wie Schlangengift und ist kein Zorn so bitter wie Feindeszorn. 22Ich wollte lieber bei Löwen und Drachen wohnen als bei einer bösen Frau. 23Wenn sie böse wird, so verzerren sich ihre Züge, und sie verfinstert ihr Gesicht wie ein Bär. 24Ihr Mann muss unwillkürlich vor Bitterkeit aufseufzen, wenn er mitten unter seinen Freunden sitzt. 25Alle Schlechtigkeit ist gering gegen die Schlechtigkeit einer Frau; es geschehe ihr das, was den Gottlosen geschieht! 26Eine schwatzhafte Frau ist für einen stillen Mann wie ein sandiger Weg bergauf für einen alten Mann. 27Fall nicht auf die Schönheit einer Frau herein, und begehre sie nicht deswegen. 28Wenn die Frau ihren Mann ernährt, 29so gibt es lauter Streit, Beschimpfung und große Schande. 30Eine böse Frau schafft ein betrübtes Herz, ein trauriges Angesicht und Herzeleid. 31Eine Frau, die ihren Mann nicht glücklich macht, lässt seine Hände schlaff werden und lähmt seine Knie. 32Die Sünde nahm ihren Anfang bei einer Frau, und um ihretwillen müssen wir alle sterben. 33Wie man Wasser nicht durchbrechen lassen soll, so soll man einer bösen Frau ihren Willen nicht lassen. 34Will sie dir nicht folgen, so scheide dich von ihr.
Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann
Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann. Liebe ihn aufrichtig.
Wähle den einen, dessen Seele klar die deine ruft, der dich sieht und mutig genug ist Angst zu haben. Nimm seine Hand und führe sie sanft zum Blut deines Herzens, wo er deine Wärme um sich spüren kann und Ruhe findet, wo er seine schwere Last verbrennen kann in deinem Feuer.
Schau in seine Augen, schau tief in sein Inneres und sieh, was dort schlummert oder wach ist, schüchtern oder voll Erwartung. Schau in seine Augen und sieh dort seine Väter und Großväter, all die Kriege und den Wahnsinn, den ihre Seelen kämpften, in einem fernen Land, zu anderer Zeit.
Schau auf ihre Schmerzen und Kämpfe und Qualen und Schuld; ohne Urteil.
Und dann, lass alles gehen. Fühle hinein, in die Bürde seiner Ahnen, und wisse er sucht eine sichere Zuflucht in dir. Lass ihn in deinem ruhigen Blick schmelzen.
Und wisse, dass du seine Wut nicht zu spiegeln brauchst,
Denn in deinem Schoß, in deiner Gebärmutter, liegt ein süßes, tiefes Tor, um die alten Wunden zu waschen und zu heilen.
Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann, liebe ihn wirklich.
Sitze vor ihm, in der vollen Würde deiner Weiblichkeit, du atmest in deine Verletzlichkeit, im Spiel deiner kindlichen Unschuld, in der Tiefe deines Todes.
Eine blühende Einladung, in sanfter Hingabe, die sich öffnet und seine Kraft zulässt ganz Mann zu sein. Dass er auf dich zukommt … und ihr schwimmt im Schoß der Erde. In stillem Wissen, gemeinsam. Und wenn er sich zurückzieht … und das wird er … wenn er aus Angst in seine Höhle flüchtet … dann sammle deine Großmütter um dich, umgeben von ihrer Weisheit.
Höre ihr besänftigendes Flüstern und beruhige das Herz des verängstigten Mädchens in dir, sei still… und warte geduldig auf seine Rückkehr.
Sitze und singe an seiner Tür, ein Lied zur Erinnerung, das er ein weiteres Mal Ruhe und Trost findet.
Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann, liebe ihn ganz.
Locke ihm nicht seinen kleinen Jungen hervor, mit Tücke und List, Verführung und Betrug, nur um ihn in ein Netz der Zerstörung zu führen, zu einem Ort aus Chaos und Hass, schrecklicher als jeder Krieg, den seine Brüder je kämpften.
Es ist nichts Weibliches daran, es ist Rache.
Es ist das Gift unserer gestörten Geschichte, vom Zeitalter des Missbrauchs und der Vergewaltigung unserer Welt.
Es gibt der Frau keine Kraft, es verstümmelt sie, während sie ihn kastriert.
Und es tötet uns alle. Und egal ob seine Mutter ihn halten konnte, oder es nicht vermochte:
Zeige du ihm die wahre Mutter, jetzt. Halte ihn und führe ihn in deine Gnade und Tiefe, schmelzend im Kern dieser Erde. Bestrafe ihn nicht für seine Wunden, weil du denkst, dass er nicht deinen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht.
Weine für ihn süße Flüsse.
Blute es alles nach Haus.
Wenn du die Welt ändern möchtest, liebe einen Mann, liebe ihn schutzlos.
Liebe ihn genug, um nackt und frei zu sein.
Liebe ihn genug, um deinen Körper und deine Seele zu öffnen, für den Kreislauf von Geburt und Tod.
Und danke ihm für die Gelegenheit, während ihr gemeinsam tanzt, durch tobende Winde und stille Wälder. Sei mutig genug, zerbrechlich zu sein, lass ihn die weichen, berauschenden Blüten deines Seins trinken. Lass ihn wissen, dass er dich halten darf, aufrecht stehen und dich schützen.
Falle in seine Arme und vertraue ihm, dass er dich auffängt –
Auch wenn du schon tausende Male fallen gelassen wurdest.
Lehre ihn Hingabe, indem du dich selbst hingibst.
Und schmelze in das süße Nichts, das Herz dieser Welt.
Wenn du die Welt verändern möchtest, liebe einen Mann, liebe ihn.
Ermutige ihn, nähre ihn, erlaube ihm, höre ihn, halte ihn, heile ihn.
Und du wirst genährt und unterstützt und geschützt sein,
Durch starke Arme und klare Gedanken und gezielte Pfeile.
Denn er kann, wenn du ihn lässt, alles sein, was du dir erträumst.
Wenn du einen Mann lieben willst, liebe dich selbst, liebe deinen Vater,
Liebe deinen Bruder, deinen Sohn, deinen Ex-Partner, vom ersten Jungen, den du je geküsst, bis zum Letzten über den du weintest.
Danke für diese Geschenke, beginnend von dem Erkennen deiner Liebe bis hin zu dem Treffen mit dem Mann, der nun vor dir steht.
Und finde in ihm den Samen für alles, was neu ist und voller Licht, ein Samenkorn, dass du nähren kannst um eine neue Welt wachsen zu lassen – gemeinsam.
Lisa Citore
Ein erwachter Mann
…nimmt das geprellte und geschundene Herz einer Frau und kümmert sich so liebevoll darum, als hätte er die Wunde selbst verursacht.
Doch er nutzt ihre Verwundbarkeit nicht aus um sie zu manipulieren
oder seinem Willen zu unterwerfen, denn er weiß, dass er ihr durch wirkliche Taten der Güte und Selbstlosigkeit helfen kann wieder heil
zu werden und das Vertrauen wieder zurück zu erlangen.
Er ist beides, stark und mitfühlend, ein Schüler des Herzens,
der erkannt hat, dass er der Meister seiner Frau ist, dass er die Aufgabe hat sie zu beschützen und sich um sie zu kümmern.
Er ehrt sie, weil sie das weichere Geschlecht ist und liebt ihre Weiblichkeit.
Er weiß, dass Liebe nicht auf flüchtige Emotionen und irdische Erfahrungen begrenzt ist, sondern dass wahre, bedingungslose Liebe ihren Ursprung im Göttlichen hat.
Das ihn hindurch fließt und sein Herz öffnet, um in einer so außergewöhnlichen Art und Weise lieben zu können.
Daniel Nielsen
(Artwork: Natmir Lura)