Der Glaube 2

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Das Flehen des Aussätzigen von Gerhard Lohfink
Wir wagen es nicht, Gott in eigener Sache um Hilfe zu bitten. Dürfen wir denn Gott mit
unseren persönlichen Nöten, mit unseren Krankheiten, mit unseren Unfällen, mit unseren Problemen, mit unseren Angelegenheiten und Vertracktheiten um Hilfe anflehen?
Muss es bei unserem Beten nicht um das Große und Ganze gehen, um die Not der Welt,
um das Elend der Gesellschaft, um die Sache der Kirche – eben um das Reich Gottes?
So könnte gerade ein frommer und gläubiger Mensch denken, und dann wagt er es
nicht mehr, Jesus in seiner persönlichen Not anzuflehen.

Hat er recht? Ich meine nicht. Er hätte nur dann recht, wenn seine persönliche Not und wenn seine persönlichen Lasten gar nichts mit dem Reich Gottes zu tun hätten. Und das wäre tatsächlich der Fall, wenn er nur für sich selbst leben würde, nur sich selbst im Blick hätte, nur an sein eigenes Glück und Wohlbefinden denken würde.

Lebt er hingegen im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe – ist sein Leben grundsätzlich ausgerichtet auf Gott und den Willen Gottes – dann darf er alles erbitten, dann darf er Großes für sich erbitten und selbst um die Überwindung der kleinen Nöte seines Lebens Jesus anflehen. Denn er sucht ja zuerst das Reich Gottes. Und dann darf er erwarten,
dass ihm „alles andere dazugegeben wird“ (Mt 6,33).

Tief verbunden auf wechselnden Pfaden,
Schatten und Licht.
Alles ist Gnade, fürchte Dich nicht.

Kapuzinermönch

Wenn uns unser Herz verdammt,
ist Gott größer als unser Herz.
Johannes 1,3:20

Haben Menschen wirklich einen freien Willen?
Wenn „freier Wille“ bedeutet, dass Gott uns Menschen die Möglichkeit gibt, selbst über
unsere Bestimmung zu entscheiden, dann haben Menschen tatsächlich einen freien Willen. Der derzeitige sündige Status unserer Welt hängt unmittelbar mit der Entscheidung von Adam und Eva zusammen. Gott schuf Menschen nach seinem eigenen Abbild, und dies
beinhaltete die Fähigkeit zu entscheiden. Allerdings bedeutet freier Wille nicht, dass die
Menschen tun und lassen können, was ihnen gefällt. Unsere Entscheidungen sind gemäß
unserer Natur limitiert. Zum Beispiel kann sich ein Mensch entscheiden, ob er über eine Brücke geht oder nicht, aber er kann nicht entscheiden, ob er über die Brücke fliegt – seine Natur erlaubt ihm nicht zu fliegen. Ähnlich kann ein Mensch nicht selbst über seine Rechtschaffenheit entscheiden – seine (sündige) Natur erlaubt nicht seine Schuld auszulöschen (Römer 3,23). Daher ist der freie Wille durch die Natur des Menschen beschränkt.
Diese Beschränkung schmälert aber nicht unsere Verantwortung. Die Bibel stellt klar
heraus, dass wir nicht nur die Fähigkeit der Wahl haben, sondern auch die Verantwortung
weise zu wählen. Im Alten Testament hat Gott ein Volk (Israel) ausgewählt, allerdings hatten die einzelnen Personen innerhalb dieses Volks immer noch die Verpflichtung sich für die Gehorsamkeit gegenüber Gott zu entscheiden. Personen außerhalb Israels konnten ebenfalls wählen, ob sie Gott glauben und folgen wollen (z. B. Ruth und Rahab).
Im Neuen Testament werden Sünder immer und immer wieder angewiesen zu „bereuen“ und zu „glauben“ (Matthäus 3,2; Apostelgeschichte 3,19; 1. Johannes 3,23). Jeder Aufruf zur Reue ist ein Aufruf zur Wahl. Das Gebot zu glauben setzt voraus, dass man wählen kann, diesem Gebot zu folgen. Jesus machte die Probleme mancher Ungläubigen deutlich, als er ihnen sagte: „Aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet“ (Joh. 5,40).
Ganz eindeutig, sie hätten kommen können, wenn sie gewollt hätten; ihr Problem war, dass sie sich entschieden, es nicht zu tun. „Das was der Mensch sät, das wird er ernten“ (Galater 6,7), und diejenigen die nicht erlöst sind, haben „keine Entschuldigung“ (Römer 1,20-21). Aber wie kann der Mensch, eingeschränkt durch seine sündige Natur, jemals das Gute wählen? Es ist nur durch die Gnade und Kraft Gottes, dass der freie Wille auch wirklich ein „freier Wille” wird im Sinne dessen, dass wir die Erlösung selbst wählen können
(Johannes 15,16). Es ist der Heilige Geist, der in und durch den Willen einer Person arbeitet, um die Person zu erneuern (Joh 1,12-13) und um ihm/ihr eine neue Natur zu geben,
„nach Gott geschaffen … in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit“ (Epheser 4,24).
Die Erlösung ist Gottes Werk. Aber gleichzeitig sind unsere Motive, Wünsche und Taten
freiwillig und wir werden richtigerweise dafür verantwortlich gemacht. (Quelle: GQ)

—from my book (with Brandon McGinley) “It Is Right and Just” at bit.ly/2GtpyVq

Wenn es keine Möglichkeit des Zweifelns mehr gibt, gibt es auch keine Möglichkeit mehr
zu glauben. Gesunde Zweifel bringen uns voran, sie werfen uns nicht zurück – wenn,
aber auch nur wenn – wir aus Liebe zur Wahrheit zweifeln. Paul Tournier

Lasst uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein zu leben haben,
sondern Gott es mit uns lebt. ALFRED DELP

Gott ist nicht das Resultat logischer Schlussfolgerungen,
ebenso wenig wie sich am Ende einer Diskussion
der Seelenfrieden einstellt. Warren Wiersbe

First Comes Love: Finding Your Family in the Church and the Trinity
The classic definition describes sin as a turning away from God and toward creatures, toward a lesser good. Adam is not alone in making this choice. It’s the choice we have all made. The Bible tells us that even the just man falls seven times a day (see Prv 24:16).
And all our sins, whether great or small, further weaken us, disposing us to commit ever more sins. This is the madness of our fall from grace. We choose trifles instead of the Trinity, fleeting pleasure rather than eternal life. It’s completely irrational, but such is the state of people who follow their glandular promptings instead of reason aided by grace.
-from my book “First Comes Love“

12 große Feste, die die russisch-orthodoxe Kirche begeht
Die ungewöhnlichsten Ikonen, die Sie je gesehen haben
Andrej Rubljows Dreifaltigkeits-Ikone

Das Wort Glück hat bei jedem, der es benutzt, einen anderen Sinn. Aber was ist wirklich der Sinn von Glück, was gibt einem im höchsten Sinne Glück? Und wieder ist die Antwort: Die Nähe Gottes, denn das ist für mich der Schlüssel zu allem und dieses Glück kann man auch im Leiden erfahren. Jehuda Bacon

“Attitude is a choice. Happiness is a choice. Optimism is a choice. Kindness is a choice.
Giving is a choice. Respect is a choice. Whatever choice you make makes you.
Choose wisely.” Roy T. Bennett
Berthe Morisot – The Bowl of Milk.

„I always think that the best way to know God
is to love many things. ”
– Vincent Van Gogh
Art by Alireza Karimi Moghaddam

Gott gibt den Menschen, die gegen Ihn gesündigt haben, die Möglichkeit, seiner Strafe
zu entgehen. Er bietet ihnen in seinem Sohn Jesus Christus eine ewige Errettung an.
Alle, die persönlich an den Herrn Jesus glauben und das Erlösungswerk annehmen, das Er am Kreuz vollbracht hat, werden nicht gerichtet. Stattdessen bekommen sie ewiges Leben und lernen Gott als ihren Vater kennen, der sie liebt. Ist das nicht eine grosse Errettung, wenn verlorene Sünder glückliche Kinder Gottes werden, wenn sie statt der ewigen
Strafe in der Hölle, der ewigen Herrlichkeit im Himmel entgegengehen?
– Viele Menschen, die von diesem Gnadenangebot hören, kümmern sich nicht um ihre
ewige Errettung. Sie nehmen die Botschaft nicht ernst oder sind so beschäftigt, dass sie sich keine Zeit für diese wichtige Entscheidung nehmen wollen. Sie verschieben das
Thema auf später. Wie oft wird aus dem Später ein Nie!
– Andere lehnen das Evangelium der rettenden Gnade ab, weil sie sich zu gut fühlen oder auf einem anderen Weg zu Gott kommen wollen. Sie meinen, durch eigene Anstrengung seine Gunst zu erlangen, obwohl Er in der Bibel klar sagt: «Alle haben gesündigt und
erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes» (Römer 3,23).
Wie folgenschwer ist es, wenn Menschen die Gnade Gottes ausschlagen, wenn sie die
Möglichkeit der Errettung vernachlässigen und unversöhnt mit ihrem Schöpfer sterben.
Sie gehen ewig verloren. Beröa.ch

Kein Adler bekämpft die Schlange auf dem Boden. Er erhebt sie mit sich in die Lüfte,
wechselt so das Kampfgebiet, und lässt sie hoch oben frei. Die Schlange hat keine
Ausdauer, keine Kraft und keine Balance im freien Luftraum. Sie ist nutzlos, schwach
und verletzlich, im Gegensatz zum Boden, wo sie mächtig, weise und tödlich ist.
Trage deine Kämpfe auf der geistlichen Ebene durch Gebet aus! Kämpfst du auf der
geistlichen Ebene im Gebet, schlägt Gott für dich deine Schlachten.
Versuche nie den Feind in seiner Wohlfühlzone zu bekämpfen, in der er Macht hat.
Statt dessen wechsle die Kampfebene wie der Adler. Bringst du durch ernsthaftes Gebet deine Kämpfe auf die Ebene Gottes und übergibst sie ihm dadurch, wird der Feind
in Gottes Gegenwart schwach und klein.

Wer die heilige Eucharistie empfängt, verliert sich in Gott wie ein Wassertropfen im Ozean. Man kann sie nicht mehr voneinander trennen. Wenn nach der Kommunion uns jemand mit der Frage überraschte: „Was tragt ihr mit euch nach Hause?“ so könnten wir antworten: „Wir tragen den Himmel mit uns fort.“ Das trifft genau zu. Doch unser Glaube ist nicht groß genug. Wir begreifen unsere Würde nicht. Wenn wir vom heiligen Tisch weggehen, sind wir so glücklich, wie es die drei Weisen aus dem Morgenland gewesen wären, wenn sie das
Jesuskind mit sich fortgetragen hätten können.
-hl.Pfarrer von Ars

📖Offenbarung 16:12 „Und der sechste Engel goss seine Schale aus auf den großen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete, damit den Königen vom Aufgang der Sonne der Weg bereitet würde.“
👉Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Euphrat komplett ausgetrocknet ist, so wie
es die Bibel bereits prophezeit hat. Gottes Wort ist glaubwürdig.👍🙏Bibelstudium: Lukas 19,11-27 Gaben und Aufgaben
26 Da sagte ihnen der König: ‚Es ist nun einmal so: Wer das, was er hat, gewissenhaft nutzt, dem kann man noch mehr anvertrauen. Wer aber mit Wenigem nachlässig umgeht, dem wird man auch das noch nehmen. 27 Doch jetzt holt meine Feinde her, die sich während meiner Abwesenheit gegen mich aufgelehnt haben: Sie sollen vor meinen Augen
hingerichtet werden!’»
19,24-26 Das Urteil des „Hochgeborenen“ über den dritten Knecht lautete, „ihm . . . das Pfund zu nehmen“ und es dem ersten Knecht zu geben, „der die zehn Pfunde“ verdient hatte. Wenn wir unsere Gelegenheiten nicht für den Herrn nutzen, werden sie uns genommen. Wenn wir andererseits über Wenigem treu sind, dann wird Gott darauf achten, dass uns nie die Mittel fehlen, um ihm noch mehr zu dienen. Es mag einigen ungerecht erscheinen, dass das Pfund dem gegeben wurde, der schon zehn hatte, doch es ist ein festes Prinzip im geistlichen Leben, dass diejenigen, die den Herrn Jesus lieben und ihm hingegeben dienen, immer grössere Möglichkeiten des Dienstes erhalten. Wer die Möglichkeiten
jedoch nicht ausschöpft, verliert sie alle.

19,27 Die Bürger, die den „Hochgeborenen“ nicht als Herrscher wollten, werden als
„Feinde“ bezeichnet und zum Tode verurteilt. Das war eine traurige Vorhersage des
Schicksals des Volkes, das den Messias abgelehnt hat.

Römer 12 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Vaterunser „Führe uns nicht in Versuchung“?

Römer 11 36Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge.
Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

Das Leben als Gottesdienst
Römer 12 1Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Die Gnadengaben im Dienst der Gemeinde

Römer 12 3Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass
niemand mehr von sich halte, als sich’s gebührt zu halten, sondern dass er maßvoll von sich halte, ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat. 4Denn wie wir an einem Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, 5so sind wir viele ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied, 6und haben verschiedene Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.

15Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. 16Seid eines Sinnes
untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den
geringen. Haltet euch nicht selbst für klug.

21Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Leben im Licht des kommenden Tages

Römer 13 12Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen.
So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.

Römer 14 7Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
8Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.

Denn sehet eure Berufung, Brüder, daß es nicht viele Weise nach dem Fleische, nicht viele Mächtige, nicht viele Edle sind; sondern das Törichte der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er die Weisen zu Schanden mache; und das Schwache der Welt hat Gott auserwählt, auf daß er das Starke zu Schanden mache; und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt, [und] das, was nicht ist, auf daß er das, was ist, zunichte mache, damit sich vor Gott kein Fleisch rühme. Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung; auf daß,
wie geschrieben steht: “Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn”.
1 KORINTHER 1:26‭-‬31 ELB
1 KORINTHER 1:26-31

Die Weisheit der Welt ist Torheit vor Gott
1. Korinther 1 18Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft. 19Denn es steht geschrieben (Jes 29,14): »Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.« 20Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? 21Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben.
22Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23wir aber
predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; 24denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.26Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen. 27Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; 28und das Geringe vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist,
29damit sich kein Mensch vor Gott rühme.

Von der Weisheit Gottes
1. Korinther 2 6Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen;
nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen.
7Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott
vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit, 8die keiner von den Herrschern
dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der
Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
9Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht (Jes 64,3): »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.« 10Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit…14Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm
eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.

1. Korinther 318Niemand betrüge sich selbst. Wer unter euch meint, weise zu sein in
dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde. 19Denn die Weisheit dieser Welt
ist Torheit bei Gott.
Denn es steht geschrieben (Hiob 5,13): »Die Weisen fängt er in ihrer
Klugheit«, 20und wiederum (Ps 94,11): »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen,
dass sie nichtig sind.«

1.Korinther 15
20Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 21Denn da durch einen Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. 22Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. 23Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören; 24danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat. 25Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Ps 110,1). 26Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. 27Denn »alles hat er unter seine Füße getan« (Ps 8,7).

Todestag von Ludwig Feuerbach (deutscher Philosoph, zentraler Denker, Religionskritiker).
„Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird.“ (Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz, 1646–1716, deutscher Philosoph, Mathematiker, politischer Schriftsteller und Forscher)

Das ist Laminin. Das Kreuz hält uns im Inneren zusammen.

Kolosser 2 Warnung vor den Irrlehrern
1Ich will euch nämlich wissen lassen, welchen Kampf ich um euch führe und um die in
Laodizea und um alle, die mich nicht von Angesicht gesehen haben, 2damit ihre Herzen
gestärkt und zusammengefügt werden in der Liebe und zu allem Reichtum an Gewissheit u. Verständnis, zu erkennen das Geheimnis Gottes, das Christus ist, 3in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. 4Ich sage das, damit euch niemand betrüge mit verführerischen Reden… 6Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm 7und seid in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und seid reichlich dankbar. 8Seht zu, dass euch niemand
einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen
u. auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. 9Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig
10und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. 11In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschieht, als ihr nämlich euer fleischliches Wesen ablegtet in der Beschneidung durch Christus. 12Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten… 13Und er hat euch mit ihm lebendig gemacht, die ihr tot wart in den Sünden und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, und hat uns vergeben alle Sünden. 16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig aber ist es in Christus.
18Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn 19und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken. 20Wenn ihr nun mit Christus den Mächten der Welt gestorben seid, was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt:
21Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren? 22Das alles soll doch verbraucht und verzehrt werden. Es sind Gebote und Lehren von Menschen, 23die zwar einen Schein von Weisheit haben durch selbst erwählte Frömmigkeit und Demut und dadurch, dass sie den Leib nicht schonen; sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch.

Mitarbeiter Gottes
1. Korinther 3 9Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 10Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.
11Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 12Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, 13so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird’s klarmachen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. 14Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. 15Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. 16Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 17Wenn jemand den Tempel
Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr.

Gebete müssen nicht lang sein
Wie sollen wir für Kranke beten? | Samuel Rindlisbacher
Plappert nicht vor euch hin, wenn ihr betet, wie es die Menschen tun, die Gott nicht
kennen. Sie glauben, dass ihre Gebete erhört werden, wenn sie die Worte nur oft genug
wiederholen (Matthäus 6,7).

Alle, die ihren hoffnungslosen Zustand fühlen, sind eingeladen,
zu Jesus zu kommen. Charles Haddon Spurgeon

Der Wille Gottes bringt uns an keinen Ort,
an welchem die Gnade Gottes uns nicht versorgt. BILLY GRAHAM

Peter Hahne legt den Finger in die offene Wunde der Christen.
Gottesdienst mit Peter Hahne am 30.10. in der Ren.- kirche in Bristow
Halloween: Die Wahrheit über das Gruselfest. (Warum Medien schweigen)
Die Blutsekte – 27 Opfer, 27 Zeugen (von Lois Sasek)


Die verbreitete Pauschalablehnung des Alten Testamentes, das angeblich den Glauben an einen bösen und tyrannischen Gott widerspiegelt, muss dringend aufgearbeitet werden! Der Gott des AT ist der, zu dem Christus nächtelang gebetet hat. Es ist der, den wir
ansprechen mit „Vater Unser im Himmel“. Es ist der, durch den Christus Mensch
wurde im Heiligen Geist.

Wer das AT ablehnt, hat es nicht gelesen – behaupte ich. Und das NT auch nicht, denn
Jesus wie auch die Apostel beziehen sich schließl. immer wieder darauf. Jesus ist Gott und damit ist Er der JHWH des AT. Er sagt zu Mose, als er Ihn nach seinem Namen fragt „ICH BIN [der ich bin]“ (was die Bedeutung von JHWH ist). Und Jesus sagt dieses mehrfach auch, er präzisiert es noch: Ich bin das Licht der Welt, Ich bin die Tür Ich bin der Weinstock, Ich bin der gute Hirte. Das Alte Testament ist von der Genesis bis Maleachi voll von Jesus!

Klartext zur Situation in der Kirche – Dr. Theo Lehmann
Sind die Kirchen noch zu retten? | Kommentar von Peter Hahne
Ich glaube nicht – Reinhard Mey
Die Antichristin − Teil 1: Die Enthüllung │ eine erschütt. Doku über eine grosse Verführung
Der Antichrist (Teil 1)
Der Antichrist (Teil 2)

LÜGEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE.
300 A.D. Gebete für die Toten*
300 n. Chr. Das Kreuzzeichen
320 d.c. Wachskerzen*
375 n. Chr. Anbetung der Engel und der Toten und Verwendung von Bildungen
394 n. Chr. Messe als tägliche Feier
431 a.D. Beginn der Andacht an Maria; der Begriff „Mutter Gottes“ wurde zuerst
vom Rat von Ephesus auf Maria angewandt
500 A.D. Priester unterscheiden sich von den einfachen Menschen durch ihre Kleidung
526 A.D. Der letzte Ritus
593 n. Chr. Die Lehre des Fegefeueres, gegründet von Gregory I.
600 n. Chr. Die lateinische Sprache, die im Gebet und Gottesdienst verwendet wird,
durch Gregor I.
600 n.D. Gebet an Maria, an die Toten Heiligen und an die Engel*.
607 n. Chr. Der Titel „Papst“ oder „Universalbischof“ wurde Bonifacio III.
von Kaiser Foca verliehen
709 n. Chr. Der Kuss der Füße des Papstes begann mit Konstantin
750 n. Chr. Pipino, König der Franchi, verleiht den Päpsten weltliche Macht
786 n. Chr. Kreuzkult, Bilder und Reliquien erkannt
850 n. Chr. Weihwasser, gemischt mit einer Prise Salz und von einem Priester
890 n. Chr. Anbetung des heiligen Josephs
927 AD Cardinals College Eröffnung
965 n.D. Glockentaufe eingeführt von Papst Johannes XIII.
995 n. Chr. Kanonisierung der treuen Toten durch Papst Johannes XV.
998 n.D. Fasten an den Festtagen und während der Heiligen Woche (Osterzeit).
1079 A.D. Pflichtbeachtung der Messe
1090 a.D. Der Rosenkranz, mechanische Gebet, erfunden von Peter dem Eremit
1184 n. Chr. Die Inquisition, eingeführt vom Rat von Verona
1190 AD Ablassverkauf
1215 n. Chr. Transustanation, verkündet von Papst Innocenzo III.
1215 a.D. Ohrbekenntnis (im Ohr einer Person sprechen) von Sünden gegenüber
einem Priester statt Gott, von Papst Innocenz III. in den Lateranischen Rat eingeführt
1220 n. Chr. Anbetung Ostia, beschlossen von Papst Honorius III.
1229 n. Chr. Die den Laien verbotene Bibel wurde auf die Liste der verbotenen
Bücher des Valencia-Rates hinzugefügt
1251 A.D. Das Skapular, erfunden von Simon Stock, einem englischen Mönch
1414 n. Chr. Der Kelch für die Menschen, der vom Rat von Costanza verboten wurde
1439 n. Chr. Das Fegefeuer vom Konzil von Florenz zum Dogma erklärt
1439 n. Chr. Die Lehre der sieben Sakramente ist bestätigt
1508 n. Chr. Ave Maria, fertiggestellt und genehmigt 50 Jahre später
von Papst Sisto V. um 1600 n.
Ignatius von Loyola hat 1534 den Jesuitenorden gegründet
1545 n. Chr. Tradition als Autorität, die der Bibel entspricht, erklärt vom Konzil von Tent
1546 n. Chr. Apokryfen, die vom Konzil von Tent in die Bibel aufgenommen wurden
1560 n. Chr. Das Glaubenswort von Papst Pio IV. wird zum offiziellen Glauben
1854 die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria, proklamiert von Papst Pio IX.
1864 n. Chr. Der von Papst Pio IX verkündete und vom Vatikanischen Konzil bestätigte
Sillabus Erroris verurteilt die Religion, Gewissens-, Rede-, Presse- und wissenschaftliche
Erkenntnisse, die von der römischen Kirche nicht genehmigt wurden.
Es bestätigt auch die weltliche Autorität des Papstes über alle Zivilgesetze.
1950 n. Chr. Annahme der gesegneten Jungfrau Maria (Körperaufstieg in den Himmel
kurz nach ihrem Tod) proklamiert von Papst Pio XII.
UND DIE RUMÄNISCHE KIRCHE SAGT, SIE IST BIBLIKAL UND ÄNDERT SICH NIE!
Geh zurück zur Bibel und verlasse Rom!!!
Was ist der Ursprung der Römisch-Katholischen Kirche?

Wie wärs mit einer Liste der Stärken, die die kath. Geschwister Euch und uns voraus haben? … wie Gründung in der Geschichte, Universalität, Hingabe in dauernder Anbetung,
geistliche Gemeinschaften u.v.m.
schön aber Rettet uns nicht vor der ewigen Verdammnis

Es geht um Jesus und eben nur um Jesus. Maria wird on der katholischen Kirche als die Sündenfreie, die Mittlerin zwischen Gott und Mensch, als die Königin des Himmels, die die in den Himmel aufgefahren ist, als die Straße zu Gott, die Tür in den Himmel, die Königin des Friedens, die Fürsprecherin, die immerwährende Hilfe dargestellt. In der katholischen Kirche blieb Maria Jungfrau, sie bekam aber mit Jesus weitere Kinder. Maria war ganz
sicher eine tolle Frau, aber sie war nicht mehr Wert als andere, die Jesus nachfolgten.
Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!
Matthäus 12:46-50 Diese Eigenschaften, die Maria zugeschrieben werden, gehören ihr nicht, sondern nur Jesus Christus! Wenn man die katholische Kirche kritisiert, heißt das nicht, dass man Katholiken kritisiert. Ich komme aus der evangelischen Kirche und kriti-
siere auch diese. Jesus sei Dank habe ich zu ihm gefunden und mein Leben ihm gegeben. Dann erkannte ich auch schnell die Unterschiede was die evangelische Kirche so lehrt und bin eine Weile später aus ihr ausgetreten, denn ich konnte dieses System nicht mehr
weiterunterstützen. Man kann keinen zwei Herren dienen. Su Sanne Müller



Nun „bedauert“ der „C“DU-Oberbürgermeister von Münster allen Ernstes die Abhängung des Kreuzes durch Baerbock. Wie heuchlerisch: Es ist „sein“ Saal in „seinem“ Rathaus.
Dieser „C“DU-Oberbürgermeister hätte nach dem antichristlichen Baerbock-Befehl lieber den gesamten Gipfel in „seiner“ Stadt abblasen lassen sollen, als das Kreuz abnehmen zu
lassen. Er ist schließlich Hausherr.

Ein Kreuz kann die Politik entfernen, Jesus Christus aber nicht. November 5, 2022
Es hat eine Polit-Generation die Macht ergriffen, die ihre eigene Herkunft verleugnet.
Mit einer völlig neuen Weltsicht wollen sie völlig neu anfangen. Da sie aber auf genau den Beinen stehen, die sie jetzt amputieren wollen, wird das vermutlich nicht gut ausgehen.
Sie irren sich, wenn sie glauben, wer Bibel und Kreuz ungehindert in die Tonne treten kann, der hat’s geschafft. Da haben sie sich aber geirrt. Sie kennen nur das schwache, westliche Christentum, aber sie kennen die Person Jesu nicht:
Das Wichtigste über Jesus haben sie übersehen:
1. Jesus ist kein Mythos, kein Märchen, kein Wunschgedanke, sondern eine historische
Person. Menschen sind ihm begegnet, haben mit ihm geredet und haben aufgeschrieben,
was er gesagt hat.
2. Jesus ist mehr als ein Mensch, er ist der Schöpfergott in der Gestalt eines Menschen.
3. Jesus erfüllt mit seinem Kommen (man spricht auch von „Menschwerdung“) eine ganze Reihe von Prophezeiungen aus dem Alten Testament. Deshalb nennt man ihn auch Messias oder Christus.
4. Jesus hatte eine Mission: Er kam, um sich des größten Problems anzunehmen, das die Menschheit kennt. Jesus kam, um uns von unseren Sünden zu reinigen. Unter „Sünde“
versteht die Bibel die böse Macht im Menschen, die ihn zu bösen Taten (Gedanken, Worte, Taten) anstiftet. Wer sündigt, der wird schuldig vor Gott, schämt sich (hoffentlich ), hat
ein schlechtes Gewissen und kann doch nichts tun, um seine Sünden ungeschehen
zu machen. Unsere Sünde klebt an uns wie Dreck.
5. Jesus starb an Ostern, etwa im Jahr 30 n.Chr., in der Nähe von Jerusalem. Er wurde
als Verbrecher durch Kreuzigung hingerichtet. Der Ort, wo das Kreuz stand, heißt Golgatha.
6. Jesus konnte sterben, weil er ganz Mensch war, aber er konnte aus zwei Gründen mit
seinem Tod für unsere Sünden bezahlen: (1) Er war selbst ohne Sünde (o. heilig). Weil er selbst nichts Böses getan hat, konnte er sein Leben für uns einsetzen. (2) Er war Gott.
Sein Leben war so unendlich viel wert, dass er es für alle Menschen geben konnte.
7. Jesus starb für unsere bösen Taten, weil er uns liebt. Gott hat uns nicht nötig, aber er will uns! Das Angebot Jesu lautet: „Wenn du am Ende bist, mit deiner Schuld nicht mehr weißt, wohin, keinen Ausweg mehr siehst, dann bist du bei mir richtig. Komm zu mir und lass dich retten! Ich kann dir helfen! Ohne mich hast du keine Chance!“
8. Jesus starb für unsere bösen Taten und bezahlte für unsere Fehler, damit wir eine Chance auf einen Neuanfang mit Gott haben. Dieser Neuanfang hängt eng damit zusammen, dass Jesus unseren größten Feind, den Tod, besiegt hat.
9. Jesus ist gestorben, wurde begraben und ist nach drei Tagen wieder auferstanden.
Er wurde wieder lebendig, hat mit seinen Anhängern (o. Jünger) geredet, hat mit ihnen
gefrühstückt, sich von ihnen anfassen lassen und ist 40 Tage nach der Auferstehung in
den Himmel aufgenommen worden (Himmelfahrt). Im Moment ist Jesus als Gott-Mensch
„im Himmel“, d.h. nicht „in den Wolken“, sondern dort, wo Gott wohnt
(in einer anderen Dimension).
10. Jesus wird wiederkommen, um die Welt zu richten. Er ist Retter für alle, die an ihn
glauben, und er ist Richter all der Menschen, die sich nicht von ihm retten lassen.
11. Jesus will zwei Dinge: Dass wir Buße tun und an ihn glauben.
12. Mit Buße tun ist eine innere Umkehr gemeint. Habe ich vorher nach meinen eigenen Vorstellungen und Ideen gelebt, so höre ich jetzt damit auf, beschäftige mich mit der Bibel, verstehe, was Gott will, und lebe so, wie Gott es will. Buße ist eine komplette Neuausrichtung meines Denkens, meiner Werte, meiner Prioritäten und meines Verhaltens.
13. Mit glauben meint Jesus, dass wir darauf vertrauen, dass er unsere Schuld bezahlt hat, und ihn mit unserem ganzen Leben feiern. Jesus will Gott, die Nr.1, in unserem Leben sein. Jesus verspricht den Gläubigen ewiges Leben, ein Leben auf einer neuen Erde, wo es keine Tränen, keine Krankheiten, keine Gemeinheiten und keinen Tod mehr gibt.
14. An Jesus scheiden sich die Geister. Für die einen ist er alles – Gott, Retter, König, Herr… für die anderen ist er ein Scharlatan, ein geistig verwirrter Spinner, ein gescheiterter
Revolutionär. WAS SOLL ER FÜR SIE SEIN?
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Die Namen Jesu‘ in Offenbarung 1-3:

Jesus Christus (1,1)
der da ist und der da war und der da kommt (Gott, 1,4)
der treue Zeuge (1,5)
der Erstgeborene der Toten (1,5)
der Fürst der Könige der Erde (1,5)
der uns liebt (1,5)
der uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut (1,5)
der uns gemacht hat zu einem Königtum (1,6)
der uns gemacht hat zu Priestern seinem Gott und Vater (1,6)
das Alpha und das Omega (1,8)
der Herr (1,8)
Gott (1,8)
der da ist und der da war (1,8)
der Allmächtige (1,8)
der Sohn des Menschen, Menschensohn (1,13)
der Erste und der Letzte
der Lebendige (und er wurde tot, uns siehe, er ist lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit) (1,18)
der die Schlüssel des Todes und des Hades hat (1,18)
der sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter
wandelt (2,1)
der Erste und der Letzte, der tot wurde und lebte (2,8)
der das scharfe, zweischneidige Schwert hat (2,12)
der Sohn Gottes, der seine Augen hat wie eine Feuerflamme und seine Füße gleich
glänzendem Kupfer (2,18)
der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne (3,1)
der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel des David hat, der öffnet, und niemand wird schließen, und schließt, und niemand öffnet. (3,7)
der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung der Schöpfung Gottes (3,14)

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) sagte am Mittwoch vor Journalisten: „Die Kita-Schließungen waren unnötig.“
“Mit einem Satz erklärte er den jahrelangen schweren staatlichen Eingriff in das Leben von Millionen Familien für einen Fehler, den man nicht hätte machen dürfen. Ausgerechnet der Mann, der wie kein anderer den Lockdown vorantrieb, der den Teufel an die Wand malte, der permanent darauf pochte, dass Kitas und Schulen geschlossen bleiben, der stellt sich jetzt hin und spricht von einem Irrtum. Lauterbach bezog sich auf eine aktuelle Studie, die v. Deutschen Jugendinstitut (DJI) u. dem Robert Koch-Institut (RKI) durchgeführt wurde. Danach lag die Corona-Übertragungsrate bei den unter 5-Jährigen bei 9,6 Prozent.
Der Minister resümierte: „In Kitas konnte man sich deutlich langsamer anstecken als innerhalb der Familien.“ Das Risiko war also zu Hause höher und nicht umgekehrt……
Es liegt auf der Hand, dass auch die Schließung der Schulen nicht notwendig war.
Millionen Kindern und Jugendlichen wurde sinnlos schwerer Schaden zugefügt. Das ist die Bilanz, der sich Lauterbach stellen muss. Wie will die Regierung den geschädigten Kindern und Jugendlichen helfen, die durch falsche politische Entscheidungen in Depressionen
gestürzt wurden? Antworten Sie uns, Herr Gesundheitsminister. Das ist Ihre verdammte Pflicht.” Bild.de
Auf dieser Welt wird es keine Gerechtigkeit geben. Aber Gott hat schon immer die Menschen mit besonderem Gericht bedroht, die Kindern und Schwachen schaden. Jesus sagte: „Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.“ (Matthäus 18,6). Der Begriff „zum Bösen verführt” bedeutet im Griechischen „jemanden zum Stolpern bringen, Steine in den Weg legen, zur Sünde verführen oder ein Anlass dazu sein, dass eine Person jemandem Vertrauenswürdigen nicht mehr vertraut”. Diese Definitionen des Begriffs „zum Bösen verführen” können einfach auf die Taten auch von Politikern Anwendung finden. Selbstverständlich kann das Prinzip, Kindern nicht zu schaden, auf eine große Bandbreite von Kindesmisshandlung angewendet werden;
und in Matthäus 18,10 wird gegen jeden vorgegangen, der einem Kind irgendeine Art
von Schaden zufügen würde.

Christ ist nur der Mensch, bei dem Christus auch drin ist. November 3, 2022
Ein chinesischer Christ war wegen seines Glaubens inhaftiert worden und hatte
schon eine lange Zeit im Gefängnis verbracht. Schließlich wurde er vor Gericht gestellt.
„Glauben Sie
immer noch an das Christentum?“, fragte ihn der Richter spöttisch. –
„Nicht das Christentum ist es, woran ich glaube …“, antwortete der Mann. „Ach nein?
Woran denn?“ – „Ich glaube an Jesus Christus, also nicht an eine Religion, sondern an eine Person“, erwiderte der Gläubige. „Hören Sie auf mit solchen Haarspaltereien!“, entfuhr es dem Richter. „Sie verstehen mich nicht richtig“, antwortete der Christ. „Sie können die
Kirchen schließen, die Christen ins Gefängnis werfen od. töten, alle Gottesdienste verbieten und sogar die Bibeln verbrennen – aber können Sie Jesus Christus antasten? Er lebt ewig.
Er lebt in meinem Herzen. Sie können Ihn nicht daraus vertreiben! Und wenn Sie mich töten, werde ich für immer bei Ihm sein.“ Nein, das war keine Haarspalterei, sondern ein ganz wesentlicher Unterschied! Eine Religion ist ein von Menschen erdachtes System von Ritualen und Überzeugungen, das von seiner sozialen und kulturellen Umgebung beeinflusst und mit Irrtümern und menschlichen Schwächen behaftet ist. Der biblische Glaube dagegen ist eine reale und persönliche Beziehung zu dem lebendigen Gott und seinem Sohn
Jesus Christus. Dazu gehört, dass man Christus kennt, an Ihn glaubt, Ihm vertraut,
Ihn liebt und für Ihn lebt. Der Kalender: Die gute Saat

Die Kirche ist nicht mehr zu retten.
Wir leben in einer Zeit ungeheurer Verwirrung. Es gibt nichts, was nicht in der Kirche gelehrt würde. Aber nicht jeder, der in der Kirche spricht oder schreibt, sagt die Wahrheit. Nicht jeder Talarträger ist ein Pastor. Nicht jeder, der von Gott redet, ist von Gott gesandt. Unter Schafskleidern kann ein Wolf stecken. Wer jedem glaubt weil der bei ´Kirchens´ angestellt ist und fromme Worte macht, ist naiv. Diese Naivität können wir uns nicht leisten. Es geht ja um unser zeitliches und ewiges Heil. Theo Lehmann

Viele Religionsstifter führen hinters Licht, Christus führt ins Licht. G.B.

Ich verwandle Kohle in Diamanten, Sand in Perlen und Raupenwürmer
in Schmetterlinge. Ich kann dein Leben auch völlig neu machen! Gott

Jesus Christus kam als kleines Kind, er lebte als Mensch und kehrt als König zurück!

Gott nötig zu haben ist nichts, dessen man sich schämen müßte, sondern es ist die
Vollkommenheit, und es ist am traurigsten, wenn etwa ein Mensch durchs Leben ginge,
ohne zu entdecken, dass er Gott nötig hat. Sören Kierkegaard

Kampf zwischen Glauben und menschlicher Vernunft.
Ein Mann stürzte von einer Klippe in eine tiefe Schlucht. Beim Absturz konnte er sich
gerade noch an einem Zweig festhalten. Dort hing er über der dreihundert Meter tiefen Schlucht. Voller Angst sah er den winzigen Zweig, den riesigen Abgrund und spürte, wie seine Kräfte nachließen. In seiner Todesangst schrie er zu Gott. „Gott, wenn es dich gibt, rette mich, und ich will an dich glauben!“ Nach einer Weile hörte er eine mächtige Stimme durch die Schlucht dröhnen: „Das sagen alle Menschen, wenn sie in großer Not sind.“
„Nein, Gott,“ rief der Mann, „ich bin nicht wie die anderen, ich will wirklich an dich glauben; hilf mir doch bitte!“ „Gut, ich werde dich retten“, ertönte die Stimme, „laß den Zweig los, ich werde dich auffangen und bewahren!“ „Den Zweig loslassen? Bin ich verrückt?“
schrie der verzweifelte Mann … Autor unbekannt

So steht es ja in den Heiligen Schriften: „Wer ihm glaubt und auf ihn vertraut,
wird nicht zugrunde gehen.“ Römer 10,11 (GNB)

Netzfund: Papst em. Benedikt XVI. 👍👍👍

„Zu dieser Zeit werden […] Angst und schreckliche Ratlosigkeit beherrschen die Menschen, weil Sturmfluten und Katastrophen über sie hereinbrechen.“ (Lukas 21,25)

Verstehst du auch, was du liest? – Wie könnte ich denn,
wenn mich nicht jemand anleitet? (Apostelgeschichte 8,30.31)
Biblische Begriffe für dich erklärt:
Wir versuchen heute einige Ausdrücke zu erklären,
die in diesem Kalender immer wieder vorkommen:
–Sünde: Das ist jeder unreine Gedanke, jedes böse Wort und jede verkehrte Tat.
Wenn wir sündigen, tun wir das, was uns gefällt und missachten Gottes Ansprüche an uns.
–Sündenerkenntnis: Das Wort Gottes bringt unser Gewissen in Tätigkeit und macht uns
begangenes Unrecht klar. Wir erkennen, dass wir vor Gott schuldig sind.
–Buße: Damit ist eine Sinnesänderung gemeint. Anstatt uns zu rechtfertigen, anerkennen wir Gottes Urteil über unser Leben und haben den festen Wunsch, zu Ihm umzukehren.
–Bekenntnis: Wir bekennen Gott die Sünden, die wir begangen haben. Wir gestehen Ihm, dass wir seinen Willen missachtet und seine Gebote übertreten haben.
–Vergebung: Das ist die gnädige Antwort Gottes auf ein ehrliches Bekenntnis.
Er rechnet uns das begangene Unrecht nicht mehr an, sondern vergibt uns alle Sünden.
–Glauben: Wir nehmen glaubensvoll an, was Gott uns in der Bibel sagt. Wir glauben,
dass Jesus Christus zur Sühnung unserer Sünden und zu unserer Errettung gestorben
und danach auferstanden ist.
–Bekehrung: Das ist eine vollständige Richtungsänderung. Wir kehren unserem alten
Leben ohne Gott den Rücken, um nun auf Ihn zu hören und mit Ihm zu leben.
–Neugeburt: Wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser annehmen, bewirkt der
Heilige Geist durch das Wort Gottes in uns ein neues Leben.
Beröa.ch

Scivias 3. TeilScivias 3. Teil 7.7. Vision: Die Dreieinigkeit
1. Die unaussprechliche, am Ende der Zeiten offenbarte Dreifaltigkeit ist von den
Gläubigen einfältigen und demütigen Herzens für wahr zu halten und zu verehren, damit niemand, wenn er mehr erforscht als er soll, Schlimmerem anheimfällt, weil sie nicht erfaßt werden kann Denn die unsagbar heilige Dreifaltigkeit der höchsten Einheit war denen, die unter dem Joch des Gesetzes dienten, verborgen. Doch sie wurde den in der neuen Gnade von der Knechtschaft Befreiten offenbart. Die Gläubigen sollen einfältigen und demütigen Herzens an Gott als den Einen und Wahren in drei Personen glauben und ihn nicht waghalsig erforschen. Wer mit der vom Heiligen Geist empfangenen Gnade nicht zufrieden sein will und nach mehr trachtet als ihm gebührt, wird eher um seines verwegenen Hochmuts willen Schlimmerem anheimfallen, als finden, was er ungeziemender Weise erstrebt.
Das zeigt auch die augenblickliche Vision…..
2. Durch das Blut Jesu Christi wurde die Welt gerettet und die Verehrung der heiligen Dreifaltigkeit aufs deutlichste offenbart. Sie selbst ist jedoch keiner Erkenntnis zugänglich …Nach dem Willen des Vaters vergoß sein einziger Sohn sein purpurfarbenes Blut für die Schwärze der menschlichen Sünden, erlöste so die Welt durch sein Leiden und brachte den Gläubigen den wahren und rechten Glauben; …Er suchte nicht seine Ehre, sondern die des Vaters und erschloß den Zugang zur unerschöpflichen Tröstung des Heiligen Geistes, wie vorhergesagt wurde. So blieb es keineswegs verborgen, daß er sowohl den Gläubigen, welche beim Werk Gottes blieben, als auch den Ungläubigen, die sich außerhalb des Glaubens befanden, verkündet wurde. Und daß sie so umfangreich ist, daß sich deinem Verstand weder ihre Größe noch ihre Dicke offenbart, bedeutet: Die Dreifaltigkeit ist so unaussprechlich herrlich und mächtig, daß sie weder in der Größe der Majestät noch in der Erhabenheit der Gottheit von irgendeinem Gedanken oder prahlerischer Klugheit des menschlichen Geistes begrenzt werden kann. Sie ist nur wundersam ebenmäßig, ohne alle Unebenheit, denn sie erweist sich als überaus bewundernswert, ist überaus mild durch die Gnade und stets gütig und ebenmäßig in der Süßigkeit der Gerechtigkeit für die Herbeieilenden, so daß nichts Runzliges irgendeiner Ungerechtigkeit an ihr erfunden wird, da sie sich als gerecht und gut auf Seiten der Erlösung erweist.
3. Die unaussprechliche Dreifaltigkeit erscheint vor aller Kreatur ganz offenkundig
in Gewalt und Macht, nur nicht den ungläubigen Herzen; sie durchdringt gleichwohl
alles wie ein schneidendes Schwert …
Die unaussprechliche Dreifaltigkeit scheint in der Einheit der Gottheit ganz offensichtlich dem Widerspruch der Finsternis in aller Welt gegenübergestellt zu sein und keinem ihrer Geschöpfe ist sie in ihrer Gewalt und geheimen Macht verborgen, nur den ungläubigen Herzen; vor ihnen verbirgt sie sich wegen ihres
Unglaubens. Deswegen tötet das Gericht Gottes sie auch verdienterweise in
angemessener Vergeltung, …..


Die letzte Generation! – Bist du ein Klima-Jünger oder ein Jesus-Jünger? | Volker Koch
Roger Liebi: Berechtigte Klimaangst?

„Ich glaube nicht an das Christentum!“
Li An war ein chinesischer Christ, der wegen seines Glaubens an Jesus Christus inhaftiert war. Nach einem langen Gefängnisaufenthalt stand er erneut vor Gericht. „Glauben Sie
immer noch an das Christentum?“, fragte der Staatsanwalt mit verächtlichem Blick.
„Nein“, antwortete Li An. „Dann haben wir Sie also endlich umgedreht“, meinte der Staatsanwalt triumphierend. „Nein, ich habe nie an das Christentum geglaubt. Ich glaube an
Jesus Christus.“ Das machte den Staatsanwalt sichtlich wütend: „Lassen Sie die Wort-
klauberei! Das Christentum u. Jesus Christus sind doch dasselbe!“ „Nein“, erwiderte
Li An, „es gibt einen großen Unterschied.“ „Wie meinen Sie das?“
„Der Unterschied besteht darin, dass das Chris­tentum eine Religion ist. Es hat Kirchen,
Regelwerke, Pastoren und andere Diener in der Kirche. Sie können Kirchen schließen,
Regelwerke verbieten und Pastoren verhaften, aber Jesus Christus lebt in meinem Herzen. Er ist mein Leben. Das können Sie mir niemals nehmen. Er ist immer bei mir, auch heute vor diesem Gericht. Wie könnte ich den ablehnen, der mich gerettet hat?
Niemals könnte ich den Glauben an Ihn aufgeben!“
Was für ein kraftvolles Zeugnis! – Ja, besser ein echter Christ im Gefängnis, als viele freie „Christen“, die sich dem Christentum zugehörig fühlen, aber Christus nicht als Retter kennen! Denn der wahre Gläubige weiß: Nichts und niemand kann mich von der Liebe Christi trennen, weder „Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert … in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat“ (Römer 8,35.37). Ich lebe durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes,
der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2,20

Was uns Erdbeben, Kriege und Seuchen zu sagen haben.

Was ist Inspiration der Bibel?

In einem anderen Artikel hatten wir gesehen, dass bestimmte Bücher für kanonisch erklärt wurden, weil sich herausstellte, dass sie göttliche Autorität haben. Nun wollen wir noch
einen Schritt weitergehen und zeigen, dass bestimmte Bücher deshalb göttliche Autorität haben, weil sie von Gott inspiriert wurden. Hinter dem Problem „kanonisch oder apokryph“ steckt also in Wirklichkeit die Frage nach der „Inspiration“. Darum werden wir uns nun mit diesem Thema befassen. Die Frage nach der Inspiration ist heute eine der fundamentalsten und aktuellsten Themen im christlichen Lager, weil viele andere Fragen, wie die Glaubwürdigkeit, Unfehlbarkeit und absolute Autorität der Bibel, direkt damit zusammenhängen. Vermittelt die Bibel uns göttliche Botschaften in menschlicher, also unvollkom-
mener Form? Oder sind etwa alle einzelnen Wörter von Gott eingegeben und damit wichtig und unfehlbar? Waren die Bibelverfasser nur „Schreibmaschinen“, die blindlings registrierten, was Gott ihnen diktierte? Die Beantwortung dieser Fragen ist für die heutige Theologie von sehr großer Wichtigkeit, darum wollen wir uns jetzt mit ihnen befassen. Die Ausgangsbasis für unsere Forschungen ist natürlich die Bibel selbst, denn sie sagt ja an vielen Stellen von sich, dass sie von Gott inspiriert ist (wenn dieses Wort in unserer deutschen Übersetzung auch so nicht vorkommt). Die göttliche Eingebung ist nicht einfach eine Art „poetische Eingebung“, von der die Bibelverfasser Gebrauch machten, sondern vom Heiligen Geist getrieben, schrieben sie Worte nieder, die von Gott kamen. Am besten lässt sich das erkennen, wenn wir einige der betreffenden Schriftstellen, die im Neuen Testament von
der Inspiration reden, näher betrachten.
Biblische Schlüsseltexte
Die wichtigste Stelle finden wir in 2. Timotheus 3,16:
2Tim 3,16: Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Aufdeckung
der Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.

Wir sehen, dass hier „der Schrift“ (ein für die Bibel bekannter Ausdruck: siehe u.a. Johannes 7,38.42; 10,35; Galater 3,8.22; auch für einzelne Bibelstellen gebraucht: siehe u.a. Lukas 4,21; Johannes 19,37; Apostelgeschichte 8,35) ein besonderes Kennzeichen gegeben wird. Dieses Kennzeichen ist, dass die Schrift „von Gott eingegeben“ ist. Im Griechischen ist das nur ein Wort: theopneustos, welches buchstäblich „gottgehaucht“ bedeutet.
Das heißt erstens, dass die Schrift oder die „heiligen Schriften“ (2. Timotheus 3,15) von Gott „ausgehaucht“, d.h. von ihm ausgegangen sind; es sind seine Worte und so aufgeschrieben, wie er wollte. Und zweitens sind es Worte, die er „eingehaucht“ hat, d.h.,
er hat sie durch Menschen (Propheten und Apostel) schriftlich festlegen lassen:
Das ist „der Odem des Allmächtigen“ (vgl. Hiob 32,8).
Die Inspiration ist also Gottes Werk, welches durch die Bibelverfasser ausgeführt wurde. Die Art und Weise wird uns in 1. Petrus 1,10.11 näher erklärt:
1Pet 1,10.11: Nach dieser Seligkeit haben gesucht und geforscht die Propheten, die von der Gnade geweissagt haben, die auf euch kommen sollte, und haben geforscht, worauf oder auf was für eine Zeit der Geist Christi deutete, der in innen war und zuvor bezeugt hat die Leiden, die über Christus kommen sollten, und die Herrlichkeit danach.
Hieraus lernen wir also Folgendes:
dass die Inspiration durch das Wirken des Heiligen Geistes, der in den Bibelverfassern
wirkte, geschah;
dass die Autoren beim Niederschreiben der unfehlbaren Wahrheit, deren Erfüllung
gesichert ist, vom Heiligen Geist geleitet wurden, und dass
die Inspiration durch den Heiligen Geist so geschah, dass die menschlichen Verfasser manchmal selber nicht begreifen konnten, was diese von Gott eingegebenen Worte
eigentlich bedeuteten.
In 2. Petrus 1,21 finden wir noch eine weitere wichtige Stelle, die über Inspiration spricht:
2Pet 1,21: Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern von dem Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Namen Gottes geredet.
Hier erkennen wir, dass die Bücher der Bibel nicht in eigener Initiative des Verfassers
geschrieben wurden, sondern dass die Propheten (im weiteren Sinn eine Bezeichnung für alle Bibelverfasser) vom Heiligen Geist „getrieben“, ja sogar buchstäblich „getragen und mitgeführt“ wurden wie die Blätter vom Wind. Inspiration ist „Getriebenwerden“ vom Heiligen Geist. Es soll durch seine Kraft geschehen, nicht nach den Überlegungen der Bibelverfasser, damit diese nicht ihre eigenen Gedanken niederschrieben, sondern die Gedanken Gottes, von ihm selbst stammend, zum Ausdruck brachten. Dann heißt es auch, „dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist“ (2. Petrus 1,20); es handelt sich um die Worte Gottes selber. Darum haben diese Worte auch göttliche Autorität,
wie wir in 2.Timotheus 3,16 gesehen haben:
„Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre,
zur Aufdeckung der Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“

Wir können unsere Definition von Inspiration noch etwas präzisieren: Die Bibel wurde
in diesem Sinne inspiriert, dass vom Heiligen Geist getriebene Männer „gottgehauchte“
Worte geschrieben haben, die für die Menschen göttliche Autorität besitzen. Wir müssen beachten, dass 2. Timotheus 3,16 sagt, dass die Schrift inspiriert ist und nicht die Verfasser.
In manchen Fällen werden die Bibelverfasser auch noch andere Bücher geschrieben haben, ohne dass diese deshalb als inspiriert anzusehen sind. Und die Verfasser haben, obwohl sie gläubig waren, auch manches falsch gemacht. Wir brauchen dabei nur an Mose, David oder Petrus zu denken. Nur die Bücher der Bibel, die sie verfassten, sind „gottgehaucht“; trotzdem waren die Autoren beim Schreiben ganz einbezogen, denn sie wurden „vom Heiligen Geist getrieben“, und wir lesen, dass „der Geist Christi in ihnen“ war.
Es gibt also drei Elemente im Prozess der Inspiration:
Die göttliche Verfasserschaft. Das Wort ist von Gott ausgegangen, „ausgehaucht“, es sind buchstäblich seine Worte, die in der Schrift niedergelegt sind; er selbst ist Quelle und
Ursache der Heiligen Schriften.
Das menschliche Werkzeug. Gott gebrauchte die Menschen, um sein göttliches Wort
niederzuschreiben; diese Menschen fungierten nicht als „Schreibmaschinen“, denn sie
hatten ihren eigenen Stil und Wortschatz (wie wir noch sehen werden). Gott gebrauchte
ihre Persönlichkeit, um seine Gedanken zu offenbaren. Die Bibelverfasser hatten verschiedene Ausdrucksformen, wie beispielsweise eine Flöte und eine Oboe verschiedene Töne von sich geben; aber es war Gott, der diese Instrumente „bespielte“, damit sie die Melodien hervorbrachten, die er wollte (vgl. 1. Korinther 14,7 in anderem Zusammenhang).
Das geschriebene Ergebnis. Das Produkt des „Bespielens“ Gottes und des „Getriebenseins“ der Verfasser ist ein geschriebenes Buch von göttlicher Autorität. Dieses Buch hat laut
2. Timotheus 3,16 das letzte Wort in dogmatischen, moralischen und anderen Fragen.
Nicht alles, was die Bibelverfasser gesagt oder geschrieben haben, hat diese Autorität; denn genau genommen sind nicht die Verfasser inspiriert, sondern die „heiligen Schriften“, die sie niedergeschrieben haben, sind „gottgehaucht“.
Unterschied zwischen Offenbarung und Erleuchtung
Es gibt noch eine andere sehr wichtige Schriftstelle über Inspiration. Diese wirft gleichzeitig ein Licht auf die zwei Begriffe „Offenbarung“ und „Erleuchtung“. Zwischen diesen beiden Begriffen und der Inspiration gibt es einen krassen Unterschied.
In 1. Korinther 2,10-16 lesen wir:
1Kor 2,10-16: Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht
alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit. Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist,
als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Sachen für geistliche Menschen. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich verstanden sein. Der geistliche Mensch aber
ergründet alles und wird doch selber von niemand ergründet. Denn, wer hat
des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen? Wir aber haben Christi Sinn.
In dieser wichtigen Stelle wird der Reihe nach über das gesprochen, was wir schon in
Offenbarung, Inspiration und Erleuchtung eingeteilt haben. Bei allen drei Bezeichnungen spielt der Heilige Geist die entscheidende Rolle.
Erstens hat Gott, durch seinen Geist, den Gläubigen die Wahrheit offenbart (entfaltet,
enthüllt, bekanntgemacht). Gott kennt ja die Tiefen seiner selbst und ist demnach
auch imstande, sie uns zu offenbaren.
Zweitens sehen wir dann, dass der Heilige Geist die Wahrheit nicht nur entfaltet, sondern auch in den Personen gewirkt hat, zu denen die Offenbarung kam, also hier in den Aposteln. Sie haben den Geist aus Gott empfangen, so dass sie nicht nur die Wahrheit hörten, sondern auch wussten, was ihnen von Gott aus Gnade geschenkt worden war.
Darum redeten sie mit Worten, die ebenso von diesem Geist gewirkt, d.h. inspiriert waren. Weil es derselbe Gott ist, der dies alles bewirkt, sind die Schriften dieser Apostel also ebenso rein, ebenso inspiriert und autoritativ wie die Offenbarung, die sie bekamen.
Wir stoßen in 1. Korinther 2,13 noch auf eine Übersetzungsschwierigkeit. Es scheint aber, dass wir den Schluss von Vers 13 („und deuten geistliche Sachen für geistliche Menschen“) im Zusammenhang gesehen am besten folgendermaßen übersetzen sollten:
„so dass wir geistliche Sachen durch geistliche Worte mitteilen“; oder
„und deuten Geistliches (Sachen) für Geistliche (Menschen)“.
In der ersten Übersetzung geht es um die Inspiration: Die geistlichen Dinge, über die die Verfasser der Bibel reden, sind nicht in menschlich-unvollkommener Form verfasst, sondern in geistlichen, also von Gott inspirierten Worten. Die „Form“ ist ebenso autoritativ und unfehlbar wie der „Inhalt“ (falls wir diese Begriffe wirklich voneinander trennen können), denn beide sind geistlich, von Gottes Geist gewirkt. In der zweiten Übersetzung geht es um die Erleuchtung: Nicht jeder Mensch kann geistliche Wahrheiten verstehen, sie können nur geistlich denkenden Menschen zugänglich gemacht werden. Das bedeutet (wie die Verse 14-16 weiter erklären), dass der Geist Gottes nicht nur für die Offenbarung von Gottes Wahrheit und für die Inspiration der heiligen Schriften nötig ist, sondern dass auch diejenigen, die Gottes Wort empfangen, seinen Geist brauchen. Der Bibelleser muss „geistlich“ sein, erleuchtet vom Heiligen Geist, denn die Wahrheit kann nur „geistlich“, durch das Licht des Heiligen Geistes, beurteilt und verstanden werden. Wer diese geistliche Erleuchtung besitzt, hat „Christi Sinn“ (das rechte Verständnis).
Die Inspiration unterscheidet sich also von der Offenbarung und der Erleuchtung.
Gott hat „vorzeiten manchmal und auf mancherlei Weise geredet zu den Vätern durch die Propheten“ (Hebräer 1,1) – das ist eine Offenbarung; aber wenn alle diese Propheten ihre gesamten Offenbarungen einfach aufgeschrieben hätten, wären daraus nicht ohne weiteres „Heilige Schriften“ entstanden. Dazu war außer der Offenbarung die „Inspiration“ notwendig. Offenbarung ist die göttliche Enthüllung der Wahrheit, Inspiration ist die göttliche Niederschrift der Wahrheit. Einerseits wurde den Propheten viel offenbart, was nicht in inspirierten Schriften festgelegt wurde; andererseits gibt es eine Menge inspirierter Schriften in der Bibel, die keine neue Offenbarung enthalten. Aber es besteht auch ein Unterschied zwischen Inspiration und Erleuchtung. Die Inspiration der Schrift ist nicht zugleich eine
Garantie dafür, daß diejenigen, die darin lesen, sie auch verstehen werden.
Dazu ist Erleuchtung des Herzens und des Verstandes notwendig (vgl. Lukas 24,31.32.45). Wie wir schon sahen, verstanden sogar die Bibelverfasser nicht alles, was sie niederschrieben. Und doch waren ihre Schriften vollkommen inspiriert. Es gibt wohl verschiedene
Stufen der Erleuchtung, nicht aber eine abgestufte Inspiration. Die Apostel waren mehr
erleuchtet als David, u. dieser war wiederum mehr erleuchtet als Bileam. Aber die Worte, die wir in der Schrift von Bileam, David und Paulus vorfinden, sind alle gleich inspiriert, gleich göttlich und von gleicher Autorität.
Merkmale der Inspiration
Wir haben nun auf drei Aspekte der Inspiration hingewiesen (Gott als Autor, das mensch-
liche Werkzeug und das geschriebene Resultat); ferner erklärten wir die Unterschiede
zwischen Inspiration einerseits und Offenbarung plus Erleuchtung andererseits.
Wir wollen jetzt etwas näher auf die Art und die Charaktereigenschaften der
Inspiration eingehen und erläutern zuvor zwei Hauptmerkmale:
Die Inspiration ist wörtlich, das heißt, die einzelnen Wörter des ursprünglich
geschriebenen Bibeltextes sind von Gott inspiriert;
Die Inspiration ist allumfassend, das heißt, jeder Teil des Bibeltextes ist von Gott inspiriert.
Anmerkung: Diese zwei Merkmale zusammen bedeuten, dass jedes Wort des ursprünglich geschriebenen Bibeltextes inspiriert ist; wir sprechen hier nachdrücklich über den „ursprünglich geschriebenen“ Text, weil in den späteren Handschriften und Übersetzungen Fehler vorkommen können. Was lehrt die Bibel selber über ihre wörtliche Inspiration?
Sie macht sehr deutlich, dass nicht nur ihr Inhalt (ihre Botschaft, ihr kerygma = Verkündigung), sondern auch ihre Form (ihre Wörter) von Gott inspiriert ist. Im Alten Testament
lesen wir mehrere hundert Male, dass das Wort des Herrn (Jahwe) zu den Propheten kam. Mose schrieb alle Worte Jahwes nieder (2. Mose 24,4). David sagte: „Der Geist des Herrn
hat durch mich geredet, und sein Wort ist auf meiner Zunge“ (2. Samuel 23,2).

Und zum Propheten Jeremia sprach Jahwe: „Tritt in den Vorhof am Hause des Herrn und predige denen, die aus allen Städten Judas hereinkommen, um anzubeten im Hause des Herrn, alle Worte, die ich dir befohlen habe, ihnen zu sagen, und tu nichts davon weg“
(Jeremia 26,2). Das waren dieselben Worte, die Jeremia später in ein Buch schreiben musste: „Nimm eine Schriftrolle und schreibe darauf alle Worte, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias bis auf diesen Tag“ (Jeremia 36,2). Im Neuen Testament ist es ebenso.
Wir sahen schon in 1. Korinther 2,13, dass die Inspiration „nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann“, geschieht, „sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Sachen für geistliche Menschen“. In Offenbarung 22,19 warnt
Johannes: „Und wenn jemand etwas davon tut von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott abtun seinen Anteil vom Baum des Lebens.“ Und letztlich bezeugt uns der Herr Jesus in Matthäus 5,18 selber, dass diese wörtliche Inspiration sogar Buchstaben und Lesezeichen unantastbar macht: „Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis dass es alles geschehe.“ Ebenso souverän bezeugt die Schrift in 2. Timotheus 3,16 von sich selbst, dass ihre Inspiration allumfassend ist und dass kein Teil der Bibel davon ausgeschlossen ist: „Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Aufdeckung der Schuld, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit.“ Darum kann Paulus in
Römer 15,4 schreiben: Röm 15,4: Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre
geschrieben, auf dass wir durch Geduld und den Trost der Schrift die Hoffnung festhalten.
So verstehen wir auch die unverbrüchliche Einheit der Schriften, die deswegen zusammengefasst werden können als „die Schrift“ (Einzahl!), über die Jesus in Johannes 10,35 sagte: „Und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden.“ Die allumfassende Inspiration der Schrift macht sie zu einem unverbrüchlichen, einzigen Ganzen, so dass es absolut nicht
gestattet ist, auch nur etwas von ihren Worten hinwegzutun oder hinzuzufügen
(vgl. 5. Mose 4,2; Offenbarung 22,18.19).
Aus So entstand die Bibel, CLV, 1992, von Prof. Dr. W.J. Ouweneel und W.J.J. Glashouwer


Deutsche und russische Seele – Hubert Möhrle
HUMISAL Landschaftsheilung Den wahren Geist von Schiller,
Mozart, Goethe, Fichte, usw. beleben!

HUMISAL by Hubert Möhrle
«Daily»-Spezial: Orbáns Ungarn: Politologe Werner J. Patzelt
über das am meisten missverstandene Land Europas.

Aber auf dein Wort hin!
Jesu Forderung ist radikal, sanft, aber bestimmt. Und er kennt den, den er herausfordert. Er wendet sich an Simon, an keinen Anderen. Er sieht Simon, inmitten der Menschen-
masse. Und Simon vertraut ihm. Er vertraut nicht den Umständen, sondern allein Jesus.
William Barclay schreibt: „Nur zu oft warten wir auf eine günstige Gelegenheit, wenn der Augenblick uns ungünstig erscheint. Aber wenn wir stets warten wollen, bis die Umstände vollkommen sind, werden wir nie etwas beginnen. Wenn wir wollen, dass ein Wunder
geschehe, müssen wir dem Wort Jesu folgen, wenn er uns heißt, das Unmögliche
zu versuchen.“

Abraham gehorcht
JANASH – WERDE MENSCH
Jesus Christus über das Alter der Erde
Flach wie eine Flunder
Biblische Weltgeschichte – Mythos oder Wahrheit? | Evolution oder Schöpfung?
Bahnbrechende Entdeckung entlarvt den Mythos der
„Millionen Jahre alten Weltgeschichte“ – Wie alt ist die Erde wirklich?

Nach uns die Sintflut? [Aug 2021] | Evolution oder Schöpfung?
„Kurums“: Wo befinden sich einzigartige Steinflüsse in Russland?
Das Verschwinden der Wollhaar-Mammuts | Evolution oder Schöpfung?
Dr. Markus Blietz – Droht uns ein Klimakollaps?
Wie alt ist die Welt? | Evolution oder Schöpfung?
Unser Sonnensystem – erschaffen oder entstanden? | Evolution oder Schöpfung?
Im Anfang war der große Knall? [Aug 2022] | Evolution oder Schöpfung?
Vom Affenmenschen zum Übermenschen? [Okt 2022] | Evolution oder Schöpfung?
Moderne Genetik und der Affenmensch | Evolution oder Schöpfung?
Evolution oder Degeneration? | Evolution oder Schöpfung?
Wortwörtliche Tage vor der Sonne
Woher kommt Gott?

Ur-Delfin hatte über 100 Zähne und super Gehör
Das Fossil wurde zwar schon 1980 entdeckt, doch modere Technologie bringt neue
Erkenntnisse über einen Ur-Delfin zu Tage. Laut einer Analyse der Ludwig-Maximilians-Universität München konnte der urtümliche Delfin im Hochfrequenzbereich ausgezeichnet hören – ähnlich gut wie moderne Delfine. Das Tier lebte vor etwa 22 Millionen Jahren.
Von ihm ist der Schädel größtenteils erhalten geblieben, inklusive der langgezogenen Schnauze und 102 Zähnen. Entdeckt worden war das Delfin-Fossil in der Nähe von Linz,
wo das Tier einst in einem flachen Meeresarm schwamm. Von dieser Art namens
Romaleodelphis pollerspoecki ist bisher nur dieses eine Fossil bekannt.

TREE STUMPS IN COAL?
In 1918, coal miners marveled at a petrified tree stump encapsulated in a coal seam.
A very vivid reminder of Noah’s flood which washed it into its current sate. This isn’t the first tree stump found in a coal seam. One was found and even discovered to be much younger than the oil deposits it was found in. The oil dated by evolutionists to be 250
million years or older but the tree just thousands of years. The earth is young.
Stumping old-age dogma
Die Arche Noah und die Finsternis

Fantastic folds Curvy rock layers undermine millions of years
Secular geologists try to push the idea that rock „layers“ are set down slowly over millions of years. The fact is, when sedimentary rock is laid down, it’s set down all at once -it takes water and sediment to do this and lots of it. Folded sedimentary rock was formed at the
same time during Noah’s flood. We find these folded rock formations around the world.
They also contain most of all the fossils from the flood. That’s not a coincidence, folks.

It’s about time by Margaret Helder
POLONIUM: PROOF THE EARTH WAS FORMED IN 3 MINUTES!
Scientist Robert Gentry made a remarkable discovery many years ago. When examining granite rocks, a makeup of the Earth’s crust, he found that they contained Radiohalos which are a remnant of the element Polonium.
Evolutionists believe the Earth was once hot magma and the magma cooled and became the Earth’s crust over billions of years. The magma would have burned up the Polonium,
so therefore the Earth did not form this way. A half life of the element Polonium-218
is 3 minutes..Meaning the Earth itself was formed in less than 3 minutes!
If you’re an old earth creationist or secularist, I urge you to take a serious look at this.
It did not take God millions of years to create the earth. There’s more information below.
To date there has been NO good explanation from non believers when it comes to this.
(Per my earlier post..my favorite piece of evidence for a young earth and creation)

Über die Zeitschrift „The Christian Post“ stieß ich auf eine interessante Untersuchung.
Berichtet wird von den Berechnungen des Wissenschaftlers, Peter Stoner. Der Mathematik- und Astronomieprofessor hat ein Buch veröffentlicht unter dem Titel: „Science speaks“ (Die Wissenschaft spricht).
In diesem Buch wählt Stoner aus den über 300 messianischen Prophetien des Alten
Testaments 8 heraus und beschreibt, wie sie sich in Jesus, dem Messias 😊 Christus)
erfüllt haben. 8 Verheißungen werden als Beispiel angeführt:
Der Messias wird in Bethlehem geboren werden (Micha 5:2; Matthäus 2:1; Lukas 2:4-6)*
Der Messias wird aus der Familie Jakobs abstammen (4 Mose 24:17; Matthäus 1:2)
Der Messias wird als König Israels auf einem Esel in Jerusalem einreiten .
(Sacharja 9:9; Markus 11:4-11)
Der Messias wird von einem Freund verraten werden (Psalm 41:9; Lukas 22:47,48)
Der Preis des Verrats (des Messias) wird für den Kauf eines Töpferackers benutzt werden (Sacharja 11:13; Matthäus 27:9,10)
Der Messias wird angespuckt und geschlagen (Jesaja 50:6; Matthäus 26:67)
Hände und Füße des Messias werden durchlöchert werden
(Psalm 22:16; Johannes 20:25-27)
Soldaten werden um das Gewand des Messias das Los werfen (Psalm 22:18; Lukas 23:34)

Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht (11,1). Die Augen des Glaubens sind also fähig, das Unsichtbare zu sehen, und das Herz des Gläubigen kann hoffen gegen alle Hoffnung, genau wie Abraham, von dem Paulus im Brief an die Römer sagt: Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt (4,18).

Es häufen sich die Meldungen über Kinder,
die anderen Kindern Gewalt antun oder sie sogar töten.

Die Schlangen kommen…
Der Atheist und Gottesleugner: Herr Chester Bedell,geboren 1826, lebte in Mahoning
County, Ohio. Bis zu seinem Tod suchte er die Bibel zu widerlegen. Sein Kampfspruch war:
„Weg mit allem religiösen Aberglauben und hin zur modernen Wissenschaft.“
Bevor er 1908 im Alter von 82 Jahren starb, wollte er sich und seiner atheistischen Überzeugung ein Denkmal setzen. So liess er sich ein riesiges Monument fertigen, auf dessen Sockel aus Bronze sein Abbild in triumphierender Pose stand. Seine erhobene Hand hielt eine geöffnete Schriftrolle auf der die Worte: „Universelle Freiheit des Geistes“ in dicken Lettern eingraviert waren. Mit seinem linken Bein und Fuß stand er auf einer anderen Schriftrolle, welche die Bibel darstellte. Darauf waren deutlich die Worte „Aberglauben“
zu lesen. Die Inschrift der Grabplatte auf der Vorderseite des Sockels enthielt eine provozierende Botschaft, mit der er Gott nach seinem Tod als Beweis und Richtigkeit seiner Thesen herausforderte. Da stand: „Wenn es einen Gott gibt, so soll mein Grab von Schlangen heimgesucht werden.“ Zwei Jahre später, im Jahr 1908 starb Chester Bedell und hinterliess der Nachwelt einen mehr als eindrucksvollen Gegenbeweis seiner Doktrin.
Noch bevor sein Sarg in die ausgehobene Grube gelegt wurde, fuhr eine große Schlange heraus die von den Friedhofsarbeitern erschlagen wurde. Sein Grab wurde über etliche Jahrzehnte hinaus zur Behausung zahlloser Schlangen, von denen sogar pro Tag bis
zwanzig Exemplare von den Friedhofswärtern erschlagen wurden. Von diesem Zeitpunkt
an besuchten viele Zeitungsreporter, Pastoren und zahllose Besucher aus nah und fern
dieses Mahnmal des Zeugnisses der Existenz eines lebendig. Gottes, der sich nicht spotten lässt. Diese wahre Begebenheit wurde mehrfach dokumentiert und veröffentlicht. D:B:

Die Stellung des Gläubigen vor Gott ist ewig fest und unverlierbar. Wer einmal von Gott
angenommen und ein Kind des himmlischen Vaters geworden ist, bleibt es in Ewigkeit.
Er kann nicht mehr verloren gehen. Das bezeugt die Bibel mehrmals:
«Mit einem Opfer hat er auf immerdar die vollkommen gemacht, die geheiligt werden»
(Hebräer 10,14).
«Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand
wird sie aus meiner Hand rauben»
(Johannes 10,28).


Du bist nicht zu schmutzig, dass Gott dich nicht waschen könnte.
Du bist nicht zu zerbochen, dass Gott dich nicht mehr zusammenflicken könnte. Du bist nicht zu weit weg, dass Gott dich nicht dennoch erreiche könnte. Du bist nicht zu schuldig, dass Gott dir nicht vergeben könnte. Und du bist nicht zu wertlos, dass Gott dich nicht
lieben würde.

Vegetarisches Christentum?
Am Anfang war das Wort “Ich habe euch die Pflanzen und Früchte zum Essen
gegeben”
und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort und das Wort ward Fleisch u. wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. – diese Symbiose aus 1. Mose 1 und
Johannes 1 drückt aus, dass immer mehr Christen in Jesus auch so etwas wie eine Wiederherstellung des Ursprünglichen Willen Gottes für ihr Leben sehen. Unter anderem war der ursprüngliche Plan, dass der Mensch sich von Pflanzen und Früchten ernährt!
Gedankenblitz vom 27.07.2023 – Ignatius von Loyola oder essen ist Sünde
Vegetarismus im Christentum Dürfen Christen Tiere essen?
Christentum und Vegetarismus
Pro und Contra: Müssen Christen Vegetarier sein?
Pro: Die Liebe gilt der ganzen Schöpfung
Laut Statistik sind Vegetarier in Deutschland deutlich in der Minderheit – auch unter
Christen. Die Bibel scheint mir hier als Verbündete zunächst auch nicht weiterzuhelfen:
An vielen Stellen wird beschrieben, dass Tiere geopfert werden, einige Jünger waren
Fischer und Jesus hat auch Tiere gegessen. Das war in seiner Zeit schließlich üblich.
Vegetarismus kommt in der Bibel nicht vor.
Allerdings ist die Bibel auch voller Verweise, die zu einem verantwortungsbewussten
Umgang mit allen Geschöpfen auffordern – sogar Impulse enthalten, die zu einer vegetarischen Lebensweise ermutigen. Zum Beispiel: „Der Gerechte erbarmt sich der Tiere;
denn nur das Herz der Gottlosen ist den Tieren gegenüber unbarmherzig“ (Sprüche 12,10). Die Bibel gibt uns darüber hinaus einen Denkanstoß, wenn sie selbst Tiere in der Schöpfungsgeschichte utopisch als Vegetarier zeichnet (Gen 1,30) oder im zukünftigen
Friedensreich keine Raubtiere mehr kennt (Jes 65,25).
Zugegeben: Im Bibelstellen-Ping-Pong würde ich als Vegetarierin wohl einen schweren Stand haben. Und dennoch glaube ich, dass ich wegen der christlichen Grundprinzipien wie Barmherzigkeit, Fürsorge, Achtung vor dem Leben und Verantwortungsbewusstsein der gesamten Schöpfung gegenüber gute Argumente für eine fleischfreie Lebensweise
habe.

Was sagt die Bibel zum Veganismus aus moralischen Gründen?
Wer Fleisch isst, verachte den nicht, der es nicht isst; wer kein Fleisch isst,
richte den nicht, der es isst. Denn Gott hat ihn angenommen.

Veganismus ist aus gesundheitlichen Gründen gut, NICHT aus moralischen Gründen!
Das Fleisch von Schweinen (Schweinefleisch, Speck und Wurst) war nach den Speisevorschriften des mosaischen Gesetzes verboten (Lev 11:7, 😎. Daher betrachteten die Juden den Verzehr von Schweinefleisch als zeremoniell unrein. Doch unter dem Neuen Bund meint Gott mit Heiligkeit nicht zeremonielle Reinheit, sondern geistliche Heiligkeit.
Der Schwerpunkt hat sich vom Äußeren zum Inneren, vom Materiellen zum Geistigen
verschoben. Jesus hat es so erklärt: „Nicht was in den Mund hineingeht, verunreinigt den Menschen; sondern was aus dem Mund herauskommt, das verunreinigt den Menschen … was in den Mund hineingeht, geht in den Magen und wird ausgeschieden“ (Mt 15,11.16-18).
Der Apostel Paulus verstand diese Wahrheit viel schneller als andere. Er erklärte:
„Ich weiß und bin überzeugt von dem Herrn Jesus, dass NICHTS von sich aus unrein ist“ (Röm 14,14). Nachdem er diese Wahrheit von Christus gelernt hatte (Joh 1,17), warnte er Timotheus: „In späteren Zeiten werden einige vom Glauben abfallen … und gebieten, sich von den Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat, damit sie von denen, die glauben und die Wahrheit erkennen, mit Danksagung angenommen werden. Denn JEDES Geschöpf Gottes ist gut, und NICHTS soll verweigert werden, wenn es mit Danksagung empfangen wird“ (1 Tim 4,1-4). Aber Petrus hatte Schwierigkeiten, dies zu akzeptieren, wie viele
Christen heute. Obwohl die sogenannten „unreinen“ Tiere direkt vom Himmel importiert wurden und Gott selbst ihn aufforderte, sie zu töten und zu essen, weigerte er sich strikt. Die Stimme von oben korrigierte Petrus: „Was Gott für rein erklärt hat, darfst du nicht
unrein nennen“ (Apg 10,10-16).
Der Jerusalemer Rat wollte, dass sich die jüdischen Gläubigen, die wie Petrus lebten, wohl fühlten, während sie mit ihren heidnischen Mitbürgern zusammenlebten. Außerdem wurde in dieser Übergangszeit die traditionelle Lesung des mosaischen Gesetzes an jedem Sabbat in den Synagogen fortgesetzt. Deshalb wurden auch den nichtjüdischen Gläubigen einige Speisevorschriften auferlegt (Apostelgeschichte 15,19-21). Im Übrigen brauchen wir uns unter dem Neuen Bund, weil wir mit Christus gestorben sind, keine Vorschriften wie
„Rührt nicht an, schmeckt nicht und fasst nicht an!“ aufzuerlegen. Paulus bezeichnet
diese als von Menschen gemachte Lehren und selbstauferlegte Religion (Kol 2,16.20-23).
Essgewohnheiten haben jedoch tiefe kulturelle Wurzeln. In der Missionsarbeit müssen
wir in diesem Bereich sensibel bleiben, damit wir nicht „das Werk Gottes um der Nahrung
willen zerstören“ (Röm 14,20)
. Zum Beispiel steht in der Liste der Tiere, die nach dem
mosaischen Gesetz zum Essen erlaubt sind, der Ochse an erster Stelle (Dtn 14,4).
Aber der Verzehr von Rindfleisch ist für Anhänger des Hinduismus auf der ganzen Welt höchst bedenklich. Aber sie haben kein Problem mit Schweinefl.! Wir empfehlen daher
den Missionaren, die in solchen Regionen arbeiten, aus Rücksicht auf die Menschen und die Arbeit kein Rindfleisch zu essen (Röm 14,15-23). Der Beschluss des Jerusalemer Konzils bezüglich der Nahrungsmittel wurde nur in diesem Sinne gefasst. Ansonsten können wir
im absoluten Sinne jedes Fleisch essen, nachdem wir dem Schöpfergott gedankt haben.
Einige Ärzte sind der Meinung, dass Gott auch aus medizinischen Gründen den Verzehr
des Fleisches bestimmter Tiere u. Vögel verboten hat. Das mag wahr sein. Zum Beispiel
ist der Verzehr von Schweinefleisch definitiv schädlich für Menschen, bei denen ein hoher Cholesterinspiegel diagnostiziert wurde. Man sollte die richtige Art von Nahrung wählen, um seinen Körper, den Tempel Gottes, gesund zu erhalten. Unter dem neuen Bund haben wir jetzt in Christus die Freiheit, jede Nahrung zu verzehren, die wir mögen.

Ich kann nicht Vater sagen, wenn ich diese Beziehung zu Gott nicht lebe.

Ich kann nicht unser sagen, wenn mir die anderen Christen gleichgültig sind.
Ich kann nicht im Himmel sagen, wenn mein Interesse nur für die Erde gilt.
Ich kann nicht geheiligt werde dein Name sagen, wenn ich im Zorn Gott fluche.
Ich kann nicht dein Reich komme sagen, wenn ich Gott nicht gehorsam bin.
Ich kann nicht dein Wille geschehe sagen,
wenn ich Gottes Wille für mein Leben nicht annehme.
Ich kann nicht wie im Himmel so auf Erden sagen,
wenn ich die Wahrheit über Gott nicht weitersage.
Ich kann nicht unser tägliches Brot gib uns heute sagen,
wenn ich den Notleidenden nicht helfe.
Ich kann nicht und vergib uns unsere Schuld sagen,
wenn ich mein Unrecht nicht zugebe.
Ich kann nicht wie auch wir vergeben unseren Schuldigern sagen,
wenn ich gegen jemanden einen Groll habe.
Ich kann nicht und führe uns nicht in Versuchung sagen,
wenn ich in der Versuchung bleiben will.
Ich kann nicht sondern erlöse uns von dem Bösen sagen,
wenn ich die Sünde liebe.
Ich kann nicht denn dein ist das Reich sagen, wenn ich am Eigentum hänge.
Ich kann nicht und die Kraft sagen, wenn ich Angst vor den Menschen habe.
Ich kann nicht und die Herrlichkeit sagen, wenn ich meine Ehre suche.
Ich kann nicht in Ewigkeit sagen, wenn ich an ein Leben
nach dem Tod nicht glaube.
Ich kann nicht Amen sagen, wenn das Gebet nicht mein Wunsch ist.

Das ist auch nur bedingt richtig, wenn wir etwas falsch machen, müssen wir Buße
tun und unser HERR und Gott Jesus Christus vergibt uns unsere Verfehlungen.
Uns werden nicht automatisch unsere Fehler vergeben.

Glaube vertraut auf das, was das Auge nicht sehen kann.
Die Augen sehen den brüllendem Löwen. Der Glaube sieht Daniels Engel.
Die Augen sehen die Stürme. Der Glaube sieht Noahs Regenbogen.
Die Augen sehen die Riesen. Der Glaube sieht Kanaan.
Deine Augen sehen deine Fehler. Dein Glaube sieht deinen Erlöser.
Deine Augen sehen deine Schuld. Dein Glaube sieht sein Blut .
Deine Augen sehen dein Grab. Dein Glaube sieht eine Stadt,
deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
Deine Augen sehen in den Spiegel und sehen einen Sünder, einen Versager,
einen Wortbrüchigen. Aber im Glauben siehst du in den Spiegel und erblickst dich selbst als den Verlorenen, der mit einem kostbaren Gewand bekleidet ist und den Ring der Gnade an seinem Finger und den Kuss des Vaters auf seinem Gesicht trägt.
Aus: Wenn Gott dich sanft beim Namen ruft

10 ARTEN ZU LIEBEN
1. Höre zu, ohne zu unterbrechen (Sprüche 18)
2. Rede, ohne anzuklagen. (Jakobus 1,19)
3. Gib, ohne zurückzuhalten. (Sprüche 21,26)
4. Bete ohne Unterlass. (Kolosser 1,9)
5. Antworte, ohne zu streiten. (Sprüche 17,1)
6. Teile, ohne zu betrügen. (Epheser 4,15)
7. Genieße, ohne zu meckern. (Philipper 2,14)
8. Vertraue, ohne zu wanken. (1. Korinther 13,7)
9. Vergib, ohne zu bestrafen. (Kolosser 3,13)
10. Versprich, ohne dein Versprechen zu vergessen. (Sprüche 13,12)

DON DOLINDO RUOTOLO (1882-1970 NEAPEL)
Warum lasst ihr euch so leicht beunruhigen und verwirren? Überlasst doch mir eure
Sorgen, und alles wird sich beruhigen. Sich mir hingeben heißt nicht: sich ängstigen
und verzweifeln, um dann ein erregtes Gebet an mich zu richten, damit ich euch beistehe.
Sich mir hingeben heißt vielmehr: die Augen der Seele ruhig schließen und sich mir überlassen, damit ich allein euch ans andere Ufer trage wie ein schlafendes Kind auf den Armen seiner Mutter. Das, was euch durcheinanderbringt und euch so sehr schadet, ist euer
Grübeln und Nachsinnen, euer sich Sorgen und Abquälen, weil ihr meint, ihr müsstet
um jeden Preis alles selbst tun.

Christin trifft Satanistin
2 Weltanschauungen treffen aufeinander.
Ich würde Jesus kennenlernen wollen.
REUPLOAD: Skandal um SRF und Robin Rehmann –
Satanic Panic (mit Kla.TV-Stellungnahme auf SRF-Drohungen)

SRF-Skandal nur Spitze des Eisbergs: Weltweite Vertuschung rituellen Missbrauchs
Ostern erklärt für Muslime und Christen mit dem Opferfest | Karfreitag & Auferstehung

Über uns – schützende Flügel (Ruth 2,12)
Um uns herum – wachende Engel (Ps 34,8)
Unter uns – ewige Arme (5. Mo 33,27)
In uns – Gottes Frieden (Jes 26,3).

Philipper 4,6 sagt:
Sorgt euch um nichts,
sondern betet um alles.

All eure Sorgen werft auf IHN,
denn er sorgt für euch. 1. Petrus 5,7

CORRIE TEN BOOM
Sorge macht Menschen zu Gefangenen der Vergangenheit,
zu Opfern der Gegenwart und zu Sklaven der Zukunft.

Nichts, aber auch gar nichts von all Deinen Segnungen ist auf Deinem Mist gewachsen – den anderen: Der Herr hat Dir soviel mehr geschenkt, als Dir momentan bewusst ist.
Was hast du denn irgendeinem anderen voraus? Was hast du vorzuweisen, das du
nicht von Gott bekommen hast?
(1 Korinther 4:7)
– Unser Leben ist ein Geschenk Gottes, wie auch das Maß Gesundheit, das wir haben
– Unsere Freunde sind ein Geschenk Gottes, wie auch unsere sozialen Fähigkeiten!
– Unser täglich Brot ist ein Geschenk Gottes, wie auch die Tatsache, dass wir
arbeiten können!
– Unsere Freiheit ist ein Geschenk Gottes, wie auch unser Gesundheitssystem.
– Unsere Familie ist ein Geschenk Gottes, wie auch unser Maß an Intelligenz
und Fähigkeiten!
Das größte Geschenk Gottes aber ist die Tatsache, dass jeder, der an Jesus glaubt, ewiges Leben hat, so schlecht und unwürdig er auch gewesen sein mag. Dieses Geschenk stellt ALLE anderen Geschenke ins Abseits. Und wer tatsächlich die Geschenke in der ersten
Kategorie in seinem Leben vermisst (wie es u.a. bei vielen verfolgten Christen der Fall ist),
der hat das Geschenk der festen Zuversicht, dass nach diesem zeitlich begrenzen Leben
auf der Erde ein ewiges, herrliches Leben in der Gegenwart Jesu beginnt.
Das ist das größte Geschenk! Danke, Jesus! Wolfgang Jung

Pater Anselm Grün: Mut zur Entscheidung (Vortrag)
Matze wird größenwahnsinnig und legt sich mit dem Bodyguard von Dieter Bohlen
und Mohammed Ali an. Ob das eine so gute Idee war, zeigt der Film.

„Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der
Blödheit der Bewunderer zusammen.“ ―Heiner Geißler

Auch die Langmut Gottes heute geht einmal zu Ende (2. Pet 3,9).
Dann geht die Tür zu und sie wird sich für dich nie mehr öffnen (Mt 25,11).
Darum komme heute zu dem Retter!
German Father’s Love Letter

Was ist jetzt mit den Sünden der Gläubigen?
Für den, der an den Herrn Jesus geglaubt hat, gilt:
– Unsere Sünden sind nicht mehr erreichbar.
„So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen“
(Ps 103,12).
– Unsere Sünden sind nicht zu sehen.
„Ich habe deine Übertretungen getilgt wie einen Nebel, und wie eine Wolke deine Sünden.
Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!“ (Jes. 44,22).
– Unsere Sünden sind nicht mehr erkennbar.
„Er wird sich unser wieder erbarmen, wird unsere Ungerechtigkeiten niedertreten“
(Mi 7,19).
– Unsere Sünden sind nicht mehr zu finden.
„Du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen“ (Mi 7,19).
– Unsere Sünden werden von Gott nicht mehr beachtet.
„Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du zogst liebevoll meine Seele aus der Grube der Vernichtung; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen“ (Jes 38,17).
– Unsere Sünden wird nicht mehr gedacht.
„Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken“ (Heb 10,17).

Ernst Bloch
Ernst Bloch und das Prinzip Hoffnung.
Sogar ein Bloch Unverdächtiger wie Peter Sloterdijk meint, daß die Vernunft uns heißt eine Bejahung von Verhältnissen zu versuchen. Warum aber bleiben trotzdem viele wenn nicht die meisten Denker in kulturpessimistischen Denken verfangen.

Aktuell leben wir in Gottes geschaffener Welt. Doch diese Welt ist aufgrund der Sünde
des Menschen eine gefallene Schöpfung. Die ganze Schöpfung taumelt wie ein angezählter
Boxer ihrem Ende entgegen. Dass das kein schöner Zustand ist, erleben wir am eigenen Leib, und wir sehen es auch in der Natur. Leid, Krankheit, Feindschaft, Kriege, Erdbeben, Überschwemmungen, Waldbrände, Hitze, Kälte setzen uns zu. Die gesamte Schöpfung schreit nach Erlösung. (s. Römer 8,22-23) Diese Erlösung hat mit Jesus Christus begonnen und wird am Ende aller Zeiten vollendet, wenn Gott die jetzige Erde vernichtet und stattdessen eine neue Erde und einen neuen Himmel schafft. In dieser neuen Welt wird das
Böse keinen Platz haben. In diese neue W. gehören wir. Wir sind für diese Welt geschaffen.
In dieser Welt treffen wir auf den Ursprung und das Ziel aller Dinge: GOTT! (s. Offb 21. 1-7)
Kann man die Bestimmung verfehlen?
Jeder, der Gottes Liebe erwidert, wird diese wunderbare Atmosphäre, die faszinierende Schönheit und Anwesenheit Gottes erleben. Jeder, der an die Vergebung seiner Schuld durch Jesus Christus glaubt. Gott möchte, dass alle Menschen erlöst werden. Dafür hat
er alles getan. Wer Gottes Liebe nicht erwidert, wer Gott nicht liebt und ihm nicht dienen möchte, entscheidet sich gegen seine Erlösung. (s. Johannes 5,29) Neben der Herrlichkeit der Erlösten gibt es auch das Verderben für die Nichterlösten. Gott wird die Menschen
aufgrund ihrer Ablehnung ihm gegenüber verurteilen. Statt in einer ewigen liebevollen
Gemeinschaft mit Gott befinden sie sich dann in einer Trennung von Gott u. seine Liebe.
Die Bibel nennt das Hölle, die qualvoll erlebt wird. (s. Offenbarung 21,8)
Wo gehst du hin?
Gott bietet eine herrliche Perspektive. Er schafft eine neue Welt.
Eine Welt, in der Gerechtigkeit herrscht.
Eine Welt, in der Liebe das alles bestimmende Element ist.
Eine Welt, in der es nichts Schlechtes, Negatives, Falsches und Böses gibt.
Eine Welt, die ihren Schöpfer vollkommen für seine Liebe und Treue ehrt und anbetet.
Eine Welt, in der die Natur zu ihrer vollen Entfaltung und Herrlichkeit kommt.
Gott hat uns die Entscheidung, ihn zu lieben, freigestellt. Es liegt an dir, ihn zu lieben. – und damit Teil dieser neuen Welt zu werden – oder ihn abzulehnen und mit den Konsequenzen zu leben. Unser Leben auf dieser Erde hat eine große Relevanz für das Leben nach dem Tod. Willst du nicht Teil einer solchen Welt sein?
Ist es nicht reizvoll, eine Welt mitzuerleben, in der Gerechtigkeit herrscht?
HERZLICH(S)T
Klaus und Dagmar
mein-weg-vom-aschenbroedel-zur-koenigin.de

Der suchende Gott
von Clemens Brentano

Gnade bedeutet, dass
das Brot des Lebens die Hungrigen sucht,
das lebendige Wasser die Dürstenden sucht,
die Wahrheit den Lügner sucht,
das Licht die Finsternis sucht,
das Leben die Toten sucht,
und das alles in der Person Jesu Christi,
der gekommen ist,
zu suchen und selig zu machen,
was verloren ist.


Das ist die schönste Frau bei der WM.

Die Anbetung Gottes ist immer noch der allerbeste Trost für uns.
Hast du es gewusst? Johan Sebastian Bach verlor seine kleine Tochter und dann drei
Söhne und dann seine Frau. Dann heiratete er wieder und dann verlor er und seine
zweite Frau Anna-Magdalena vier weitere Töchter und drei Söhne. Elf geliebte Kinder…
Viele Forscher haben sich gefragt: Wie Bach mit diesen Verlusten umgehen konnte?
Wie konnte er nicht aufhören zu atmen, wie konnte sein Herz nicht stehenbleiben?
Und vor allem, wie konnte er weiter Musik schreiben? Kantati, Cello-Suiten, Massen,
Konzerte… Die schönste Musik, die die Welt gehört hat. Weißt du, wie er es gemacht hat? Am Ende seiner Musik schrieb er immer “Soli Deo gloria” (Gott sei allein) und am Anfang “Herr hilf. ” Deshalb könnt ihr während Bachs Musik beten, denn die Musik selbst ist ein
Gebet. Bachs Musik könnte man dann als Gespräch zwischen Mensch und Gott betrachten.
Wie geht man mit Schmerz um? Anbetung ist der beste Trost. Karl Bastian

Evolution

Biblische Prophetie – der Gottesbeweis | Reinhold Federolf
Matzes Sonntag… – …nur zu eurem Besten!

Wir dürfen wissen: Gott will durch Krankheit viel Gutes
in unserem Leben bewirken. Er will erreichen, dass wir

seinen Sohn mehr verherrlichen (Joh 11,4),
uns selbst und Ihn besser kennenlernen (Hiob 42,5.6),
mehr ausharren (Jak 1,2–4),
geheiligter leben (Heb 12,4–17),
abhängiger vom Herrn werden (2. Kor 12,7–10),
uns im Glauben bewähren (1. Pet 1,6.7),
unsere Hoffnung auf Ihn richten (Röm 5,1–5),
Buße tun und somit nicht mit der Welt verurteilt werden (1. Kor 11,29–32),
fähig werden, andere zu trösten (2. Kor 1,3–4),
uns mit ewigen Dingen beschäftigen (vgl. 2. Kor 4,17).
Christen können krank sein

Natürlich werden Christen krank. Das kann man an sich selbst und um sich her erleben. Das ist so, weil unser Körper, im Gegensatz zu unserer Seele, noch nicht erlöst ist (Röm 3,24; 8,23). Die Erlösung des Leibes wird geschehen, wenn der Herr Jesus wiederkommen wird, „der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leib der Herrlichkeit“ (Phil 3,21). Dann werden wir nicht mehr einen schwachen,
natürlichen Leib haben, sondern einen geistigen Leib, der von Krankheit und Tod
nicht angetastet werden kann (1. Kor 15,43.53–54).

Jetzt aber „seufzen“ wir noch in der „Hütte des Leibes“, die zerfällt und schließlich zerstört wird (2. Kor 5,1–4). Krankheiten, Alterserscheinungen und Tod betreffen jeden Menschen auf dieser Erde. Christen bilden keine Ausnahme. Sie altern, sie sterben – und sie werden auch krank. Und das nicht deshalb, weil sie nicht genug Glauben haben, sondern weil ihr Körper noch nicht erlöst, sondern Teil der gefallenen Schöpfung ist.

Die Schrift spricht von vielen Gläubigen, die krank waren, ohne dass Gottes Wort ihnen
irgendwie konkrete Sünden oder mangelnden Glauben anlasten würde. Hier einige Bsp-e:
Paulus (2. Kor 12,7.8)
Epaphroditus (Phil 2,27)
Trophimus (2. Tim 4,20)
Timotheus (1. Tim 5,23)
Dorkas (Apg 9,37)
Lazarus (Joh 11,1–3)
Auch heute gibt es viele treue Gläubige, die krank sind. Manche plagen sich ein Leben
lang mit bestimmten Gebrechen. Andere werden nach einer gewissen Zeit wieder gesund, manchmal vielleicht sogar auf eine besondere Art und Weise, durch ein Wunder Gottes. Doch die Erfahrung bestätigt, dass Christen nicht damit rechnen können, dass sie immer gesund bleiben oder wieder geheilt werden.

Was tun bei Krankheit?
Was machen Christen, wenn sie krank sind? Sie suchen die Nähe Gottes und vertrauen
darauf, dass ihnen „alle Dinge zum Guten mitwirken“ (Röm 8,28). Sie scheuen sich nicht,
um Genesung zu beten, aber sie tun es im Bewusstsein, dass nicht ihr Wille, sondern der Wille Gottes geschehen soll. Ärztliche Hilfe und Medizin nehmen sie dankbar in Anspruch
(vgl. Mt 9,12; Kol 4,14). In biblischen Zeiten leisteten Balsam (Jer 46,11), Feigenkuchen
(Jes 38,21), Öl (Lk 10,34; Jak 5,14) und Wein (1. Tim 5,23) gute Dienste; heute gibt es andere Medikamente und Heilverf., zu denen Ärzte raten. Wenn wir auch diesen Rat befolgen, so
setzen wir unser Vertrauen doch nicht auf Menschen, wie Asa es getan hatte (2. Chr 16,12).
Wir möchten vielmehr Gott vertrauen, der die Bemühungen der Ärzte segnen muss, wenn wir gesund werden sollen. Was auch geschieht: Wir möchten uns in jeder Situation
an der Gnade des Herrn genügen lassen (2. Kor 12,9). Gerrid Setzer


Er hatte keine Diener, aber sie nannten ihn Meister.
Er hatte keinen Abschluss, aber sie nannten ihn Lehrer.
Er hatte keine Medizin, aber sie nannten ihn Heiler.
Er hatte keine Armee, aber Könige fürchteten ihn.
Er gewann keine militärischen Schlachten, aber er eroberte die Welt.
Er hat kein Verbrechen begangen, aber sie kreuzigten ihn.
Er wurde in einem Grab beigesetzt, aber er ist auferstanden!
Er ist zum Himmel aufgefahren und wird in den Wolken des Himmels wiederkommen.
Sein Name ist der Name über alle Namen – JESUS!
(Hebr. YESHUA!)

Hoffnung für alle Die Themenkonkordanz
Selbstbetrug
Zeigt sich darin, dass Menschen denken:
sie seien in geistlicher Hinsicht reich Offb 3,17

DIE BIBEL
**********
Vergleiche dieses Buch nicht mit anderen.
Es ist unvergleichlich!
Gehe nie – weder in Gedanken, noch in Worten – davon aus, dass dieses Buch das Wort Gottes ENTHÄLT.
Es IST das Wort Gottes!
Es ist übernatürlich in der Herkunft.
Ewig in der Dauer.
Unaussprechlich im Wert.
Unendlich in der Reichweite.
Umgestaltend in der Kraft.
Unfehlbar in der Autorität.
Universell in der Bedeutung.
Persönlich in der Anwendung.
Inspiriert in der Ganzheit.
Lies es durch…
Schreibe es auf…
Bete es in dich hinein…
Lebe es aus…
Und dann… reiche es weiter.❤️
Aschi Steiner

Der Glaube wird in der Heiligen Schrift unter dem Symbol aller fünf Sinne aufgeführt.
– Der Glaube ist ein Sehen: „Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid.“ Er ist ein Hören: „Hört, so wird eure Seele leben.“ – Der Glaube ist ein Riechen: „Deine Kleider sind eitel
Myrrhen, Aloe und Kezia.“ „Dass man Deine gute Salbe rieche;
Dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe.“
– Der Glaube ist ein geistliches Anrühren: Durch diesen Glauben kam die Frau durch das Gedränge und rührte den Saum des Gewandes Christi an. Durch diesen Glauben ergreifen wir die unsichtbaren Dinge vom guten Wort des Lebens.
– Und so ist der Glaube für den Geist auch ein Schmecken. „Dein Wort ist meinem Munde süßer denn Honig.“ „Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschen-Sohnes, und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch“, spricht Christus. Dieses „Schmecken“ ist Glaube in einer seiner erhabensten Auswirkungen.
– Das Hören ist eine der ersten Früchte des Glaubens. Wir hören die Stimme Gottes nicht
allein mit dem äußeren Ohr, sondern auch mit dem inneren Ohr des geistlichen Menschen. Wir hören diese Stimme aus Gottes Wort und wir glauben auch, dass es sich so verhält wie wir hören. Das ist das „Gehör“ des Glaubens. Danach schaut das Gemüt auf die Wahrheit, wie sie uns dargeboten wird, d. h. wir begreifen sie und verstehen ihren Sinn. –
Das ist des Glaubens „Gesicht“. Dann entdecken wir wie kostbar das Wort ist,
fangen an es zu bewundern und finden, es sei voll lieblichen Dufts.
– Das ist des Glaubens „Geruch“. Dann empfinden wir den Wert der Gnade,
die uns in Christus Jesus geschenkt und zubereitet ist.
– Das ist das „Gefühl“ des Glaubens. Eine jede dieser Auswirkungen des Glaubens wirkt
Seligkeit. Hören wir die Stimme Christi als die wahrhaftige Stimme Gottes in der Seele, so macht uns dies selig. Was uns aber wahre Freude verleiht ist die Betrachtung des Glaubens, in der wir Christus durch heiliges „Schmecken“ in uns aufnehmen. Durch innere und geistliche Aneignung Seiner Lieblichkeit und Kostbarkeit wird er zur Nahrung unserer Seelen. Dann sitzen wir „unter dem Schatten, des wir begehren, und seine Frucht ist unserer
Kehle süß. Er erquicket uns mit Blumen und labet uns mit Äpfeln.“
(C. H. Spurgeon)

CYRIL OF JERUSALEM
Ich bin von ganzem Herzen dankbar für alle Niederlagen und Krisen,
denn nur sie sind es, die mich wieder zurücktreiben in das Gebet und in die Arme Gottes.

RICH MAN NORTH OF RICHMOND – Explosion im Internet!!!
Wenn wir uns Gott voll ergeben, gibt es keine Grenzen für das, was Sein Heiliger Geist
durch uns erreichen kann. T.W.

Jom Kippur. Der große „Versöhnungstag“.
24./25. SEPTEMBER 2023 Jom Kippur: Juden feiern das Fest der Versöhnung.
Nicht nur dieses große Fest in ein Hinweis, dass Jesus der wahre Messias ist:
Jesus wird in Matthäus 1,16 Messias genannt. Tatsächlich verweist man jedes Mal, wenn
jemand „Jesus Christus“ sagt auf den Messias, weil Christus „Messias“ oder „der Gesalbte“ heißt. Das Alte Testament sagt den Messias voraus und das Neue Testament offenbart
den Messias als Jesus von Nazareth.
Es gibt verschiedene Dinge, die vom jüdischen Volk vom erwarteten Messias erwartet
wurden, basierend auf den Prophezeiungen des Alten Testaments. Der Messias würde ein hebräischer Mann sein (Jesaja 9,6), geboren in Bethlehem (Micha 5,2) von einer Jungfrau (Jesaja 7,14), ein Prophet ähnlich wie Moses (5.Mose 18,18), ein Priester in der Nachfolge von Melchisedek (Psalm 110,4). Ein König (Jesaja 11,1-4), der Sohn von David (Matthäus 22,42), der leiden musste bevor Er in seine Herrlichkeit geht (Jesaja 53).
Jesus erfüllte all diese messianischen Voraussetzungen.
Jesus erfüllte die Voraussetzung des Messias, dass Er als Hebräer vom Volk Judas
abstammt (Lukas 3,30) und in Bethlehem geboren wurde (Lukas 2,4-7) von einer
Jungfrau (Lukas 1,26-27).
Ein weiterer Beweis, dass Jesus der Messias war, ist die Tatsache, dass Er ein Prophet
wie Moses war. Moses und Jesus waren beide Propheten „den der Herr erkannt hatte von Angesicht zu Angesicht“ (5.Mose 34,10, vgl. Johannes 8,38). Aber Jesus ist ein weit größerer Prophet als Moses; während Moses Israel aus der Sklaverei geführt hat, befreite Jesus von den Fesseln des Todes und der Sünde. Jesus hat Gott nicht nur, wie Moses, repräsentiert –
Er ist Gott (Johannes 10,30). Jesus führt uns nicht nur ins gelobte Land; Er nimmt uns
hoch in den Himmel für alle Ewigkeit (Johannes 14,1-3). Aufgrund dessen und aus
vielen weiteren Gründen, ist Jesus ein weit größerer Prophet als Moses.
Der Messias sollte priesterliche Verpflichtungen haben; Jesus war kein Levite und nur
Leviten durften Priester sein. Also wie konnte sich Jesus dafür qualifizieren? Jesus ist ein Priester in der Nachfolge Melchisedek (1.Mose 14; Psalm 110,4; Hebräer 6,20).
Melchisedek war vor dem jüdischen Tempel und sein Name bedeutet “König der Gerech-
tigkeit”. Melchisedek wurde „König von Salem” genannt, was “König des Friedens” heißt (Hebräer 7,2).Melchisedek segnete Abraham (der Geringere wird vom Höheren gesegnet, Hebräer 7,7) und Abraham gab Melchisedek den Zehnten (eine Kirchenspende).
Somit ist Jesus in der Nachfolge von Melchisedek größer als Abraham (siehe Johannes 8,58) und als die Priesterschaft der Leviten. Er ist ein himmlischer Priester, der ein Opfer darbrachte, das Sünde permanent beseitigt, nicht nur zeitlich begrenzt bedeckt.
Jesus muss König sein, um Messias sein zu können. Jesus war von Juda, dem königlichen Geschlecht. Als Jesus geboren wurde, kamen die Weisen aus dem Osten und suchten nach dem König der Juden (Matthäus 2,1-2). Jesus lehrte, dass Er eines Tages auf seinem herrlichen Thron sitzen wird (Matthäus 19,28; 25,31). Viele Leute in Israel sahen Jesus als ihren lange erwarteten König an und erwarteten von Ihm, dass Er sofort seine Herrschaft übernimmt (Lukas 19,11), obwohl das Königreich von Jesus derzeit nicht von dieser Welt ist
(Johannes 18,36). Am Ende von Jesus Leben, während seiner Verurteilung vor Pilatus,
hat sich Jesus nicht verteidigt, sondern antwortete nur bestätigend, als Pilatus ihn
fragte, ob Er der König der Juden sei (Markus 15,2).
Jesus passt in noch einem weiteren Weg zur Beschreibung des Messias des Alten Testaments; Er war der leidende Diener aus Jesaja 53. Am Kreuz war Jesus der „Allerverachtetste und Unwerteste“ (Jesaja 53,3). Er wurde „verwundet“ (Vers 5) und „gemartert“ (Vers 7). Er starb mit Übeltätern (Vers 9; vgl. Markus 15,27; Matthäus 27,57-60). Nach seinem Leiden und Tod, ist Jesus, der Messias, auferstanden vom Tod (Jesaja 5,11; vgl. 1.Korinther 15,4) und verherrlicht (Jesaja 53,12). Jesaja 53 ist eine der klarsten Prophezeiungen, die Jesus als Messias identifiziert; das ist die Passage, die der Kämmerer aus Äthiopien gelesen
hatte, als Philip ihn traf und ihm über Jesus erzählte (Apostelgeschichte 8,26-35).
Es gibt weitere Nachweise, die Jesus als Messias aufweisen. Jeder der Festtage des Herrn im Alten Testament nimmt Bezug auf Jesus und ist durch Jesus erfüllt. Als Jesus das erste Mal kam, war Er unser Passa Lamm (Johannes 1,29), unser ungesäuertes Brot (Johannes 6,35) und unsere ersten Früchte (Ernte) (1.Korinther 15,20). Der Geist Christus wurde an Pfingsten ausgegossen (Apostelgeschichte 2,1-4). Wenn Jesus, der Messias, zurückkehrt werden wir einen Rud des Erzengels und die Trompete von Gott hören. Es ist kein Zufall, dass das erste Herbstfest Jom Teruah, das Fest der Trompeten ist.
Nachdem Jesus zurückkommt, wird Er die Erde richten. Das ist die Erfüllung des nächsten Herbstfests, Jom Kippur, der Tag der Sühne bzw. Versöhnungstag. Dann wird Jesus sein tausendjähriges Reich etablieren und vom Thron Davids für 1000 Jahre regieren; das wird das letzte Fest Sukkot oder das Laubhüttenfest besiegeln, wenn Gott in uns ist.
Für diejenigen von uns, die an Jesus den Herrn und Erlöser glauben, scheint der Nachweis, dass Jesus der jüdische Messias ist, überwältigend zu sein. Warum kommt es dann, dass in der Regel Juden Jesus nicht als Messias anerkennen? Beide Jesaja und Jesus prophezeien eine spirituelle Blindheit über Israel, als Urteil für den Mangel ihres Glaubens (Jes 6,9-10; Matthäus 13,13-15). Die meisten Juden aus der Zeit von Jesus suchten nach einem politischen und kulturellen Erlöser, keinen Erlöser von Sünde. Sie wollten, dass Jesus sie aus
der Unterdrückung von Rom befreit und Zion, als Hauptstadt der Welt, etabliert (Apg 1,6).
Sie konnten nicht verstehen, wie der demütige u. bescheidene Jesus das erreichen soll.
Die Geschichte über Josef bietet eine interessante Parallele zum fehlenden jüdischen
Messias. Josef wurde von seinen Brüdern als Sklave verkauft und nach vielen Höhen und Tiefen wurde er zum Minister von ganz Ägypten. Als eine Hungersnot über Ägypten und
Israel kam, reisten Josefs Brüder nach Ägypten, um Lebensmittel zu holen und sie trafen
Josef – erkannten ihn aber nicht. Sie standen vor ihrem eigenen Bruder und waren ihm
gegenüber blind. Sie konnten Josef aus einem einzigen Grund nicht erkennen:
er sah nicht so aus, wie sie erwartet hätten, dass er aussieht. Josef war wie ein Ägypter
gekleidet; er sprach ägyptisch und lebte wie ein Ägypter. Der Gedanke, dass er vielleicht ihr lange verlorener Bruder sein könnte, kam ihnen gar nicht – Josef war immerhin ein hebräischer Hirte und kein ägyptischer VIP. In ähnlicher Weise haben die meisten jüdischen Leute Jesus nicht als Messias erkannt, was bis zum heutigen Tage so ist. Sie suchten nach einem irdischen König, keinem Herrscher eines spirituellen Königreichs. (Viele Rabbis interpretieren den Leidenden Diener von Jesaja 53 als das jüdische Volk, die durch die Welt gelitten haben). Ihre Blindheit war so groß, dass egal wie viele Wunder vollbracht wurden,
keinen Unterschied gemacht hätten (Matthäus 11,20).
Trotzdem gab es viele in der Zeit von Jesus, die die Wahrheit über Ihn gesehen haben.
In Bethlehem sahen die Hirten (Lukas 2,16-17). Simeon sah Ihn im Tempel (Vers 34).
Anna sah und “und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten.“ (Vers 38). Petrus und die anderen Jünger sahen (Matthäus 16,16). Mögen viele mehr
erkennen, dass Jesus der Messias ist, der Eine, der das Gesetz und die Propheten
des Alten Testaments erfüllt (Matthäus 5,17). gotquestion.org

📖 Du bist gesegnet, wenn du nur eine Bibel besitzt. Du bist reichlich gesegnet.
1/3 der Welt hat keinen Zugang zu einer Bibel.
🩺 Wenn du heute Morgen mit mehr Gesundheit als Krankheit aufgewacht bist,
bist du gesegneter als die Millionen, die diese Woche nicht überleben werden.
⚔️Wenn du noch nie die Gefahr eines Kampfes, die Einsamkeit eines Gefängnisses,
die Qualen der Folter oder die Qualen des Verhungerns erlebt hast, bist du 500
Millionen Menschen auf der Welt voraus.
⛪️ Wenn du eine Kirche besuchen kannst, ohne Angst vor Belästigung, Verhaftung,
Folter oder Tod zu haben, bist du gesegneter als drei Milliarden Menschen auf der Welt.
🍓🍇 Wenn du Essen im Kühlschrank, Kleidung 👔 auf dem Rücken, ein Dach über
dem Kopf 🏡 und einen Platz zum Schlafen 🛌 hast, bist du reicher als 75% der Welt.
💰Wenn du Geld auf der Bank, in deinem Portemonnaie und Kleingeld irgendwo
in einer Schublade hast, gehörst du zu den oberen 8% der Wohlhabenden dieser Welt.
👩🏼 Wenn du mit einem Lächeln im Gesicht den Kopf hochhältst, sei wirklich dankbar,
du bist gesegnet, denn die meisten können es, aber die meisten tun es nicht.
❤️ Wenn du jemandem die Hand hältst, ihn umarmst oder sogar an der Schulter
berühren kannst, bist du gesegnet, weil du Gottes heilende Berührung anbieten kannst.
🙏🏻 Wenn du gestern und heute gebetet hast, bist du in der Minderheit, weil du glaubst, dass Gott Gebete erhört und beantwortet.
👓 Wenn du diese Botschaft lesen kannst, bist du gesegneter als über zwei Milliarden
Menschen auf der Welt, die überhaupt nicht lesen können.
Wenn du an Jesus als den Sohn Gottes und als deinen Retter glaubst, bist du gesegnet,
weil du zu einer kleinen Minderheit auf der Welt gehörst.

„Wenn du vor einer Entscheidung stehst und du hast keine Klarheit über deinen Weg,
dann tritt auf der Stelle, bis du Klarheit hast. Und wenn man dich drängt, dann denke:
Nur der Teufel hat Eile. Warte, bis Gott dich gehen heißt.“ Alfred Christlieb

Lieber Herr Jesus, ich glaube, dass Du der Sohn Gottes bist.
Ich glaube, dass Du für meine Sünden am Kreuz gestorben und am dritten Tag
auferstanden bist und jetzt lebst.
Ich bin ein Sünder. Bitte vergib mir alle meine Sünden und alle meine Schuld.
Ich komme und beuge mich vor Dir.
Wasch mich bitte jetzt rein durch Dein kostbares Blut.
So wie Du mir vergibst, so vergebe ich auch denen, die gegen mich gesündigt haben.
Ich vergebe allen alles – egal, was sie mir Unrechtes angetan oder was sie unterlassen
haben, mir Gutes zu tun.
Da Du mir nun vergeben hast, entscheide ich mich, mir auch selbst für alles
Schlechte was ich getan habe zu vergeben. Ich lasse es los.
Bitte, Herr Jesus, komm in mein Herz und errette mich.
Ich bekenne, dass der allmächtige Gott mein Vater ist.
Ich bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist.
Ich bekenne, dass er mein Retter ist und der Heilige Geist mein Tröster ist.
Ich gehöre jetzt Jesus und bin von Neuem geboren!
Danke Vater Gott für das ewige Leben.
Danke, dass mein Name nun im Buch des Lebens eingeschrieben ist.
Danke, dass Du mir vergeben und ich Dein Kind geworden bin.
Lass mich nie mehr los! Führe und leite mich mein ganzes Leben lang.
Lieber Herr Jesus, ich gebe mein ganzes Leben Dir.
Ich will Dir nachfolgen.
Bitte bereite mich zu, reinige mich und mach mich Dir wohlgefällig.
Erfülle mich mit Deiner Liebe und Deiner Freude.
Erfülle mich mit Deinem Heiligen Geist und führe mich in die ganze Wahrheit.
In Namen Jesu Christi. Amen.

Jesus kennen und Ihn bekannt machen
Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes
in Christus Jesus an euch. (1 Thessalonicher 5:18)

HÄUPTLING TECUMSEH (1768 – 1813)
Lebe dein Leben so, dass die Angst vor dem Tod dir nicht zu Herzen geht.
Wenn du morgens aufwachst, dann sag danke für deine Speisen und für die Freuden des Lebens. Und solltest du zufällig keinen Grund finden, danke zu sagen, dann sei versichert, dass es an dir selbst liegt.

Alle guten Gaben,
alles, was wir haben,
kommt, o Gott, von dir.
Wir danken dir dafür!

Herr, segne uns und unser Brot,
dann sind wir wohl geborgen.
Hilf allen, die da sind in Not
und denen, die sich sorgen.

Trübsal kann uns zum Glück führen
„So wie der harte Frost im Winter die Blumen im Frühling hervorbringt, so wie die Nacht den Morgenstern herbeiruft, so bringen die Übel der Trübsal denen viel Gutes, die Gott
lieben…Hiob sagte: „Glücklich ist der Mann, den Gott zurechtbringt“.
Man mag fragen: Wie machen Trübsale wohl glücklich?
Wir antworten, dass sie uns, wenn wir geheiligt sind, näher zu Gott bringen.
Der Vollmond ist am weitesten von der Sonne entfernt: Ebenso sind viele im Vollmond
des Wohlstands weiter von Gott entfernt; die Trübsal bringt sie näher zu Gott. – Der Magnet
der Barmherzigkeit zieht uns nicht so nahe an Gott heran wie die Stricke der Bedrängnis.
Als Absalom Joabs Getreide in Brand steckte, kam er zu Absalom gelaufen (2 Sam. xiv. 30). Wenn Gott unsere weltlichen Annehmlichkeiten in Brand setzt, dann laufen wir zu ihm
und schließen unseren Frieden mit Ihm. Als der verlorene Sohn in Not war, kehrte er nach Hause zu seinem Vater zurück (Lukas 13). Als die Taube nirgends Boden für ihre Füße
finden konnte, flog sie zur Arche. Wenn Gott eine Flut von Trübsal über uns bringt, dann
fliegen wir zur Arche von Christus. Trübsal führt uns zum Glück, denn sie bringt uns näher
zu Gott. Der Glaube kann die Wasser der Bedrängnis nutzen, um schneller zu Christus zu schwimmen.“ – Thomas Watson


Aber auf dein Wort hin!

Katholizismus und die Bibel.

Als Katholik habe ich alles geglaubt was die katholische Kirche lehrte, bis ich erkannt
habe, dass die katholische Kirche mit den Jahren viele Sonderlehren eingeführt hat, die sich nicht durch die Bibel belegen lassen, sondern im Widerspruch zu Gottes Wort stehen.
Im Jahr 355 beanspruchte der römische Bischof, er sei der Papst, der direkte Nachfolger des Apostelfürsten Petrus.
Die Bibel sagt:
Matthäus 23, 8: Ihr aber, lasst ihr euch nicht Lehrer nennen; denn einer (Jesus)
ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder.
2. Petrus 1, 1 Diesen Brief schreibt Simon Petrus, ein Diener und Apostel Jesu Christi,
an alle, die denselben Glauben haben wie wir. Dieser kostbare Glaube wurde uns
geschenkt, weil wir durch Jesus Christus, unseren Retter, von Gott angenommen sind.
Im Jahr 375 wurde die Heiligenverehrung offiziell eingeführt.
Die Bibel sagt:
Römer 1, 21-23 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen.
Im Jahr 397 wurden Überreste von verstorbenen Bischöfen Heilig gesprochenen
und als wundertätig verehrt.
Die Bibel sagt:
Römer 1, 21-23 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen.
Im Jahr 431 wurde Maria, die Mutter Jesu, als »Mutter Gottes« oder »Gottesgebärerin«
dogmatisiert (anerkannt).
Die Bibel sagt:
Johannes 2, 3-4 Als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu Jesus:
Sie haben keinen Wein. Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau?
Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Lukas 1, 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn;
mir geschehe nach deinem Wort.
Im Jahr 529 bilden sich die ersten Mönchsorden (Benediktiner) in Italien.
Die Bibel sagt:
Matthäus 28,18-20 Da ging Jesus auf seine Jünger zu und sprach: „Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Geht hinaus in die ganze Welt, und ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen! Tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes u. des Heiligen Geistes! Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!“
Im Jahr 550 wurde das »Sterbesakraments« (letzte Ölung) eingeführt.
Die Bibel sagt:
1. Johannes 5,10- 13 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat dieses Zeugnis in sich.
Wer Gott nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner; denn er glaubt nicht dem Zeugnis,
das Gott gegeben hat von seinem Sohn. Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige
Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Bitte und Fürbitte Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
Im Jahr 592 wurde das »Fegefeuers« nach dem Tod
Die Bibel sagt:
Römer 1, 21-23 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen.
Im Jahr 650 wurde gelehrt, dass Maria immer Jungfrau geblieben sei.
Die Bibel sagt:
Markus 6, 3 Ist dieser (Jesus) nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Und sind nicht auch seine Schwestern hier bei uns?
Im Jahr 688 Die Kreuze aus Holz, Stein oder anderen Materialien sollen angebetet werden.
Die Bibel sagt:
Offenbarung 14, 7 Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts
ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die
Wasserquellen!
Im Jahr 715 Heilige sollen im Gebet angerufen werden können
Die Bibel sagt:
3. Mose 19, 31 Denn Sucht niemals Hilfe bei Totenbeschwörern und Wahrsagern,
denn sonst seid ihr in meinen Augen unrein. Ich bin der Herr, euer Gott.
Im Jahr 787 wurde die Verehrung der Bilder eingeführt
Die Bibel sagt:
2. Mose 20, 4-5 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen.
Im Jahr 787 beschloss das Konzil zu Nizäa: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung
annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen!
Die Bibel sagt:
5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt
nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet,
die ich euch gebiete!
Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt
und du als Lügner dastehst!
Im Jahr 1124 beschloss das 1. Laterankonzil: Alle Priester müssen ihre Frauen
und Kinder wegschicken und ehelos leben.
Die Bibel sagt:
1. Timotheus 3, 2 u. 4: Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem
eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält.
1. Timotheus 4, 1 u. 3: Der Geist sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten… die verbieten, zu heiraten und gebieten, sich von gewissen Speisen zu enthalten,
die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung.
Im Jahr 1208 wurde das Rosenkranz-Gebet, ein Gebet das oftmals wiederholt wird,
eingeführt.
Die Bibel sagt:
Matthäus 6, 7 Jesus sagte seinen Jüngern: Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern
wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört
werden.
Im Jahre 1316 entstand das Ave Maria-Gebet und Maria wurde zur Mittlerin
(Fürsprecherin) gemacht.
Die Bibel sagt:
1. Timotheus 2, 5 Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen,
der Mensch Christus Jesus. Er hat sein Leben hingegeben, um uns alle aus der Gewalt
des Bösen zu befreien. Diese Botschaft soll nun verkündet werden, denn die Zeit,
die Gott festgelegt hat, ist gekommen.
Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Kindertaufe bewirkt die Wiedergeburt.
Die Bibel sagt:
1. Johannesbrief 5, 1: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren.
Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Firmspendung vermittelt den Heiligen Geist.
Die Bibel sagt:
Epheser 1, 13: In Christus seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit,
das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden
mit dem Heiligen Geist der Verheissung.
Im Jahr 1547 beschloss das Konzil zu Trient: Der Mensch wird nicht allein durch Glauben gerechtfertigt, auch die guten Werke sind notwendig.
Die Bibel sagt:
Epheser 2,8 und 9: Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht
aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Im Jahr 1551 beschloss das Konzil zu Trient: Nur durch einen Priester ist die Vergebung
der Sünden möglich.
Die Bibel sagt:
1. Johannesbrief 1, 9: Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er (Gott) treu
und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.
Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: In der Heiligen Messe wird Jesus durch
den Priester immer wieder geopfert.
Die Bibel sagt:
Hebräer 10, 14: Denn mit einem Opfer hat er (Jesus) die, die geheiligt werden,
für immer vollkommen gemacht.
Hebräer 10, 18: Wo aber dafür eine Vergebung ist, gibt es kein Opfer für die Sünde mehr.
Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: Das Messopfer bewirkt Sündenvergebung
für Lebende und Verstorbene.
Die Bibel sagt:
Epheser 2, 8 – 9: Denn aus Gnade seid Ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es ; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Hebräer 10, 26 und 27: Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, sondern
ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher
verzehren wird.
Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Gläubig Verstorbene müssen im Fegefeuer (Ort des Leidens) ihre Sünden abbüssen.
Die Bibel sagt:
Johannes 5, 24: Wahrlich, Wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er
ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Apostelgeschichte 7, 59: Sie steinigten Stephanus, der betete und sprach:
Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!
Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Nicht alle Christen sind Priester.
Die Bibel sagt:
Offenbarung 1, 5 – 6: Dem (Jesus), der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott
und Vater.
Im Jahr 1854 beschloss Papst Pius IX: Maria war ohne Sünde.
Die Bibel sagt:
Römer 3, 10 und 12: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle sind abgewichen,
sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.
Im Jahr 1854 kam das Dogma «Maria unbefleckte Empfängnis». Diese Lehre besagt,
dass Maria nie gesündigt hätte und frei von der Erbsünde wäre.
Die Bibel sagt:
Lukas 1, 28: Und der Engel Gabriel kam zur Maria hinein und sprach:
Sei gegrüsst Begnadigte! Der Herr ist mit dir.
Lukas 1, 47: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist hat frohlockt in Gott,
meinem Heiland.
Römer 3, 10 und 23 Da ist kein Gerechter, auch nicht einer… alle haben gesündigt
und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.
Im Jahr 1870 beschloss das 1. Vatikanische Konzil: Wenn der Papst in höchster
Lehrgewalt spricht, so ist er unfehlbar, weil er der Hirte und Lehrer aller Christen ist.
Die Bibel sagt:
Matthäus 23, 8: Ihr aber, lasst ihr euch nicht Lehrer nennen; denn einer (Jesus)
ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder.
Epheser 2, 20: Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten,
wobei Christus Jesus selbst der Eckstein ist.
Im Jahr 1943 beschloss Papst Pius XII: Maria ist die Mittlerin zur Gnade.
Die Bibel sagt:
1. Timotheus 2, 5: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott
und den Menschen, der Mensch Jesus Christus.
Matthäus 11, 28: Kommt her zu mir (sagt Jesus), alle ihr Mühseligen und Beladenen,
ich werde euch Ruhe geben.
Im Jahr 1950 kam die Lehre, dass Maria leiblich in den Himmel aufgenommen wurde.
Die Bibel sagt:
Nur Henoch (1. Mose 5, 24) und Elia (2. Könige 2, 11) sind nicht durch den Tod gegangen.
Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit Gott dich nicht überführt
und du als Lügner dastehst!
Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Der Papst ist der Stellvertreter Christi und das Haupt der Kirche.
Die Bibel sagt:
Johannes 14, 16 – 17: Und ich (Jesus) werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand (Stellvertreter) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit.
Kolosser 1, 18: Und er (Jesus) ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde.
Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Zugehörigkeit zur katholische Kirche ist heilsnotwendig
Die Bibel sagt:
1. Korinther 1, 2 An die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn.
Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Bibel ist Gottes Reden,
insofern sie unter dem Anhauch des Hl. Geistes schriftlich aufgezeichnet wurde.
Die Bibel sagt:
2. Timotheus 3, 16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre,
zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.
Nur wer den Willen Gottes tut, bleibt in der Gemeinschaft mit Gott
Matthäus 7, 21: Nicht, wer mich dauernd Herr nennt, wird in Gottes Reich kommen,
sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Markus 7, 7-8: Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze
als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht,
sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften.
2. Johannesbrief 9-11: Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen Absichten und macht sich mitschuldig.
2. Timotheus 3, 5: Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der Kraft
des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!
Markus 1, 15: Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und
nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an!
Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, und Sie den Wunsch haben, Jesus
Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt Jesus
im Gebet alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).
Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).
Ihr Glaube wächst, wenn Sie die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt
zu anderen Christen pflegen.

Lieber Bruder, liebe Schwester im Glauben. Jetzt setz mal Deinen Namen ein.
Welche Zeilen würdest Du hinter Deinen Namen schreiben? Natürlich ist da Versagen,
sind da Ängste, Zweifel, Sünden, vielleicht sogar solche, die nur Gott und Dir bekannt sind.
Gottes Zusage bleibt: Er ändert sich nicht. In Römer 11:29 heißt es:
Denn Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen.

Gott hat Dich erwählt. Du bist von Jesus gewollt und geliebt.
Und das wird sich nie ändern.

Gott wusste, auf was Er sich mit jedem von uns einlässt. Und Er hat es getan.
Fasse Mut und strecke Dich immer wieder neu nach Ihm und Seiner Nähe aus.
Er verspricht (Klagelieder 5:23): Der Herr ist gütig gegen die, welche auf ihn hoffen,
gegen die Seele, die nach ihm sucht.
Hier sind die Namen der Versager, die Gott alle ans Ziel gebracht hat:
David – bis heute größter König Israels, Freund Gottes, inniger Anbeter des Allmächtigen – aber er hatte definitiv Probleme mit seinem sexuellen Leben und nicht nur damit.
Hiskia – Erweckungskönig Israels, aber mit Stolzproblemen, die schließlich das Gericht Gottes brachten.
Jona – ein ganz besonderer Typ. Er ist ja bekannt für seinen gravierenden und schicksalhaften Ungehorsam. Aber in Seiner – mit Worten – unbeschreiblichen Gnade gibt Gott ihm eine neue Chance, die Jona gerne annimmt. Aber sein Mitgefühl für die verlorenen Seelen Anderer ist gleich null. Durch seinen Dienst errettet Gott Hunderttausende in einer
gewaltigen Erweckung.
Noah – eigentlich ein Vorzeigemensch … wäre da nicht seine Trunkenheit mit all den schlimmen Folgen – auch für seinen Sohn und dessen Nachkommen, den Kanaanitern.
Simson – Gott gebrauchte ihn gewaltig zur Befreiung Israel. Aber dieser „Geweihte Gottes“ lebte in massiver sexueller Zügellosigkeit und stolzer Selbstüberschätzung.
Gideon – zunächst das Gegenteil von Simson. Gideon kam aus einer götzendienerischen Familie und hatte massive Minderwertigkeitskomplexe, als Gott ihn berief. Später schlugen seine Komplexe in Stolz und Selbstverherrlichung um. Das hinderte Gott nicht,
ihn zu einem weiteren Glaubenshelden unter vielen zu machen.
Hanna – sie konnte die emotionale Last ihrer Kinderlosigkeit nicht wirklich überwinden. Immer wieder gab sie diese Not an Gott ab, aber mitunter in einer Intensität, dass sie wie eine Betrunkene erschien. Störte das Gott? Offensichtlich nicht, denn Hannah wurde
Mutter des großen Propheten und ersten Richters Israel: Samuel.
Aaron – Israels erster Priester und Hoherpriester. Was für eine übermenschliche, heilige, göttliche Aufgabe. Aaron war gezeichnet von Menschenfurcht, die seine Gottesfurcht
überstieg. Dennoch nahm Gott Berufung und Segen nicht von ihm.
Miriam – Moses Schwester, Gott gebrauchte sie früh im Leben ihres Babybruders und machte sie Jahrzehnte später zur Lobpreisleiterin. Aber sie kämpfte mit Neid und
einem rebellischen Herzen.
Abraham – der Freund Gottes. Was für ein herrlicher, hoher und scheinbar unerreichbarer Titel. Abraham, der Mann des Glaubens, der Vater einer Nation, der Vater aller Gläubigen. Wer kann Abraham das Wasser reichen? Aber seine vielen (!) Fehltritte sind unverschönt niedergeschrieben. Gott kündigte ihm nie die Freundschaft.
Wolfgang Jung

Niemand lacht über Gott im Krankenhaus.
Niemand lacht über Gott im Krieg.
Niemand lacht über Gott, wenn das Flugzeug plötzlich heftig zu wackeln beginnt.
Niemand lacht über Gott, wenn zwei Fremde den Weg in einer dunklen Gasse blockieren.
Niemand lacht über Gott, wenn er einen seinen Partner mit jemand anderem
an seiner Seite sieht.
Niemand lacht über Gott während einer Hungersnot, eines Feuers oder einer Flut.
Aber wenn jemand in der Firma einen Witz über das Thema Gott macht,
dann ist das sehr lustig! Wo bist du, Gott? Wenn ja, mach ein Wunder, beweise es !!!
Niemand wird am letzten Tag über Gott lachen, wenn er vor ihm stehen wird.
Denk darüber nach…….
Autor unbekannt

Ehemalige finnische Innenministerin Räsänen:
Freispruch in zweiter Instanz.

❤ ❤ ❤
Worte des Heiligen:
(Natur-) Wissenschaft und Offenbarung schließen sich nicht gegenseitig aus:
Kein Wissen, auch nicht das naturwissenschaftlich, ist, richtig verstanden, zu verwerfen.
Dem, der die Naturwissenschaft von Grund aus recht versteht, sind die Worte des Herrn kein Anlass zum Zweifel.
Weltliche Weisheit und Klugheit sind gut, wenn sie gut verwendet werden.
Ob das Streben nach Wissen sittlich gut oder schlecht ist, hängt vom Beweggrund ab,
der uns bei diesem leitet.
Aus Ruhmsucht oder um reich zu werden, Wissenschaft zu treiben, ist verwerflich,
gut dagegen ist es, nach Wissen zu streben, um gut zu werden und sich zu erbauen;
denn das ist Klugheit, gut auch, dies zu tun, um andere zu erbauen;
denn das ist Liebe.
Wissen zu wollen, damit du wissest, ist eine ernste Beschäftigung und kein eitles Beginnen.
+ + +
Bewusst provokante Albert-Tafel;
die auf das wesentlich Christliche aufmerksam macht:
Es gibt zwölf gute Stücke:
Das erste ist:
Wer einen Pfennig in der Liebe unseres Herrn in diesem Leben gibt:
Das ist Gott wohlgefälliger und dem Menschen nützlicher, als wenn seine Nachkommen nach seinem Tode so viel Gold und Silber austeilten, um Dome zu bauen, die von dieser
Erde bis zum Himmel reichten.
Das andere ist:
Wer ein hartes Wort geduldig erträgt, Lieb und Leid in rechter Demut von Gottes Hand empfängt und beides als Gottes Gabe erkennt:
Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn er auf seinem Rücken alle Tage einen Wagen voll
Birkenreiser zerschlüge.
Das dritte ist, dass du dich vor Gott demütigst unter alle Geschöpfe:
Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn du von einem Ende der Welt bis an das andere gingst und deine Fußstapfen von Blut gerötet wären.
Das vierte ist, dass du Gott mit seiner Gnade stete Reue bietest in deiner Seele:
Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn du von einem Ende der Welt bis an das andere liefst.
Das fünfte ist, dass der Mensch einen Tropfen aus lauterer Liebe wegen des Leidens
Christi weint: Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn seine Nachkommen aus Schmerzen einen
Bach so groß wie die Donau weinten.
Das sechste ist:
Geh selber zu Gott!
Das ist dir nützlicher, als wenn du alle Heiligen und alle Engel, die im Himmel sind,
hinsenden würdest.
Das siebte ist:
Verurteile oder verdamme niemanden!
Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn du sieben Stunden am Tag dein Blut vergössest.
Das achte ist, dass du mit Geduld entgegennimmst, was Gott über dich verhängt:
Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn du wie St. Paulus bis in den dritten Himmel
entrückt würdest.
Das neunte ist:
Hab Mitleid mit deinen Mitmenschen!
Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn du so viele Kranken speisest, wie in einem ganzen
Lande leben.
Das zehnte ist, dass, wenn du heilige Werke und andere reine Tugenden siehst und bei
deinem Nächsten wahrnimmst, du dich freust in rechter Liebe:
Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn du dich mit Gott im Himmel freutest.
Das elfte ist, dass du strebst, die Sünder von ihren Sünden zu bringen:
Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn du mit Gott selber im Himmel säßest.
Das zwölfte ist, das du dich selber erkennst und dich selber zu Gott ziehst und bringst:
Das ist Gott wohlgefälliger, als wenn du die ganze Welt zu den ewigen Gnaden brächtest,
du selber aber ewiglich verdammt würdest.
❤ ❤ ❤
Zitate vom hl. Albertus Magnus:
Die Liebe besiegt alles.
Darum lasst die Liebe über uns Herrscherin sein.
Durch Gebet und Frömmigkeit erreicht man in den göttlichen Wissenschaften
mehr als durch Studium.
Im Rahmen seiner Vollkommenheit kann jeder Mensch glücklich werden;
denn er will glücklich sein.
Du hast, o Gott, es so eingerichtet,
dass jeder ungeordnete Geist
sich selbst zur Strafe wird.
Der Mensch steht in der Mitte der Schöpfung,
zwischen Stoff und Geist,
zwischen Zeit und Ewigkeit.
Die schönsten Dinge
auf dieser Welt in der Natur,
die alles von Menschenhand Geschaffene
in den Schatten stellen,
kosten gottlob überhaupt kein Geld.
Alle Wissenschaften sind nur Wege zum Übersinnlichen.
Gott ist der höchste und oberste Künstler.
Er steht zur geschaffenen Welt
wie jeder menschliche Künstler
zu seinem Werk.
Wir müssen Könige sein:
Wir müssen das Reich,
das uns anvertraut ist,
derart verwalten,
dass Gott sich herablässt,
in uns Wohnung zu nehmen.
Das Reich,
das Er uns anvertraut hat,
ist unsere Seele.
Über unsere Seele
müssen wir in Gerechtigkeit,
Freude und Frieden
im Hl. Geiste herrschen.
Dann wird auch Christus
in uns herrschen.
Du darfst niemanden so lieben,
dass du ihm zuliebe
die Wahrheit aufgäbest.
Wer sich mit göttlichen Dingen beschäftigt,
wird nach ihrem Bilde umgestaltet.
Der Dienst an der Wahrheit
ist Heiligkeit.
Ein starkmütiger Mann ist der,
der nicht fürchtet,
was nicht zu fürchten ist.
Die Unterscheidung ist die Lenkerin der Tugenden;
sie muss die Demut
wie die Liebe
in den rechten Bahnen halten.




Gott ist der Fels. Er ist das Fundament, auf dem wir stehen. Der Anker der Seele.
Der, der uns Sicherheit gibt. Wir können jederzeit fest auf Ihn bauen und Ihm rückhaltlos vertrauen! Die Bibel zeigt uns an vielen Stellen, dass Gott – der Fels – genau das ist,
was wir für unser Glaubensleben brauchen. Was steht mit dem Felsen in Verbindung? Er ist:
„mein Fels und mein Erlöser“ (Psalm 19,14). Er hat uns von der Macht Satans befreit, um uns auf ewig für sich zu besitzen. Wir können wie Hiob mit Überzeugung sagen: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen“ (Hiob 19,25).
„der Fels meines Heils“ (2. Samuel 22,47). Unsere ewige Errettung basiert nicht auf guten Werken. Sie beruht auch nicht auf unserer Treue. Sie gründet sich einzig und allein auf den Felsen – und auf das, was Er getan hat! „Denn mit einem Opfer hat er auf immerdar die
vollkommen gemacht, die geheiligt werden“ (Hebräer 10,14).

„mein Fels und meine Burg“ (Psalm 31,1). Er gibt uns Schutz. Wenn der Feind angreift,
sind wir bei Ihm in Sicherheit. Deshalb können wir wie David mit Zuversicht sagen:
„Denn er wird mich bergen in seiner Hütte am Tag des Unglücks, er wird mich verbergen
im Verborgenen seines Zeltes; auf einen Felsen wird er mich erhöhen“ (Psalm 27,5).
„der Fels meiner Zuflucht“ (Psalm 94,22).
Bei Ihm sind wir immer willkommen.
In jeder Not ist Er für uns da. Auch das hat David erlebt und gesagt: „Ich will Zuflucht
nehmen zum Schatten deiner Flügel, bis das Verderben vorübergezogen ist“ (Psalm 57,2).

Mose drückt es mit folgenden Worten aus: „Deine Zuflucht ist der Gott der Urzeit,
und unter dir sind ewige Arme“ (5. Mose 33,27).

„wie der Schatten eines gewaltigen Felsens“ (Jesaja 32,3). Bei Ihm findest du wahre Ruhe und Geborgenheit. Denn: „Wer im Schutz des Höchsten sitzt, wird bleiben im Schatten des Allmächtigen“ (Psalm 91,1).
„der Fels meiner Stärke“ (Psalm 62,7). Er gibt uns genau die Kraft, die wir gerade brauchen – für jede Situation unseres Lebens. Seine Kraft wird in Schwachheit vollbracht. Und:
„Er gibt dem Müden Kraft, und dem Unvermögenden reicht er Stärke dar in Fülle“
(Jesaja 40,29).

„der Fels meines Herzens“ (Psalm 73,26). Er bewahrt unsere Herzen. Und durch Seine
Gnade befestigt Er sie auch (s. Hebräer 13,9). Wer das erlebt und genießt, für den gilt,
was der Psalmist schreibt: „Er wird sich nicht fürchten vor schlechter Nachricht;
fest ist sein Herz, es vertraut auf den HERRN“ (Psalm 112,7).

„ein Fels zur Wohnung, zu dem ich stets gehen kann“ (Psalm 71,3). Es gibt nichts Größeres als mit dem Felsen Gemeinschaft zu haben. Kinder Gottes wissen: Der Fels ist Christus
(s. 1. Korinther 10,4) und „unsere Gemeinschaft [ist] mit dem Vater und mit seinem
Sohn Jesus Christus“ (1. Johannes 1,3).
Gott als den Felsen zur Wohnung zu kennen,
das macht wirklich glücklich!
„ein Fels der Ewigkeiten“ (Jesaja 26,4). Unerschütterlich, unveränderlich, tragfähig und stark. Gerade in den Stürmen des Lebens erweist Gott sich als der Fels in der Brandung. Mögen die Wellen noch so hochschlagen, Er bleibt unveränderlich, felsenfest stehen.
Das gibt uns Sicherheit!
Wenn der Fels etwas tut, dann ist das immer perfekt. Wir verstehen Sein Handeln oft
zwar nicht, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Gott keine Fehler macht –
niemals!
Deshalb gilt auch für Dein Leben: „Der Fels: Vollkommen ist sein Tun; denn alle seine Wege sind recht. Ein Gott der Treue und ohne Trug, gerecht und gerade ist er!“ (5.Mose 32,4).
Was bedeuten die vielen Merkmale des Felsens für dein Glaubensleben?
Welche anderen Bibelstellen fallen dir ein, die Gott als Felsen zeigen?
J.P.S. juengerschaft.org

Nur auf einen ist Verlass! (3/100)

Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider, und kehrt um zu dem Herrn, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langmütig und von großer Gnade, und das Übel reut ihn. (Joel 2:13)
Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott, der Herr: Ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern daran, dass der Gottlose umkehre von seinem Weg und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Warum wollt ihr sterben, o Haus Israel? (Hesekiel 33:11)
(2 Petrus 3:9):
Es ist aber nicht so, dass der Herr seine versprochene Wiederkehr hinauszögert, wie manche meinen. Nein, er wartet, weil er Geduld mit uns hat. Denn er möchte nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht, sondern dass alle Buße tun und zu ihm umkehren.


Was haben Deutschland und die Hölle gemeinsam?
Der Narr

Das Geheimnis des Friedens

„Lass mich dir das Geheimnis meines Friedens erzählen. Jeden Abend, bevor ich zu Bett gehe, knie ich nieder und danke Gott von ganzem Herzen für alle Segnungen des Tages. Und dann übergebe ich Gott von Herzen alles, was mir lieb und teuer ist – meine Familie, meine Freunde, mein Haus, mein Auto, meinen Besitz, meinen materiellen Reichtum.
Und vor meinem inneren Auge sehe ich meine Familie und meine Liebsten in den Armen Gottes ruhen. Und nachdem ich mit meinem Gebet fertig bin, gehe ich als armer Mann schlafen. Wenn ich am Morgen aufwache, schaue ich mir meine Umgebung an, um den
frischen, neuen Tag zu begrüßen, und sehe, dass Gottes Gnade mich noch immer umgibt. Und von Dankbarkeit erfüllt, knie ich mich hin und danke Gott aus tiefstem Herzen, dass
Er mich einen weiteren Tag lang mit diesen unvergleichlichen Gaben gesegnet hat.
Ich erkenne, dass ich nur Sein Verwalter bin. Diese Gaben haben von Anfang an nie mir
gehört. Sie sind nur eine Leihgabe Gottes an mich. Alles in meinem Leben ist nur Seine Leihgabe.“ unbekannt

Ingrid Steeger hat in unserem Nachbarhaus Sexfilme gedreht.
Ihre Karriere begann mit dem legendären „Schulmädchen-Report“.

Gerichtsspruch des Propheten Jesaja: ” So spricht der HERR: »Hochmütig sind sie, die Frauen von Jerusalem. Sie recken stolz den Kopf in die Höhe und werfen den Männern
aufreizende Blicke zu. Sie gehen mit tänzelnden Schritten, damit ihre Fußkettchen klirren.«
17 Darum wird der Herr ihnen die Haare ausfallen lassen und sie nackt ausziehen.
18 Ja, es kommt der Tag, da nimmt der Herr den vornehmen Frauen allen Schmuck weg: die Fußspangen, die Stirnbänder und die Halsketten mit ihren kleinen Halbmonden,
19 die prachtvollen Ohrgehänge, die Armreifen u. die Schleier, 20 die kostbaren Diademe, die Fußkettchen und Gürtel, die teuren Parfüme und alle Amulette, 21 die Finger- und
Nasenringe, 22 ebenso ihre Festkleider, Umhänge, Mäntel, Täschchen 23 und Spiegel,
die Leinenwäsche, die Kopftücher und die weiten Überwürfe.[2] 24 Statt nach Parfüm
zu duften, werden sie stinken. Anstelle der kostbaren Gürtel binden sie sich Stricke um.
Keine kunstvollen Frisuren werden dann mehr ihren Kopf zieren, sondern hässliche
Glatzen. Ihre feinen Seidenkleider müssen sie gegen Trauergewänder eintauschen.
Mit ihrer Schönheit ist es dann vorbei. Nur Scham und Schande bleiben zurück.
25 Ach, Jerusalem! Alle deine Männer, auch die besten Soldaten, werden im Krieg fallen.
26 Die ganze Stadt wird erfüllt sein vom lauten Klagen und Weinen.
Zerstört und ausgeplündert liegt sie da.” Jesaja 3

„Gewissen ohne Gott ist etwas Entsetzliches.
Es kann sich bis zur größten Unsittlichkeit verirren.“ Fjodor Dostojewski
„Die zunehmende Gottlosigkeit ist mitverantwortlich für die derzeitigen globalen Krisen.“
V. Havel
„Die heutige Auflösung der Menschheit muss man verstehen als ein Abwenden von Gott.“
Paul Ernst
„Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt.“ Fjodor Dostojewski
„Niemand leugnet Gott, wenn er kein Interesse daran hat, dass es ihn nicht gibt.“
Augustinus
„Atheismus ist das Grundübel unserer Zeit. Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts.“ Alexander Solschenizyn
„Wenn der Mensch Gott verstoßen hat, so beugt er sich vor einem Götzen.“
Fjodor Dostojewski

Roger Liebi – Können Erlöste wieder verloren gehen?
Dr. theol. Roger Liebi – Stellen für die Heilssicherheit / Unverlierbarkeit des Heils!
Roger Liebi – Eiszeit, Mammute, Höhlenmenschen und die Bibel
Ich glaub an Geister/ Rauhnachts-Perchten Waging
Die Bibel einfach erklärt (2min)
anker 4/2023

Lest bitte einmal das erste Buch Mose. Im 1. Buch Mose wurden die Weichen
der Menschheit gestellt. Dort werdet ihr finden:
1. Erschaffung des Kosmos und der Erde durch Gott (1. Mose 1,1)
2. Bedeutung von Mann und Frau (1. Mose 1,27)
3. Eine verbindliche Ehe mit Fortpflanzung und Partnerschaft (1. Mose 2,24)
4. Ursprung des Bösen (1. Mose 3,1)
5. Fall des Menschen (1. Mose 3,3)
6. Der Wert von Arbeit (1. Mose 3,23)
7. Urteil über Gesetzlosigkeit (1. Mose 4,8; 1. Mose 4,11; 1. Mose 4,23;24)
8. Gericht über Okkultismus (Umgang mit Dämonen) (1. Mose 6,2)
9. Gottes Gericht (Sintflut) (1. Mose 6,17) mit Betonung auf zukünftige Verschonung
vor einer weiteren Flut (Regenbogen) (1. Mose 9,13)
10. Erlaubnis Fleisch zu essen (1. Mose 9,3;4)
11. Der Mensch will wie Gott sein und einen Turm zum Himmel bauen (1. Mose 11,4)
12. Sprachverwirrung, Entstehung der Völker (1. Mose 11,9)
13. Völker, die ihren Lebensraum zugesprochen bekommen (1. Mose 9,7)
14. Die Bedeutung Israels (durch Stammvater Abraham) in Gottes Heils-Plan (1. Mose 12,2)
15. Vernichtung von Sodom und Gomorra wegen Un-zucht und Dekadenz (1. Mose 19,25)
(das ist nur eine Auswahl, es gibt noch mehr Punkte)
Im 1. Buch Mose können wir sehen, wie Gott die Weichen der Menschheit gestellt hat.
Heute will der Teufel das alles zerstören. Der Teufel und seine Helfer sagen:
1. Welt sei durch Zufall und Evolution entstanden
2. Es gebe angeblich über 60 Geschlechter
3. Eine Ehe zwischen Mann und Frau wird als altmodisch hingestellt, stattdessen gibt
es unzählige Modelle bis hin zum Verkehr mit Tieren (vielleicht bald Kindern)
4. Das Böse würde durch das Umfeld des Menschen entstehen, nicht durch sein böses Herz, der Teufel sei eigentlich der „Gute“
5. Der Mensch sei im Kern gut, nur durch die Umstände böse geworden
6. Der Mensch solle Drogen konsumieren und Computerspiele spielen (Zitat Harari),
Arbeit nur noch für wenige, Grundeinkommen ohne Arbeit
7. Gesetzlosigkeit sei Befreiung von Einschränkungen, Gesetze zu halten sei pharisäerhaft
8. Okkultismus schaffe angeblich mehr Möglichkeiten sich zu verwirklichen
9. Der „liebe Gott“ richte niemanden, die Erde wie wir sie heute vorfänden sei durch
Jahrmillionen so geworden, der Regenbogen sei ein Zeichen der LGBTQ, nicht des
Versprechen Gottes
10. Fleisch essen sei schädlich und ungesund
11. „Wir werden Gott mit Genetik, Medizin und Technik übertreffen!“
12. „Wir wollen eine Menschheit sein!“
13. Die Völker sollen vermischt werden, Multikulti
14. Israel habe kein Existenzrecht
15. Gott werde Un-zucht nicht richten, Gott „toleriere“ jede Form der Geschlechtlichkeit

Wo liegt Berlin ? der preußische König Friedrich der Große stellte bei einer Schulvisitation in der Provinz den Kindern die Frage: „Wo liegt Berlin?“. Die Antworte eines Mädchens
lautete: „In der Mark Brandenburg.“ – Daraufhin stellte der König ihr die nächste Frage:
„Wo liegt Brandenburg?“. Die spontane Antwort: „In Preußen.“ – Aber es ging noch weiter:
„Wo liegt Preußen?“. Das Mädchens erwiderte: „In Deutschland.“. – Immer noch gab sich der König nicht zufrieden: „Wo liegt Deutschland?“. Brav reagierte die Schülerin:
„In Europa.“ – Der große König blieb hartnäckig: „Wo liegt Europa?“. Das Mädchen ließ sich nicht beirren: „In der Welt.“. – Mit der letzten Frage sollte das Mädchen nun in Verlegenheit gebracht werden: „Wo liegt die Welt?“. Nach einem kurzen Besinnen lautete die tapfere Antwort: „In Gottes Hand!“. – Da hat der große Machthaber etwas dazu gelernt.
Jesus Christus „trägt das ganze Universum durch die Kraft seines Wortes“ (Hebräer 1,3).

Gott, der mitten in der Nacht eine schwarze Ameise
auf einem schwarzen Stein sieht, sieht auch dich!

Hebräer 4, 12.13„Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und entdeckt vor seinen Augen.
Von dem reden wir.“

„Wir wissen nicht, was die Zukunft bringen wird, aber wir kennen den,
der derselbe ist gestern, heute und in Ewigkeit.“

Hudson Taylor

Dramatische Missionarsgeschichte: DIE MIT TRÄNEN SÄEN…..
“Wer mit Tränen sät, wird mit Freude ernten. ” Psalm 125:5

(1. Mose 3,1–5).
Satan klopft nicht an (Off 3), er kommt unangemeldet. Und wenn er kommt,
verrät er nicht seinen Namen. Er maskiert sich im Garten Eden hinter einer Schlange.
Seine Taktik ist bis heute dieselbe:
Satan sät Glaubenszweifel („Hat Gott wirklich gesagt?“)
Satan führt zur Diesseitigkeit („ihr werdet nicht sterben“).
Satan macht die Menschen zu Augenmenschen („eure Augen werden aufgetan“)
Satan macht die Menschen zu Neben-Göttern („ihr werdet sein wie Gott“).
Satan macht den Menschen autonom („erkennend Gutes und Böses“).
Bibelstudium.de

Um Missverständnissen vorzubeugen, möchten wir dir zuerst mitteilen,
wer wir nicht sind und wofür wir nicht stehen:
Wir sind keine Zeugen Jehovas.
Keine Siebenten-Tags-Adventisten.
Keine einzige Form oder Glaubensrichtung der Reformierten.
Wir sind keine Pfingstler und gehören auch nicht zur charismatischen Bewegung.
Wir sind kein „exklusiver” frommer Club.
Wir sind keine Katholiken.
Keine Kirche.
Kein (volles) Evangelium.
Keine Mormonen.
Keine Heiligen der letzten Tage.
Keine Protestanten. Keine Calvinisten oder gar Reformierte
Auch keine Abzweigung der oben genannten Gemeinschaften.
Auch ganz bestimmt keine Sekte, der man beitreten kann.
Und wenn dir irgendeine andere Gruppierung einfällt, die hier nicht erwähnt
können wir bereits von vornherein sagen: „Nein, das sind wir nicht.“
Wer sind wir dann?
Wir sind Menschen, die wissen, dass JESUS CHRISTUS Gottes Sohn ist, der uns am Kreuz errettet hat und dass die Bibel das Wort Gottes und die ganze Wahrheit ist.

Immer gut zu wissen, in welcher Schublade jemand steckt, bzw. wo sich jemand selbstherrlich einordnet. Hier allerdings erkenne ich den Ausschluss und die Distanzierung auch von ernstzunehmenden Lehren wie z.B. der Reformatoren, der Puritaner und der Brüderbewegung. Wenn es keine Überheblichkeit ist, dann muss es Ignoranz und Unwissenheit sein, was hier deutlich wird. Gut, dass hier ‚divide et impera‘ nicht praktikabel ist und Gott immer noch das letzte Wort spricht! Auch über solche „Erklärungen“, die Trennung
bedeuten und nicht dem Evangelium folgen, welches Einheit der Gläubigen fordert!
Hier wird bewusst und stolz Spaltung betrieben. Tragisch und es fördert NICHT die
Verbreitung der biblischen Botschaft. Nun dürft „IHR“ mich blockieren!
Connie Born FB


Das Grundrecht auf Leben basiert schliesslich auf den „Grundrechten“ Gottes über seine Schöpfung. In dieser Schöpfung kommt dem Menschen eine ganz besondere Stellung zu. Gott hat ihn nicht einfach als rein materielles Wesen geschaffen, sondern ihm seinen Geist eingehaucht, die unsterbliche Seele, und ihn so zu «seinem Bild und Gleichnis» gemacht. Deshalb ist ER, Gott, der alleinige und absolute Herr über jedes menschliche Wesen.
Er allein entscheidet über Leben und Tod des Menschen. Wo der Mensch glaubt, diese
Entscheidung an sich reissen zu dürfen, entspricht das dem «Sein wollen wie Gott, besser
wissen zu wollen, was gut und was böse ist».
Die Konsequenzen dieser Erbschuld sind in
der Schrift klar umschrieben. Wie schon einmal gesagt, wir müssen wieder Gott verkünden,
einen Gott, der wahrhaft Gott ist, und nicht eine beliebig verformbare Knetmasse.
Eine solche führt nur ins Chaos. Stefan Fleischer

Die Verdorbenheit des Menschen ist total
Sie betrifft den ganzen Menschen. Jes. 1,5-6.
a. Das Herz (Gefühle) – 1.Mo. 8,21; Pred. 9,3; Jer. 17,9; Matth. 15,19; Mk.7,21-23.
b. Den Verstand – Röm. 1,28; Eph. 4,17-18; Tit. 1,15.
c. Den Willen – Joh. 5,40; vgl. Phil. 2,13.
d. Das Gewissen – Eph. 4,19; Tit. 1,15.

Wo wirst du 5 Minuten nach deinem Tod sein?
Durch was ging Jesus Christus durch, um dich und mich zu retten:
Er war im Garten Gethsemane betrübt bis zum Tod
Er hat sich Gottes Willen völlig übergeben
Er wurde durch den Geist Gottes gestärkt
Er musste den Kuss des Verräters ertragen
Er wurde gefangen und eingesperrt
Er wurde zu Kaiphas geschleppt
Er wurde mit Lästerungen überhäuft
Er wurde von Petrus verleugnet
Er wurde bespuckt und geprügelt
Er wurde Pilatus vorgeführt
Er wurde vom Pöbel fälschlicherweise beschuldigt
Er wurde dann zum König Herodes geführt
Er wurde verspottet und total lächerlich gemacht
Er wurden von da wieder zu Pilatus zurück gebracht
Es wurde von der aufgebrachten Masse gefordert, dass er gekreuzigt werden soll
Er wurde geschlagen, bis zur Unkenntlichkeit gegeißelt
Er wurde zum Prätorium geschleift
Er wurde zum Tode verurteilt
Er wurde seiner Kleidung völlig entledigt
Er war völlig nackt und bloss
Er wurde mit Scharlachgewändern umhüllt
Er wurde zum Spott mit Dornen gekrönt
Er wurde nach Golgatha getrieben
Er trug dort all unseren Kummer
Er trug dort alle unsere Sorgen
Er wurde dort wegen unserer Sünde geopfert
Er wurde dort gequält wegen unserer Ungerechtigkeit
Er wurde wegen unserer Sünden regelrecht zermalmt
Er wurde wegen unserer Sünden durchbohrt
Er wurde für uns ans Kreuz genagelt
Er wurde für unsere Sünden gekreuzigt
Er rief am Schluß laut, es ist vollbracht

Christus der Weinstock
Johannes 15, 1Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner.
2Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche,
die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe. 3Ihr seid schon rein
um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
4Bleibet in mir, und ich in euch.
Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am
Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir. 5Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen. 7So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger.

DAS ANDERE GESICHT DES FASTENMONAT RAMADAN
Ja, und die ganze Perfektion soll laut Atheisten auf Zufall beruhen.
Unsere Erde bietet uns Menschen die Bedingungen
auf unserem Planeten Erde , die uns leben lassen:

Der richtige Abstand der Erde zur Sonne: Wir bewegen uns mit einem Abstand von
etwa 150 Millionen Kilometern um die Sonne. Die von ihr geliefer­te Energiemenge und
der Abstand zur Sonne sind so aufeinander abgestimmt, dass in den meisten Gebieten der Erde Temperaturen zwischen 0 und 40 °C herrschen. Dies ist gerade jene enge Spanne, die für die Erhaltung des menschlichen Lebens optimal ist. Die richtige Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde: Würde die Erde wesentlich langsamer rotieren, dann hätten wir extreme Klimaunterschiede zw. Tag und Nacht. Auf der Tagseite entstünden infolge der längeren Einstrahlung unerträglich hohe Temperaturen, eine Austrocknung der Erdoberfläche wäre die Folge. Die Nachtseite kühlte dagegen zu stark aus. Eine noch schnellere Erdumdrehung würde zu geringeren Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht führen und damit das Wettergeschehen stark einschränken. Wegen des Anstiegs der Zentrifugalkräfte wäre mit einem Gasverlust in den Weltraum zu rechnen. Die richtige Länge des Jahres:
Die Länge eines Jahres ist gut abgestimmt auf unsere Lebenszyklen. Zwischen Saat
und Ernte ergibt sich eine genügende Wachstumszeit. Könnten wir uns ein Erdjahr
von 84 Jahren wie auf dem Uranus oder von 88 Tagen wie auf dem Merkur vorstellen?
Die richtige Neigung der Erdachse: Um weiterhin zu günstigen Lebensbedingungen auf der Erde zu gelan­gen, ist die Neigung der Rotationsachse zur Ebene der Erdbahn um die Sonne von entscheidender Bedeutung. Berechnungen haben ergeben, dass nur in dem schmalen Bereich von 23° bis 24° der größtmögliche Anteil der Erdoberfläche lebensfreundliche Bedingungen erhält. Die richtige Größe des Mondes: Der Mond bewirkt Ebbe und Flut an den Meeren, dies bereichert die Lebensvielfalt in erheblichem Maße. Ein zu kleiner Mond hätte zu geringe Auswirkungen und ein zu großer würde zu ständigen Überschwemmungen
führen. Unbedingt notw. ist der Mond für die Stabilisierung der Neigung der Erdachse.
Die richtige Masse u. Größe der Erde: Diese bei­den Werte sind so aufeinander abgestimmt, dass an der Erdoberfläche eine Anziehungskraft herrscht, die aus­reicht, um eine Atmosphäre festzuhalten. Die Schwerkraft des Mondes z. B. reicht nicht aus, um eine Atmosphäre zu binden. Wäre der Erddurchmesser 20 Prozent kleiner, so hätte sie bei gleicher Dichte nur die halbe Masse. Durch die dadurch erheblich geringere Gravitationskraft würde der größte Teil der Atmosphäre in den Weltraum entweichen. Bei 25 Prozent vergrößer­tem Durchmesser würde sich die Erdmasse verdoppeln, der Luftdruck ansteigen und unser
Eigengewicht wäre bei gleichem Körperbau um 25 Prozent höher (stärkere Belastung der
Gelenke und des Knochengerüstes). Die einmalige Zusammensetzung der Erdatmosphäre: Für höhere Lebewesen besitzt die Atmosphäre den richtigen Sauerstoffanteil von 21 %.
Bei hö­herem Sauerstoffgehalt (über 50 Prozent) käme es beim Menschen zur O2-Vergiftung (Schädigung der Lunge, verringerte Herzleistung, eingeschränkte Gehirn- und Nierendurchblutung), und bei zu geringem Anteil wür­den die Zellen unzureichend mit Sauerstoff versorgt. Das Gehirn ist besonders empfindlich gegen O2-Mangel. Bei 10 Prozent Sauerstoffgehalt könnte man kein Feuer mehr aufrechterhalten. Der vor­handene Stickstoffgehalt ist für die biologischen Prozesse von entscheidender Bedeutung. Er sorgt für eine genü­gende Strahlungsabsorption, für die richtige Verdünnung des Sauerstoffs. Die notwendige Ozonschicht der Erde: Die kurzwellige ultraviolette Strahlung UV-Strahlung) von der Sonne erreicht dank einer besonde­ren Eigenschaft der Atmosphäre nur zu einem geringen Anteil die Erdoberfläche. In der gesamten Stratosphäre, also in der Höhe von 10 bis 50 km, kommt Ozon in außerordentlich geringer Dichte vor, aber dieser Ozonschleier ist für die Existenz des irdischen Lebens unentbehrlich, weil er die gesundheitsschädigende ultra-
violette Strahlung fast vollständig absorbiert. Das Magnetfeld der Erde: Das Magnetfeld
ist nicht nur hilfreich für die Navigation; es lenkt insbesondere jene schädliche Strahlung,
die als Sonnenwind bezeichnet wird, von der Erde weg. Das Magnetfeld stellt sich
dem Sonnenwind wie ein Schutzschild entgegen. (W. Gitt: Unsere Erde)

Daniel von Wachter Professor für Philosophie
Did Many People Disappear?



Bist wiedergeboren? Hinterfrage dich.

2. Korinther 5,17:„Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung;
das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!“

“Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn,
daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.” Joh.3,3

Wiedergeboren zu sein bedeutet, in eine neue Existenz einzutreten, einen neuen Geist
zu haben, ein neues Herz zu haben, neue Ansichten zu haben, neue Prinzipien zu haben,
neue Geschmäcker zu haben, neue Zuneigungen zu haben, neue Bindungen zu haben,
neue Abneigungen zu haben, neue Ängste zu haben, neue Freuden zu haben, neue Sorgen zu haben, neue Liebe zu einst verhassten Dingen zu haben, neue Gedanken über Gott
und uns selbst und die Welt und das zukünftige Leben und das Heil zu haben.

Straftäter „Machete-Maik“ ist Christ geworden! Was ist passiert? 😱
Cannabis wird jetzt legalisiert – unsere Meinung

Im 1. Buch Mose sehen wir den Fall des Menschen –
Im Buch der Offenbarung sehen wir, das Gott alles gut macht und über das Böse siegt.

– Aufstieg Satans 1.Mose (3,1-6) – Niedergang Satans Offenbarung (20,10)
– Urteil über Satan wird angekündigt 1.Mose (3,15) –
Urteil über Satan wird vollzogen Offenbarung (20,2)
– Gottes Gegenwart wird entfernt 1.Mose(3,24) –
Gottes Gegenwart wird wiederhergestellt (Offenbarung 21,3)
– Fluch wird empfangen 1.Mose (3,17-19) –
Fluch wird entfernt Offenbarung (22,3)
– Tod kommt in die natürliche Schöpfung 1.Mose (3,19) –
Tod ist von der neuen Schöpfung ausgeschlossen Offenbarung (20,14; 21,4)
– Schmerz und Leid werden erfahren 1.Mose (3,16-19) –
Schmerz und Leid werden entfernt Offenbarung (21,4)
– Zugang zum Baum des Lebens ist versperrt (1.Mose 3,24) –
Zugang zum Baum des Lebens ist gesegnet Offenbarung (22,14)
– Zyklus von Tag und Nacht 1.Mose (1,5) –
Keine Nacht, nur Licht Offenbarung (21,25; 22,5)
– Erster Himmel und erste Erde 1.Mose (1,1-2,3) –
Letzter Himmel und letzte Erde Offenbarung (21,1)
– Gott bekleidet den gefallenen Menschen 1.Mose (3,21) –
Gott bekleidet den erlösten Menschen Offenbarung (6,11; 7,9.14)
– Gottes Angesicht ist verborgen 1.Mose (4,4) –
Gottes Angesicht ist offenbar Offenbarung (22,4)

KI bei Orwell vorgesagt! George Orwells „1984“ läßt grüßen:
„Haßwochen“, „Löschen der Historie“, „Geschichtsumschreibung“, „Neusprech“,
„Vernichtung der Opposition“, „Bespitzelung“, usw.: Nein, dies ist keine Verschwörungstheorie eines Spinners, sondern leider Realität in Deutschland. Aber natürlich alles im
Sinne der „wahren Demokratie der Anständigen“.
„Jede Aufzeichnung wurde zerstört oder gefälscht, jedes Buch neu geschrieben, jedes
Bild neu gemalt, jede Statue und jedes Straßengebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und dieser Prozess geht Tag für Tag und Minute für Minute weiter. Die Geschichte hat
aufgehört. Nichts existiert außer einer endlosen Gegenwart, in der die Partei immer
Recht hat.“ — George Orwell, 1984.
Es ist recht einfach. Linke – also Grüne, Kommunisten, „Progressive“ (sprich: Ewiggestrige) können nichts schaffen, nichts aufbauen. Nur zerstören; „canceln“: Sprache, Kultur, Kunstwerke, demokratische Strukturen (Faeser, Haldenwang), Geschichte, Nationen … und eben auch Kinderbücher und alte Märchen. Bald auch die Bibel? In der kommunistischen Blütezeit (Stalin, Mao) nannte man das „Kulturbolschewismus“. Dieser Begriff scheint mir
auch für die Kulturbarbaren der heutigen Zeit angebracht.
Wer innerhalb der Regierung ist eigentlich verantwortlich für die Manipulationen unseres Denkens? Wer gibt den gewohnten Begriffen fremde Inhalte? Das ö.r. Fernsehen soll ja über „wording“ Fachleute verfügen. Gesetze scheinen fliessbandmässig produziert zu werden und vieles bleibt im Dunkel. Die Grünen verfügen bereits über eine Polizei-Grün.
Gibt es vielleicht schon so etwas wie eine Gedankenpolizei? „Woke“ Menschen sind nichts anderes als militante Spiesser und Kleingeister. Zum Glück gibt es in Deutschland noch
immer genügend Antiquariate, bei denen man die Originale erwerben kann.
Wir Christen haben die Bibel.

Parusie: Die apokalyptische Wiederkunft Jesu Christi
Der Islam aus der Sicht der Bibel – Werner Gitt
WERNER GITT | INTERVIEW

The power of Scripture: Sie offenbart Gottes Willen. Sie durchdringt das Herz.
Sie festigt das Gewissen. Sie weist die Abtrünnigen zurecht. Sie trennt die Wahrheit vom Irrtum. Sie macht die die Dummheit der Welt sichtbar. Sie macht zu jedem guten Werk
fähig. Sie verkündet das Heil in Christus.

Bevor ich errettet wurde,…
01. war ich auf dem breiten Weg, der zum Verderben führt (Mt. 7,13)
02. war ich verloren (Lk 19:10; 2. Kor 4:3)
03. war ich schon gerichtet, weil ich nicht geglaubt habe (Joh 3,18;
04. habe ich die Finsternis mehr geliebt als das Licht (Joh 3,19)
05. war ich unter Gottes bleibendem Zorn (Joh 3,36; Lu 3,7; Eph 5,6; Kol 3,6)
06. war ich ein ignoranter Anbeter (Joh 4,22)
07. war ich einer, der das Böse verübte und der das Gericht verdiente (Joh 5,29; s. 3. Joh 11)
08. war ich von dieser Welt und von dem, was unten ist (Joh 8,23)
09. war ich noch in meinen Sünden (Joh 8,24; Joh 8,21; s. Joh 20,23)
10. war ich ein Kind des Teufels (Joh 8,44)
11. habe ich Christus verworfen (Joh 12,48)
12. gehörte ich zu der Welt, die Christus und die Seinen haßt (Joh 15,18; Joh 17,14)
13. war ich in der Gewalt Satans (Apg 26,18; 1. Joh 5,19)
14. war ich undankbar und gab Gott nicht die Ehre (Rö 1,21)
15. war ich ungerecht (Rö 1,29-31; Rö 3,10; 1. Kor 6,9-10)
16. war ich unter der Sünde (Rö 3,9) und sündenkrank (Lk 5,31-32)
17. war ich untauglich (Rö 3,12; s. Phil 11)
18. war ich ohne Furcht Gottes (Rö 3,18)
19. war ich schuldig vor Gott (Rö 3,19)
20. war ich ein Sünder (Rö 3,32; Rö 5,8)
21. war ich kraftlos (Rö 5,6)
22. war ich gottlos (Rö 5,6; Rö 4,5)
23. war ich Gottes Feind (Rö 5,19; Kol 1,21)
24. war ich Sklave der Sünde (Rö 6,17; Rö 6,20; Joh 8,34)
25. verdiente ich den Tod (Rö 8,23; s. 2. Thess. 1,8-9)
26. war ich im Fleisch (Rö 7,5; Rö 8,8)
27. war ich in der Gefahr, verloren zu gehen (1. Kor. 1,18; 2. Kor. 2,15; Lk 13,3,5)
28. war ich ein natürlicher Mensch, dem das, was des Geistes Gottes ist,
eine Torheit war (1. Kor 1,18; 2,14)
29. war ich unter Gottes Fluch (1. Kor. 16,22)
30. war mein Sinn verblendet durch den Gott dieser Welt (2. Kor. 4,4)
31. war ich Teil der gegenwärtigen bösen Welt (Gal 1,4)
32. war ich tot in meinen Vergehungen und Sünden (Eph 2,1,5; Kol 2,13)
33. wandelte ich nach dem Zeitlauf dieser Welt,
nach dem Fürsten der Gewalt der Luft (Eph 2,2)
34. war ich ein Kind des Ungehorsams (Eph 2,2)
35. war ich ein Kind des Zorns (Eph 2,3)
36. war ich ohne Christum (Eph 2,12)
37. war ich dem Bürgerrecht Israels entfremdet (Eph 2,12)
38. war ich ein Fremdling betreffs der Bündnisse der Verheißung (Eph 2,12,19)
39. war ich einer, der keine Hoffnung hatte (Eph 2,12), und kein Fundament (Lk 6,48)
40. war ich ohne Gott in der Welt (Eph 2,12)
41. war ich fern (Eph 2,13)
42. wandelte ich in Eitelkeit meines Sinnes (Eph 4,17)
43. war ich verfinstert am Verstande (Eph 4,18; Rö 1,21)
44. war ich entfremdet dem Leben Gottes (Eph 4,18; Kol 1,21)
45. war ich ignorant (Eph 4,18)
46. war ich verstockt in meinem Herzen (Eph 4,18)
47. gab ich mich der Ausschweifung hin (Eph 4,19)
48. pflegte ich den alten Menschen,
49. war ich Finsternis und von der Nacht (Eph 5,8; 1 Thess 5,5; 1 Joh 2,11)
50. war ich in der Gewalt der Finsternis und saß in Todesschatten
(Kol 1,13; Lu 1,79; Apg 26,18)
51. war ich einer, der Gott nicht kannte (1 Thess 4,5)
52. war ich unverständig und ein Narr (Tit 3,3; Rö 1,22)
53. war ich ungehorsam (Tit 3,3)
54. war ich irregehend (Tit 3,3)
55. diente ich mancherlei Lüsten und Vergnügungen (Tit 3,3)
56. führte ich mein Leben in Bosheit und Neid (Tit 3,3)
57. war ich einer derer, die verhaßt waren und einander hassend (Tit 3,3)
58. ging ich in die Irre wie ein Schaf (1 Pe 2,25)
59. war ich einer, der im Fleische den Lüsten der Menschen lebte (1 Pe 4,2)
60. war ich einer, der den Willen der Nationen vollbrachte (1 Pe 4,3)
61. wandelte ich in Ausschweifungen, Lüsten, etc. (1 Pe 4,3)
62. hatte ich den Geist nicht (Jud 19)
63. tat ich den Willen des Fleisches und der Gedanken (Eph 2,3) H.P. Wepf

Du sagst: Unmöglich.
Gott sagt: Dem Glaubenden ist alles möglich. – Mk 9,23
Du sagst: Ich finde keine Ruhe.
Gott sagt: Ich gebe dir Ruhe. – Mt 11,28.29
Du sagst: Niemand liebt mich wirklich!
Gott sagt: Ich habe dich lieb. – Jes 43,4; Gal 2,20
Du sagst: Ich kann es nicht.
Gott sagt: Ich gebe dir die Kraft dazu. – Phil 4,13
Du sagst: Ich kann mir nicht vergeben.
Gott sagt: Ich vergebe dir. – 1. Joh 1,9
Du sagst: Ich kann nicht vergeben.
Gott sagt: Vergib, wie auch Gott in Christus dir vergeben hat. – Eph 4,32; Kol 3,13
Du sagst: Ich habe nichts.
Gott sagt: Ich werde dir alles Nötige geben. – Phil 4,19
Du sagst: Ich habe Angst.
Gott sagt: Fürchte dich nicht; glaube nur! – Mk 5,36
Du sagst: Ich bin traurig.
Gott sagt: Blicke auf Christus! – Ps 34,6; Joh 16,20-22
Du sagst: Ich kann die Leiden nicht länger ertragen.
Gott sagt: Denke an die herrlichen Ergebnisse! – 2. Kor 4,17; 1. Pet 1,6.7
Du sagst: Ich sorge mich.
Gott sagt: Wirf alle Sorgen auf mich! – 1. Pet 5,7
Du sagst: Ich fühle mich einsam.
Gott sagt: Ich bin bei dir. Ich werde dich nicht verlassen. – Jos 1,5; Jes 43,2; Heb 13,5
Du sagst: Ich habe nicht genug Glauben.
Gott sagt: Ich gebe jedem das Maß des Glaubens. – Rö 12,3
Du sagst: Ich bin nicht klug genug.
Gott sagt: Ich gebe dir Weisheit. – Jak 1,5
Du sagst: Ich verstehe es nicht.
Gott sagt: Vertraue auf den Herrn! – Spr 3,5; Joh 13,7
Du sagst: Ich habe keine Hoffnung.
Gott sagt: Denke an das Kommen des Herrn! – 1. Thes 4,13; Tit 2,13; 1. Pet 1,3
Du sagst: Ich kann mich nicht freuen.
Gott sagt: Freue dich in dem Herrn! – Phil 4,4
Du sagst: Ich kann den Weg nicht finden.
Gott sagt: Ich will dich leiten. – Ps 32,8; 48,15; 73,24; Spr 3,6; Jes 58,11
Du sagst: Ich kann nicht weiter!
Gott sagt: Meine Gnade genügt dir. – 2. Kor 12,9
Gott hat uns sein lebendiges Wort gegeben, um uns in allen Situationen und Nöten
des Alltags, das Wort zu geben, das wir brauchen. Doch dazu müssen wir sein Wort
mit in den Alltag nehmen und Ihn durch sein Wort zu uns sprechen lassen.
Er wird uns niemals enttäuschen.

ROMANO GUARDINI (1885 – 1968)
Die Gegenwart
Ist die verantwortungsvolle Stunde Gottes mit uns,
jede Gegenwart;
heute und morgen,
die Gegenwart in ihrer ganzen Wirklichkeit und Vielgestaltigkeit;
immer nur eine bedeutsame Stunde,
Die Gegenwart.
Wer aus der Gegenwart flieht,
flieht die Stunden Gottes.
Wer aus der Zeit flieht, flieht Gott.
Der Herr der Zeiten ist Gott,
der Wendepunkt der Zeiten ist Christus,
der rechte Zeitgeist ist der Heilige Geist.

Treffen sich ein Atheist und ein Christ. Der Christ fragt den Atheist: Was bedeutet dir Jesus? Der antwortet: Ach, der ist für mich gestorben. Komisch, antwortet der Christ, für mich auch.

Lukas 15:16-20

Wer ist „Allah“?

Die Zahl der stationären Therapien bei einer Cannabissucht hat sich in Deutschland verzehnfacht.
„Glücklich der Mann, der nicht folgt dem Rat der Gottlosen,
den Weg der Sünder nicht betritt und nicht im Kreis der Spötter sitzt,
sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!
Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit,
und dessen Laub nicht verwelkt; alles was er tut gelingt ihm.
Nicht so die Gottlosen; sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
darum bestehen Gottlose nicht im Gericht, noch Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Gottlosen Weg vergeht.“ (Psalm 1)

Die Bibel zum Tag des Buches:

„Dieses Buch enthält die Gedanken Gottes, den Zustand des Menschen, den Weg der
Errettung, das unglückliche Schicksal der Sünder und die Glückseligkeit der Gläubigen.
Ihre Lehre ist heilig, ihre Gebote verbindlich, ihre Geschichten wahr und ihre Ratschlüsse unwandelbar. Lies sie, um weise zu werden, glaube sie, um gerettet zu werden und
praktiziere sie, um heilig zu werden. Sie enthält Licht, um dich zu leiten, Speise, um dich
zu stärken u. Trost, um dich zu erfreuen. Sie ist die Landkarte des Reisenden, der Wanderstab des Pilgers, der Kompass des Seefahrers, das Schwert des Soldaten und die Charta des Christen. Hier ist das Paradies wiederhergestellt, der Himmel geöffnet und die Pforten der Hölle enthüllt. Christus ist ihr großes Thema, unser Wohl ist ihre Wirkung und die Ehre Gottes ihr Ziel. Sie soll unser Gedächtnis erfüllen, unsere Herzen regieren und unsere Füße lenken. Lies sie bedächtig, häufig und unter Gebet. Sie ist eine Goldmine des Reichtums, ein Paradies der Herrlichkeit und ein Strom der Freude. Sie ist dir im Leben gegeben, sie wird geöffnet am Tage des Gerichts und wird auf ewig in Erinnerung bleiben. Sie bringt die höchste Verantwortung mit sich, wird die schweren Mühen belohnen und alle verdammen, die leichtfertig mit ihr umgehen.“

Hab Geduld bis 41 kommt. Es könnte eine wichtige Zahl in deinem Leben werden.
In der Bibel regnete es 40 Tage und 40 Nächte.
Tag 41 kam und der Regen hörte auf.
Moses beging einen Mord und versteckte sich 40 Jahre lang in der Wüste.
Das Jahr 41 kam und Gott rief ihn zurück, um Israel zu retten.
Moses hat den Berg in 40 Tagen bestiegen.
Am Tag 41 erhielt er die zehn Gebote.
Israelis wanderten 40 Jahre lang in der Wüste.
Im Jahr 41 betraten sie das Gelobte Land.
Goliath spottete 40 Tage lang über Israel.
Tag 41 kam und David hat ihn ausgeschaltet.
Jona predigte 40 Tage lang eine Botschaft der Buße an Ninive.
An Tag 41 hat Gott seinen Plan gestoppt, sie taten Busse.
Der Herr fastete und war 40 Tage lang in der Wüste.
Tag 41 die Versuchungen gemeistert und der Versucher suchte das Weite.
Nach seiner Auferstehung erscheint der Herr seinen Jüngern 40 Tage lang.
Am 41. Tag stieg er in den Himmel auf und versprach seine Wiederkehr.
Es sagt dir alles… Gib nicht auf. Der Regen wird aufhören, der Riese wird
fallen und du wirst die Hilfe und das Eingreifen Gottes erleben..
Gib nicht auf mit der 40.
41 kommt. Der Herr kommt.

Rastlos ist unser Herz, bis es ruht in Dir,
denn auf Dich hin sind wir erschaffen.

Augustinus

Ich ersehne mir kein langes Leben,
aber ein erfülltes wie deins, Herr Jesus.
Jim Elliot

Überwinde alles im Vertrauen auf dein Einssein mit Jesus.
Jim Elliot

Einen Menschen, der erfüllt ist mit dem Heiligen Geist,
kann man nicht beleidigen oder verletzen.
Leonard Ravenhill

Christen sind kein Allversöhner
Christen sind keine Calvinisten
Christen verlieren das Heil, dass sie durch Jesus Christus erworben haben, nie.
Christen sind kein Okkultisten
Christen sind keine Sabbatisten
Christen gehören nicht einer irdischen Gemeinde sondern Christus.

Eine der ältesten Baptistengemeinden in NRW (Wuppertal) löst sich auf.
Es werden sich in Zukunft noch mehrere der absolut liberalen und vom biblischen Glauben abgefallenen Gemeinden des Bundes evangelisch-freikirchlicher Gemeinden von der Bildfläche verabschieden. Sie haben sich vom Glauben der Väter verabschiedet und wer mit der Zeit, dem Zeitgeist geht, der geht mit der Zeit. Die evangelischen Landeskirchen lassen grüssen. Auch sie sind dem Untergang geweiht. Christlicher Glaube ohne die richtige
Kreuzestheologie ist wert(e)los.
Die Infragestellung einer leibhaftigen, historisch realen Auferstehung Jesu,
das Infragestellen des Sühneopfertodes Christi,
die Infragestellung der Jungfrauengeburt,
die Ordination von nicht-heterosexuell liebender und queerer Personen,
die dies praktizieren und leben
und das Gleichsetzen von homosexuellen Partnerschaften mit der Ehe zwischen
Mann und Frau sind der Anfang vom Ende. Echte Christen verlassen solche Kirchen.
Die Bibel warnt uns vor dem kommenden Abfall vom Glauben und beschreibt
derartige Zustände im Judasbrief.
„Seid nicht in einem ungleichen Joch mit den Ungläubigen! Denn welche Genossenschaft hat Gerechtigkeit mit Gesetzlosigkeit? Und welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil der Gläubige mit dem Ungläubigen? Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern?
Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: ‚Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
Darum geht aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nicht Unreines an; und ich werde euch aufnehmen; und ich werde euch zum Vater sein; und ihr werdet
mir zu Söhnen und Töchtern sein, spricht der Herr, der Allmächtige.‘“ (2. Kor 6,15–18)

Was bedeutet es an Jesus zu glauben?
Veröffentlicht am August 7, 2023
/bibelkreismuenchende.wordpress.com/
„Der Glaube ist nicht allein dieses, dass ich wisse die Historien, wie Christus geboren und gelitten usw., sondern der Glaube ist die Gewissheit und das Vertrauen im Herzen, da ich die Zusage Gottes für gewiss und wahr halte, durch welche mir angeboten wird Vergebung, Gnade und alles Heil durch Christus“ Philipp Melanchthon
An Jesus Christus zu glauben heißt, ihn als Herrn und Heiland anzunehmen.
Es bedeutet, dass ich ihn als den anerkenne, der die Strafe für meine Sünden getragen hat. Glauben bedeutet auch, dass meine ganze Hoffnung, in den Himmel zu kommen, sich nur auf ihn stützt. Das eindeutige Zeugnis der Bibel lautet: Die Errettung kommt durch den Glauben an Christus. William MacDonald
Am Anfang steht der Glaube, am Ziel die Schau. Augustinus von Hippo
Während im Mittelalter das „Ich glaube, um zu verstehen!“ des Anselm von Canterbury galt, kann der Satz „Ich glaube, was ich verstehe!“ als das Credo der Neuzeit bezeichnet werden. Heute lautet das Credo: „Ich glaube, was ich fühle!“. Francis Schaeffer
So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke,
allein durch den Glauben. Römer 3,28 (Luther)
„Ich glaube an Christus, so wie ich glaube, dass die Sonne aufgegangen ist,
nicht nur, weil ich sie sehe, sondern weil ich durch sie alles andere sehen kann“.
C. S. Lewis

Und was für die Medien, die Unterhaltungsindustrie gilt, gilt ebenso für die Bildung …
»Manipulation der Massen durch die öffentlich rechtlichen Kanäle:
– Kochsendungen kochen zunehmend vegan
– Wetterberichte werden überdramatisiert
– Soap Operas zeigen zunehmend gleichgeschlechtliche Paare
– Krimis haben Frauen als Chefs
– Aktionfilme machen stets Russland zum Aggressor
– Tierdokus sprechen vom menschengemachten Klimawandel
– Kindersendungen betreiben LGBTQ Propaganda
– Polittalk ist überwiegend links-grün ausgerichtet
– usw.
Merke: Es geht immer um Weltanschauung. Immer!!!« |
Thomas Lange

Tier- und Naturfilme propagieren seit Jahrzehnten die Evolutionstheorie.
Gleiches System: Gehirnwäsche durch Wiederholung.

»Manchmal berufen sich Christen auf den Brief des Apostels Paulus an die Römer, um ihren blinden Gehorsam und ihre Staatsgläubigkeit zu rechtfertigen, weil dort in Kap. 13,1 steht: „Jeder ordne sich den herrschenden Mächten unter“. Luther übersetzte mit „Obrigkeiten“, obwohl aus dem griechischen Ausdruck (ἐξουσίαις ὑπερεχούσαις) keineswegs ein Recht zu herrschen oder eine Autorität hervorgeht. („ἐξουσία“ bedeutet eine Macht, „ὑπερεχούσαις“ bedeutet darüber befindlich.)
Was für Mächte gemeint sind, ist umstritten, aber in Vers 3 wird erläutert, daß eine Herrschaft gemeint ist, die „eine Rächerin zur Strafe an dem, der das Böse tut“ ist. Ihre Tätigkeit ist also Rechtsprechung. Auf alle Fälle ist nicht ein Staat gemeint, der den Menschen nach Belieben Geld wegnimmt, Schulen und Universitäten betreibt und Schulzwang erläßt und „Genehmigungspflicht“ für Ärzte, Schulen und alles mögliche andere erläßt.
Römer 13 sagt, daß es eine Rechtsprechung geben muß und daß man sich ihr nicht widersetzen soll, zumindest solange sie wirklich die Übeltäter und nicht Unschuldige bestraft. Das deutet auf den Ausweg aus der jetzigen Misere hin: Es muß eine Rechtsprechung
geben, die nicht den Willen der Regierung, sondern das Recht durchsetzt und daher auch verhindert, daß die Regierung den Menschen nach Belieben Geld wegnimmt, etc.
Wir brauchen nicht einen Staat und eine Regierung im heutigen Sinne,
sondern Rechtsprechung.« | Daniel von Wachter

Er allein gibt Weisheit, und nur von ihm kommen Wissen und Urteilskraft.
Sprüche 2,6 (HFA)

IVO SASEK ERSCHÜTTERUNG
Noch einmal werde ich nicht nur die Erde bewegen, sondern auch den Himmel.
Aber das „noch einmal“ deutet die Verwandlung der Dinge an, die als Geschaffene
erschüttert werden, auf dass die unerschütterlichen bleiben. Hebr. 12,26-27
Christus ist uns nicht nur mit dem Ziel gegeben, uns aus allen Erschütterungen heraus zu führen. Alle Erschütterungen aber sind uns mit dem Ziel gegeben, uns in Christus hinein
zu führen. Empfanget auch das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort. Eph 6,17
…und sein beschuht an den Füssen in Bereitschaft des Evangeliums des Friedens. Eph 6,15
Denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Vollbringen
über euren guten Willen hinaus Phil. 2,13
Glaube, solange es ungünstig ist – hernach ist es zu spät.
Das sicherste Zeichen für einen kommenden gewaltigen
Sturm ist, wenn die Fische beissen wie sonst nie.
Wir können die Werke des Christus in uns allezeit beobachten,
selbst wenn wir uns auf einem falschen Pfad befinden –
denn Christus in uns drängt unablässig zum richtigen Pfad hin.
Bibelwissen haben heisst noch nicht, sehend zu sein.
Nur wer das aktuell gegenwärtige Wirken Gottes gewahrt, ist sehend.
Es gibt Menschen, die von einem Ende der Welt zum anderen reisen,
um irgendwo Leben zu empfangen. Wir reisen von einem Ende der Welt
zum anderen, um irgendwo Leben zu geben.
Durch Jesu Blut bekamen wir das Recht,
durch Seinen Geist die Fähigkeit, in Gott einzugehen.
Oh weh, wenn aus dem Missionsanliegen ein blosses Missionswerk wird.
Ein botanischer Grundsatz heisst: Nur Blütenpflanzen tragen Früchte.
Zu keiner Zeit erkennt der Mensch sein Glück besser als in jener Stunde,
wenn es ihm genommen wird.

Die Atheisten werden oft beunruhigt, wenn man sie danach fragt, woher das Universum stammt. Auf den Urknall zu verweisen, hilft da nicht weiter, denn wo kommen Masse und Energie dafür her? Wie soll das Universum aus dem Nichts ins Dasein explodieren?
Es muss jedem denkenden Menschen klar sein, dass aus dem Nichts nichts kommt.
Und von einer Selbsterschaffung auszugehen, ist irrational. Also muss hinter dem Universum etwas stehen, was aus sich selbst existiert und ewig ist. Wenn man meint, dass die
Materie ewig sein könnte, dann widerspricht das dem, was man über Materie weiß.
Materie verändert sich, zerfällt. Und welcher Teil der Materie soll denn ewig sein?
Wenn man so keine Antwort findet, wird die Frage beiseite geschoben. Aber wieso schiebt man eine Frage beiseite, die unsere ganze Wirklichkeit betrifft? Was ist, wenn es doch
ein Wesen gibt, das aus sich selbst existiert und bewusst die Schöpfung gemacht hat?
Sind wir dann nicht diesem Schöpfer verantwortlich? Schicke dich an, deinem Gott
zu begegnen! GB

Heute: Der Islam gehört zu Deutschland. Morgen: Deutschland gehört dem Islam.
Hooligans finden sich nicht nur an Fussballspielen.
Auch auf dem Campus haben sie sich etabliert. Die USA als Vorreiter.

Der Muezzinruf passt nirgendwo hin.
„Um mit einem Ja oder Nein antworten zu können, müssen wir wissen,
was dieser Muezzin Ruf bedeutet. Er bedeutet folgendes:
Allahu akbar!
Ashadu alla ilaha illal-lah!
Asadu anna Muhammadar rasulul-lah!
Haiy alas salah!
Haiy ala-l-falah!
Allahu akbar!
La ilaha illal-lah!
Übersetzt lautet der Ruf:
Allah ist größer!
Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, außer Allah!
Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist!
Kommt zum Gebet!
Kommt zum Heil!
Allah ist größer!
Es gibt keinen Gott außer Allah!
Möchte ich als Christin, dass in meinem Heimatland
solch ein Ruf über meine Nation ausgerufen wird?
Meine persönliche Antwort kann nur ein lautes und ernst gemeintes „NEIN“ sein.
Wie sollte ich solch einen Ruf befürworten, wenn er proklamiert größer als mein Gott
zu sein – der der König aller Könige und Herrscher aller Herrscher ist?
Das ist auf keinen Fall miteinander vereinbar!
Es beißt sich auch mit dem ersten Gebot:
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“
Doro Brüggendick

Politisierte Wendehalsigkeit der evangelischen Kirche bringt
unverblümt ihre „Krankheit zum Tode“ (Sören Kierkegaard) ans Tageslicht:
Aus „allein die Schrift“ wurde „vor allem der Zeitgeist“.
Aus „allein Christus“ wurde „besonders links-grün“.
Aus „allein die Gnade“ wurde „vorzugsweise politische Moral“.
Und aus „allein der Glaube“ wurde „die Sorge um das Ansehen im Mainstream“.
A.ZORN

Er allein gibt Weisheit, und nur von ihm kommen Wissen und Urteilskraft.

Sprüche 2,6 (HFA)

Dr. Roger Liebi beantwortet Fragen zu Esoterik,
Wahrsagerei, Astrologie, Okkultismus, Magie, Mandala

Peter Hahne – Farbe bekennen
OCG – Organische-Christus-Generation
Elaion Verlag

37 Aber gleichwie es zur Zeit Noah’s war, also wird auch sein die Zukunft
des Menschensohnes. 38 Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging.
39 und achteten’s nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. Luther Bibel 1545 (LUTH1545) Matthäus 24:37-39

Apostelgeschichte 14:22
dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie,
unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] dass wir durch viele Bedrängnisse
in das Reich Gottes eingehen müssen.

Der Eurovision Song Contest, der als Gesangswettbewerb
begann, ist zum Polit-Theater verkommen.

Hauptsache “woke”, Hauptsache “queer”, Hauptsache schrill. Nun noch unterwandert
von linksextrem unterstützten Israel-Hassern. Widerlich. Die ganze Veranstaltung kann
weg und muss weg. Schweden war uns immer in paar Dingen voraus.
Sexuelle Freizügigkeit, das ungezwungene Duzen, Einwanderung von Muslimen, ect…
Und die Kriminalitätsrate, vor allem im Hotspot Malmö. Nun erweist sich der ins Land
geholte Antisemitismus als scharf gemachte Bombe. Wie soll die entschärft werden?
Es wird nun auch für die grünlinken Migrationsbefürworter ungemütlich. Der Mob von ca. 12 000 Judenhassern ist für jeden sichtbar geworden. In der Region Malmö leben mittlerweile über 100.000 Moslems, das macht 12 Prozent der Einwohner. Ist Schweden schon
der Libanon? Wenn die Moslems das Sagen haben, werden alle Christen und Juden
geschlachtet. So stehts doch schon als Anweisung im Koran. So haben sie es schon im 7./8. Jahrhundert im östlichen und südlichen Mittelmeerraum mit den frühen Christen gemacht.
Das hier in Malmö ist nur ein Vorgeschmack. Auch die Kommunalwahl in Leeds in England war ein Vorgeschmack. Warum passiert das alles?
Weil es zu viele Menschen gibt, die, keine Spur von Ahnung vom Judentum, dem
Christentum u. dem Mohammedanismus (Islam genannt) haben, herrschen die Zustände, die manche von uns so sehr beklagen. Es zeugt von erschreckender (aber leider weit
verbreiteter) Unwissenheit, eine Behauptung wie diese aufzustellen: >>Das ist übrigens
der selbe Gott im Islam, im Judentum und im Christentum.<< Davon kann überhaupt keine Rede sein., Herr Grundbacken. Allah (*) ist eine Erfindung von Mohammed. Dass Ismael wie Isaak von Abraham abstammt, hat Mohammed aus der Bibel übernommen. Übersehen hat er aber, daß Isaak der einzige und spät geborene legitime Sohn Abrahams mit seiner jüdischen Ehefrau Sara ist, Ismael dagegen der Sohn Abrahams mit der ägyptischen ( =nicht- jüdischen) Sklavin seiner Ehefrau. Gott hat festgelegt, daß Isaak der Stammvater der Juden sein sollte: 1. Mose 17,19/21 und Röm. 9,7-10. Über Ismael sagt die Bibel bei 1. Mose 16,12: »Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider
ihn, und er wird wohnen all seinen Brüdern zum Trotz.«
– – Der Konflikt Juden und Muslime
existiert demnach seit Ismael und Isaak! Allah u. die Moslems sind eine gottlose Erfindung von Mohammed. Der Gott der Christen und Juden hingegen hat uns und das gesamte
Universum – und damit auch seine Propheten und Schriftführer – nicht erfunden, sondern erschaffen. (*) Selbst der Name Allah ist geklaut; er stammt aus vorislamischer Zeit und
ist belegt in Schriften der ersten arabischen Christen in Syrien. Dort wird für den Gott der
hebräischen Bibel, JHWH, der Name alāhā (deutsche Lautschrift) verwendet („mein Gott“ = alāhi). Für die sogenannten Offenbarungen an Mohammed gibt es keinen einzigen Zeugen! Der Koran wurde innerhalb von 22 Jahren ausschließlich Mohammed, angeblich vom
Erzengel Gabriel „Dschabril“, „offenbart“. Und Mohammed ließ aufschreiben, was ihm alles eingefallen war, weil er selber nicht schreiben konnte. Moh. hat sich für die Konstruktion seiner „Religion“ Versatzstücke aus den heiligen Schriften der Juden und Christen
herausgepickt und diese für seine Bedürfnisse zurechtgestutzt und völlig entstellt.
Moh. hat Jesus das Gottsein abgesprochen und ihn zu einem Propheten degradiert.
Und das ist schlimmste Gotteslästerung und im allerhöchsten Maße antichristlich.
(Diese Entstellung ist aber leider sogar unter „Christen“ gelegentlich anzutreffen.) – –
Die Propheten des AT sowie die Apostel und Evangelienschreiber und Jesus Christus selbst haben in aller Öffentlichkeit gewirkt. Es gab tausende von Zeugen von Jesu Zeichen und Wundern – auch von seiner Kreuzigung, seinem Sterben und seinem Leben während 40
Tagen nach Tod u. Grab. (Heute denken gläubige Christen in aller Welt an die Himmelfahrt Jesu!) Auch die Propheten des AT sind vielfach bezeugt. Die gesamte Bibel (AT und NT) wurde in einem Zeitraum von rund 1.600 Jahren von 44 sehr verschiedenen Autoren unter der Anleitung („Inspiration“) Gottes geschrieben, weshalb sie in sich kohärent ist.
Hunderte von Prophezeiungen sind nachweisbar eingetroffen. (Davon kann sich jeder mit Hilfe forensischer Methoden beim Bibelstudium selbst überzeugen, was natürlich arbeitsreich ist …) Die Evangelien sind Augenzeugenberichte, die vielfach sowohl direkt als auch indirekt bezeugt wurden. – – Leider ist es unmöglich, die üblichen Irrtümer hier in Kürze aufzuklären.

SIMONE WEIL 1909-1943, FRANZÖSISCHE PHILOSOPHIN
Nicht daran, wie einer von Gott redet, erkenne ich, ob seine Seele durch das Feuer
der göttlichen Liebe gegangen ist, sondern daran, wie er von irdischen Dingen spricht.

IVO SASEK ERSCHÜTTERUNG
Noch einmal werde ich nicht nur die Erde bewegen, sondern auch den Himmel.
Aber das „noch einmal“ deutet die Verwandlung der Dinge an, die als Geschaffene
erschüttert werden, auf dass die unerschütterlichen bleiben. Hebr. 12,26-27
Christus ist uns nicht nur mit dem Ziel gegeben, uns aus allen Erschütterungen
heraus zu führen. Alle Erschütterungen aber sind uns mit dem Ziel gegeben,
uns in Christus hinein zu führen.
Empfanget auch das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort. Eph 6,17
und seid beschuht an den Füssen in Bereitschaft des Evangeliums des Friedens. Eph 6,15
Denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Vollbringen
über euren guten Willen hinaus Phil. 2,13
Fürwahr, die Bitterkeit des Todes ist gewichen! 1.Sam.15,32
Glaube, solange es ungünstig ist – hernach ist es zu spät.
Das sicherste Zeichen für einen kommenden gewaltigen Sturm ist,
wenn die Fische beissen wie sonst nie.
Wir können die Werke des Christus in uns allezeit beobachten,
selbst wenn wir uns auf einem falschen Pfad befinden –
denn Christus in uns drängt unablässig zum richtigen Pfad hin.
Bibelwissen haben heisst noch nicht, sehend zu sein.
Nur wer das aktuell gegenwärtige Wirken Gottes gewahrt, ist sehend.
Es gibt Menschen, die von einem Ende der Welt zum anderen reisen,
um irgendwo Leben zu empfangen. Wir reisen von einem Ende der Welt
zum anderen, um irgendwo Leben zu geben.
Durch Jesu Blut bekamen wir das Recht, durch Seinen Geist
die Fähigkeit, in Gott einzugehen.
Oh weh, wenn aus dem Missionsanliegen ein blosses Missionswerk wird.
Ein botanischer Grundsatz heisst: Nur Blütenpflanzen tragen Früchte.
Zu keiner Zeit erkennt der Mensch sein Glück besser als in jener Stunde,
wenn es ihm genommen wird.





Zwischen LGBTQ & Kalifat 💀 (ESC2024 & Muslim-Interaktiv)
soulsaver.de
www.DieParusie.de
Das Grundgesetz feiern und es gleichzeitig mit Füßen treten.

Jesus ist zum Glück anderes als wir erwarten.
Du stelltest Dich zur Ehebrecherin,
als sich alle von ihr distanzierten.
Du kehrtest bei dem Zöllner ein,
als sich alle über ihn empörten.
Du riefst die Kinder zu Dir,
als alle sie wegschicken wollten.
Du vergabst dem Petrus,
als er sich selbst verdammte.
Du lobtest die opfernde Witwe,
als sie von allen übersehen wurde.
Du verjagtest den Teufel,
als alle auf ihn hereingefallen wären.
Du versprachst dem Schächer das Himmelreich,
als alle ihm die Hölle wünschten.
Du riefst Paulus in die Nachfolge,
als alle ihn als Verfolger fürchteten.
Du flohst dem Ruhm,
als alle Dich zum König machen wollten.
Du liebtest die Armen,
als alle Reichtum erstrebten.
Du heiltest Kranke,
als sie von anderen aufgegeben wurden.
Du schwiegst,
als alle Dich verklagten, verspotteten und
auspeitschten.
Du starbst am Kreuz,
als alle ihr Passah feierten.
Du nahmst die Schuld auf Dich,
als alle ihre Hände in Unschuld wuschen.
Du erstandest vom Tode,
als alle meinten, alles sei zu Ende.
Jesus, ich danke Dir, dass Du bist!
-Verfasser unbekannt (Christoph Mücher)

DAS KREUZ JESU CHRISTI IST DER EINZIGE ORT DER WELT….
Wo Menschen mit Gott VERSÖHNUNG finden.
Wo Jesus FRIEDEN mit Gott gestiftet hat.
Wo die LIEBE GOTTES ausgegossen wurde.
Wo Menschen mit Gott VERBUNDEN werden.
Wo die EINHEIT mit GOTT wiederhergestellt wird.
Wo mit einem Opfer SÜNDENVERGEBUNG geschieht.
Wo Jesus Menschen für Gott ERKAUFT hat.
Wo Satans Macht GEBROCHEN wurde.
Wo der SCHULDSCHEIN der Menschen GELOESCHT wird.
Wo das Gesetz des ALTEN BUNDES in Jesus ENDET.
Wo der NEUE BUND in Jesus Christus GUELTIG wird.
Wo Gott sich selbst im Sohn für uns GEOPFERT hat.
Wo unsere Strafe allein auf Jesu Schultern lag.
Wo wir in seinen Striemen GEHEILT sind.
Wo wir aus der KNECHTSCHAFT der Sünde und des TODES BEFREIT werden.
Wo unser ALTER ADAM MITGEKREUTZIGT ist.
Wo wir von UNSEREN SUENDEN im kostbaren und sündlosen BLUT Jesu GEWASCHEN sind.
Wo wir durch das BLUT Jesu EINTRITT haben zum GNADENTHRON GOTTES.
Wo die freimachende GNADE Gottes WIRKSAM wird.
Wo unsere GERECHTIGKEIT durch Jesus erwirkt wird.
Wo wir durch die TAUFE in den TOD Jesu mit ihm auch BEGRABEN sind.
Wo wir BESCHNITTEN sind, durch die Beschneidung des Christus,
im Ausziehen des fleischlichen Leibes.
Wo die FEINDSCHAFT GETÖTET ist.
Wo die VERGEHUNGEN VERGEBEN sind.
Wo Jesus in sich selbst einen NEUEN MENSCHEN GESCHAFFEN HAT DURCH DAS KREUZ !
Wo wir der LUST dieser Welt ABSTERBEN.
Wo die AUERSTEHUNGSKRAFT Gottes in uns wirkt
und wo wir mit Jesus LEBENDIG gemacht werden.
Wo wir VERWANDELT werden in eine NEUE SCHOEPFUNG in Jesus Christus.
Wo wir die SOHNSCHAFT Gottes empfangen.
Wo wir ERBEN des himmlischen Reiches werden
und BÜRGER DES HIMMLISCHEN JERUSALEM.
Wo die Kraft Gottes in uns FREIGESETZT wird.
Wo wir von der VERDAMMNIS FREIGEMACHT sind.
Wo wir von den eigenen Werken zur RUHE kommen.
Wo unser Leben in Jesus Christus VERBORGEN ist.
Der uns den SIEG über SATANS MACHT garantiert.
Wo die echte NACHFOLGE Jesu beginnt.
Wo sich die FEINDE des KREUZES Jesu offenbaren.
Wo die ERBSCHAFT DES FLUCHES beseitigt ist.
Wo wir den SCHLUESSEL zum ÜBERWINDERLEBEN in Jesus Christus erhalten.
Wo der LÖSEPREIS von Jesus für uns BEZAHLT ist.
Wo das Kreuzerlebnis uns zu BOTSCHAFTERN DES KREUZES Jesu umgestaltet.
Wo JUDEN und HEIDEN EINS in Christus werden.
An dem Jesus ALLE MENSCHEN zu SICH ZIEHEN will.
Wo das BRANDZEICHEN des Kreuzes uns zu echten Schafen Jesu Christi macht.
Wo der EIGENWILLE gebrochen wird.
Wo uns nichts SCHEIDEN KANN von der Liebe Gottes.
Wo Christen untereinander EINS werden.
Wo unsere SCHWACHHEIT und OHNMACHT Gottes KRAFT in uns FREISETZT.
Wo das WEIZENKORN erstirbt und viel Frucht bringt.
Denn ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen,
als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. 1.Kor 2, 2

Das Wort Glück hat bei jedem, der es benutzt, einen anderen Sinn. Aber was ist wirklich
der Sinn von Glück, was gibt einem im höchsten Sinne Glück? Und wieder ist die Antwort:
Die Nähe Gottes, denn das ist für mich der Schlüssel zu allem und dieses Glück kann
man auch im Leiden erfahren. JEHUDA BACON

Proof of evolution

Der Zustand vieler evangelikaler Christen
ist im Judasbrief beschrieben.

Leute, lässt doch bitte diese Hetze!
Ich bin mir sicher, dass wir Leute im Himmel treffen werden, wegen denen wir uns –
aufgrund nicht geschwisterlichem Handeln -in Grund und Boden schämen müssten,
wenn da nicht schon alle Schuld ausgetilgt sein wird. Ich habe eine theolog. Ausbildung und stehe total auf Dispute, bei denen es um Theologie, Dogmatik und Ethik geht.
Aber es steht uns nun wirklich nicht zu, ein „Christmeter“ zu betätigen,
wer nun wann noch Gottes Kind ist…

Hmm, ich empfinde in diesem Post keine Hetze, sondern lediglich eine Warnung
an Gläubige, sich nicht von Wölfen im Schafspelz verführen zu lassen! Diese Wölfe kommen sogar mit der Bibel in der Hand daher. Tatsächlich gibt es z. Zt. ( aber vermutlich schon
immer!) so einige vermeintlich christliche Lehrer, die Gemeinden mit falschen Lehren
unterwandern.

Ohne Gehorsam dem Wort Gottes gegenüber ist Jesus nicht dein König.
Er ist dein Maskottchen“ Autor unbekannt


LIEBER NOCH NICHT-CHRIST,
DAS WORT „ALLE“ MEINT AUCH DICH!
Alle Menschen haben gesündigt (Röm 3,23).
Alle sind wie Schafe in die Irre gegangen, aber der HERR warf auf Christus
unser aller Schuld (Jes 53,6).
Die Gnade Gottes ist heilbringend für alle Menschen erschienen (Tit 2,11).
Ein Retter ist für das ganze Volk [Israel] geboren worden (Lk 2,10-11).
Weil Jesus Christus der Retter aller Menschen ist (1Tim 4,10),
kann auch alle Welt erlöst werden (Joh 3,16-17).
Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden (1Tim 2,3-4). Deshalb ist der Retter auch für die ganze Welt gestorben (1Tim 2,6; 1Joh 2,2), deshalb richtet sich das Evangelium auch an alle Welt (Mk 16,15) und deshalb gilt die freundliche Einladung Gottes auch jedem Menschen (Röm 10,13; Off 22,17).
Allen Menschen ist überall geboten, Busse zu tun (Apg 17,30), alle Menschen aus allen
Nationen sind aufgefordert, dem Evangelium Glauben zu schenken (Röm 1,5; 16,26).
Die Christen haben den Auftrag erhalten, zu allen Menschen zu gehen, und diese
inständig darum zu bitten, sich mit Gott versöhnen zu lassen (2Kor 5,19-20). Ja, das Wort alle schliesst auch dich mit ein! Die Frage ist nur: Wirst du all das, was der lebendige Gott für dich vollbracht hat, auch für dich ganz persönlich in Anspruch nehmen oder
wirst du an deiner Ablehnung all dieser Dinge festhalten?
„So viele ihn [Christus] aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Joh 1,12). P.T.
Christus starb für:
1) alle (1Tim 2,6; Jes 53,6; Hebr 2,9)
2) jedermann (2Pt 3,9)
3) die Welt (Joh 3,16)
4) die Sünden der ganzen Welt (1Joh 2,2)
5) die Gottlosen (Röm 5,6)
6) falsche Lehrer (2Pt 2,1)
7) viele (Mt 20,28)
😎 Israel (Joh 11,50-51)
9) die Gemeinde (Eph 5,25)
10) „mich“ (Gal 2,20)

Jesus ist für echte Wunder zuständig:
1. Heilung eines Aussätzigen
(Matth. 8, 1-4; Mark. 1, 40 –45; Luk. 5, 12 –16)
2. Heilung des gelähmten Knechtes des Hauptmanns von Kapernaum
(Matth. 8, 5—13; Luk. 7, 1-10)
3. Die Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten in Kapernaum
(Joh. 4, 43-54)
4. Jesus heilt die Schwiegermutter des Petrus
(Matth. 8, 14-17; Mark 1, 29-39; Luk. 38-44)
5. Jesus heilt andere Kranke
(Matth. 8, 14-17; Mark 1, 29-39; Luk. 38-44)
6. Die Stillung des Seesturmes
Matth. 8,23-27; Mark 4, 35-41; Luk. 8, 22-25)
7. Heilung zweier besessener Gadaraner (die Dämonen fahren in die Schweine)
(Matth. 9, 28-34; Mark. 5, 1-20; Luk. 8, 26-39)
8. Heilung eines Gelähmten („nimm dein Bett und geh“)
(Matth. 9, 1-8; Mark. 2, 1-12; Luk. 5, 17-26)
9. Heilung der blutflüssigen Frau (Matth. 9, 18-26; Mark. 5, 21-43; Luk. 8, 40-56)
10. Auferweckung der Tochter des Jairus
(Matth. 9, 18-26; Mark. 5, 21-43; Luk. 8, 40-56)
11. Heilung zweier Blinder
(Matth. 9, 27-34; Mark. 8, 22-26)
12. Heilung eines besessenen Stummen
(Matth. 9, 27-34; Mark. 8, 22-26)
13. Jesus heilt am Sabat einen Menschen mit einer erstorbenen Hand
Matth. 9-13; Mark. 3, 1-6; Luk. 6, 6-11)
14. Heilung des blinden und stummen Besessenen
(Matth. 12, Vers 22; Luk. 11, Vers 14)
15. Jesus wandelt auf dem See
(Matth. 14, 22-33; Mark. 6, 45-53; Joh. 6, 16-21)
16. Heilung vieler Kranker in Genezareth
(Matth. 14, 34-36; Mark. 6, 53-56)
17. Jesus heilt die besessene Tochter einer kanaanäischen Frau
(Matth. 15, 21-28; Mark. 7, 24-30)
18. Jesus heilt viel Kranke am See Genezareth
(Matth. 14, 34-36; Mark. 3, 7-12)
19. Heilung vieler Kranker am See Genezareth
(Matth. 15, 29-31; , Mark. 6, 53-56)
20. Die Speisung der Viertausend
(Matth 15, 32-39; Mark. 8, 1-10)
21. Heilung des epileptischen Knaben
(Matth. 17, 14-20; Mark. 9, 14-29; Luk. 9, 37-43)
22. Heilung zweier Blinden
(Matth. 20, 29-34; Mark. 10, 46-52; Luk. 18, 35-43)
23. Die Auferstehung Jesu
(Matth. 28, 1-9; Mark. 16, 1-8; Luk. 24, 1-11; Joh. 20, 1-18)
24. Heilung eines Besessenen in Kapernaum
(Mark. 1, 21-28, Luk. 4, 31-37)
25. Heilung der zehn Aussätzigen
(Luk. 17, 11-19)
26. Jesus verwandelt Wasser in Wein (Hochzeit in Kana)
(Joh. 2, 1-11)
27. Jesus heilt am Sabat einen Kranken am Teich Bethesda in Jerusalem
(Joh. 5, 1-9)
28. Heilung eines Blindgeborenen am Sabat
(Joh. 9, 1- 7)
29. Die Auferweckung des Lazarus
(Joh. 11, 1- 44)
30. Die Auferweckung des Jünglings von Nain (Luk. 7, 11-17)
31. Die Verklärung Jesu
(Matth. 17, 1-13; Mark. 9, 2-13; Luk. 9, 28-36)
32. Heilung eines Blinden in Bethsaida
(Mark. 8, 22-26)
33. Die Verfluchung des Feigenbaum
(Matth. 21, 18- 22, Mark. Matth. 21, 18-22, Mark. 11, 12-14, Mark. 11, 20-21)
34. Jesus heilt das abgetrennte Ohr des Kriegsknechtes des Hohenpriesters
(Luk. 22, 50-51)
35. Die Himmelfahrt Jesu
(Luk. 24, 50-53; Mark. 16, 19; Apg. 1, 9-14)

»Ein Jude zog in eine sehr kathol. Gegend. Jeden Freitag wurden die Katholiken sehr
nervös, denn während sie ihren Fisch assen sass der Jude im Garten und grillte Steaks.
Also machten sie sich daran, ihn zu konvertieren. Schliesslich, mit Bitten und Drohungen, schafften sie es. Sie brachten ihn zu einem Priester, der besprenkelte ihn mit gesegnetem Wasser und sprach: „….geboren als Jude ….aufgewachsen als Jude ….jetzt ein Katholik.“ Die Katholiken waren begeistert. Keine verführerischen Gerüche mehr am Freitag.
Aber am nächsten Freitag zog der Grillgeruch wieder durch die Nachbarschaft.
Die Katholiken rannten alle zum Haus des Juden um ihn an seine neue Diät zu erinnern.
Sie fanden ihn am Grill stehend, wo er Wasser über das Fleisch sprenkelte und sagte:
„….geboren als Kuh ….aufgewachsen als Kuh ….jetzt ein Fisch.“
Gegenüberstellung von Merkmalen echter und falscher Christen
Echte Christen gehören von ganzem Herzen zu ihrem Herrn Jesus Christus.
Denn nur wer wirklich dem Herrn Jesus Christus angehört, der ist ein echter Christ.
Falsche Christen gehören nicht von ganzem Herzen Jesus Christus, sondern z.B. Kirchen, Organisationen, Vereinen, Glaubensrichtungen etc… an. Sie werden zu unrecht Christen genannt, weil der Christus nicht ihr HERR ist.
Echte Christen erkennen wir daran, dass sie mit großer Liebe und bevorzugt von ihrem Herrn Jesus Chr. sprechen. Denn sie wissen, dieser hat sie mit seinem Blut teuer erkauft.
Falsche Christen sprechen nicht über Jesus als ihren HERRN, als ihr ein und alles.
Andere Dinge, oft sehr fromm und edel klingende stehen bei ihnen im Vordergrund.
Der Herr Jesus Chr. ist nicht der Mittelpunkt und die Triebkraft ihres Denkens u. Handelns.
Echte Christen wissen, dass Jesus Christus der Weg und die Wahrheit und das Leben ist (Joh 14,6), also dass der Kontakt mit Jesus und das Opfer Jesu am Kreuz für ihre Sünden die einzige von Gott uns gegebene Möglichkeit der Seelenrettung ist.
Falsche Christen kennen Jesus Chr. nicht als ihren Retter. Den Glauben an ihn haben sie noch nicht als ihre einzige Chance zur Vergebg ihrer Sünden u. zum ewigen Leben erkannt.
Echte Christen wissen, dass sie aus eigener Kraft, z.B. durch ein anständiges Leben nicht
gerettet werden können. Sie wissen, dass sie Sünder sind und nur durch Gottes Gnade
gerettet werden können. Falsche Christen sehen keine Notwendigkeit, Sünden zu
erkennen und haben sie dem Herrn Jesus Christus nicht bekannt.
Echte Christen sind durch Gottes Geist von neuem Geboren. Jesus Christus sagte:
Wer nicht von neuem geboren wird, kann das Reich Gottes nicht sehen. (Joh 3,3-7).
Das heißt: sie können nie in den Himmel gelangen, weil sie auf der breiten Straße
gehen, die in die Verlorenheit endet (Mt 7,13; Lk 13,24). Dazu einen Vers aus der Bibel:
Auf dem Pfad der Gerechtigkeit ist Leben, auf ihrem Weg gibt es keinen Tod. (Spr 12,28)
Falsche Christen kennen die Neugeburt (Lebensumkehr, die der Bekehrung zu dem echten Jesus Christus folgt) nicht. Sie meinen, es gibt auch andere Wege zu Gott, ohne Bekehrung zu Jesus Christus. Daher leben sie nicht aus der Führung durch den Geist Gottes.
Dazu einen passenden Bibelvers: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde hineingeht, sond. anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. (Johannes 10,1; vgl. Jer 23,32; 2Kor 11,13; Gal 4,17; 2Joh Vers 7)
Echte Christen wissen, dass sie ohne ihren Hirten Jesus Christus, wie alle Menschen gottlos, schwach, blind und ewig verloren sind. Daher schauen sie auf ihren Hirten und folgen ihm, wohin es geht (Joh 10,4; vgl. Jes 52,12; Hiob 2,8; Joh 9,24-33).
Falsche Christen sind ohne Hirte, wie alle, die nicht dem Herrn Jesus Christus angehören.
Echte Christen sind begierig nach der gesunden Milch (=Lehre) des Wortes Gottes und
lesen gerne darin (vgl. 1Petrus 2,2; vgl. Hebr 5,13). Falsche Christen verwenden das Wort Gottes manchmal für religiöse Zwecke oder Rituale. Dessen Kraft und Wahrheit verleugnen, verkennen sie jedoch (2Tim 3,5). Nur wer tut, was in Gottes Wort geschrieben
steht, ist ein echter Christ.
Echte Christen leben nach den Vorgaben des Wortes Gottes. Beständig in Sünde zu leben
ist für sie nicht möglich. Falsche Christen leben nicht danach, da dies ohne die Neugeburt durch Gottes Geist (Folge des Glaubens an Jesus) nicht möglich ist.
Echte Christen wissen, dass sie gerettet sind, nicht durch ihre Leistungen, Frömmigkeit
oder Werke, sond. allein durch das Opfer Jesu Christi, das er für ihre Sünden vollbracht hat.
Falsche Christen kennen keine Heilsgewissheit. Sie hoffen, dass der ferne Gott (oft z.B.
„der liebe Gott“ genannte), an den sie glauben, gnädig mit ihnen ist u. daß sie gut genug sind, nicht von Gott gerichtet zu werden. Sie übersehen die Sündennatur und absolute
Verlorenheit aller Menschen im Angesicht des lebendigen, heiligen Gottes. Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.(1Petrus 2,24)
Echte Christen folgen dem echten Herrn Jesus Christus nach. Sie lieben Jesus Christus über alles, daher hören sie auf seine Gebote, und seine Gebote sind nicht schwer (1.Joh 5,3).
Falsche Christen folgen nicht der Bibel sondern den Vorgaben, Lehren, Regeln etc.. von Menschen, Organisationen (z.B. eine bestimmte Kirchenlehre oder Religionslehre).
Daher fragen sie echte Christen oft nach ihrer Kirchenzugehörigkeit und wundern sich,
wenn die Antwort lautet: „Ich gehöre allein dem Herrn Jesus Christus an“.
Echte Christen wird fälschlicherweise oft Fanatismus und Fundamentalismus vorgeworfen. Dabei ist es gerade umgekehrt: die echten Christen sind die friedlichsten Menschen, die es gibt, denn Gottes Geist (Gott ist Liebe; vgl. 1Joh 4,8.16) ist in ihnen. Daher lieben sie nicht nur ihre Freunde, sondern auch ihre Feinde und würden niemals zu Gewalt greifen,
da dies dem Willen des Herrn Jesus widerspricht (vgl. Mt 5,44; Lk 6,27.35).
Unter falschen Christen gibt es in manchen Ländern gewaltbereite,
durch religiösen (gottlosen) Eifer angestachelte Fanatiker.
Echte Christen werden oft für ihren Glauben an Jesus verfolgt und nehmen für die Errettung ihrer Seelen Nachteile (Bedrängnisse) in Kauf. So ist es den echten Nachfolgern Jesu auch verheißen im Wort Gottes (vgl. Apg 14,22).
Falsche Christen werden selten verfolgt, jedoch in manchen Ländern schon.
Echte Christen achten die Regeln der staatl. Autoritäten und leben zu ihren Mitmenschen praktische Nächstenliebe. Werden sie zu Sünde verführt oder werden sie durch Gesetze
zur Sünde gezwungen, so achten sie jedoch mehr auf das Wort des Jahwes, als auf die
Meinung von Menschen.
Falsche Christen können auf den ersten Blick ein gutes, unbescholtenes Leben führen.
Dennoch sind sie verloren, denn es fehlt ihnen die Sündenvergebung durch den
Glauben an Jesus Christus.
Echte Christen bekennen ihre Sünden dem Herrn Jesus Christus und er wäscht sie von allen Sünden rein. Falsche Christen haben keine volle Sündenerkenntnis. Manche befriedigen
ihr Gewissen durch religiöse Rituale wie z.B. Beichten und fromme Gebetstechniken.
Die meisten falschen Christen denken, sie seien vor Gott gut genug, wenn sie in ihren
eigenen Augen gut genug leben. Und sie denken, wenn sie lange Gebete sprechen,
das sie von Gott erhört werden. Das Gegenteil ist der Fall (vgl. Lukas 20,45-47).
Echte Christen leben mit der Perspektive nach oben, in der Erwartung der herrlichen
Ewigkeit des Reiches Gottes. Sie sind nicht irdisch gesinnt, d.h. sie haften in ihrem
Streben und Denken nicht in erster Linie dem Befinden hier auf der Erde an.
Falsche Christen haben keinen Blick für die Ewigkeit. Sie leben vor allem im Jetzt und Hier, sie trachten nach irdischen Verbesserungen (ggf. Weltverbesserung) und guten irdischen Erlebnissen. Sie sind irdisch gesinnt. Sie lieben ein Wohlfühl- Christentum.
Echte Christen sind bereit für ihren Glauben Nachteile in Kauf zu nehmen wie verfolgt
werden, verachtet werden, gehasst werden, ausgeschlossen werden, Todesgefahr.
Sie wissen, dass ihr Leib Jesus Christus gehört. Falsche Christen würden ihr Leben nicht für den Glauben riskieren, denn ihr Leib und Leben gehört ihnen selbst, nicht Jesus Christus.
Echte Christen erkennen falsche, mystische, okkulte & Ökumene (=Falsche Lehre; vgl. 2Pet 2,1; 1Joh 4,1) oder unbiblisch-religiöse Versammlungen und Kirchen durch Prüfung am Wort Gottes. Sie verlassen solche Versammlungen und treffen sich mit anderen echten Christen zum Beten und zur Glaubensstärkung.
Falsche Christen erkennen nicht, dass die meisten großen Kirchen, die es gibt nicht dem Herrn Jesus Christus angehören und nehmen daher ohne schlechtes Gewissen an deren Versammlungen und Ritualen teil. Gottes Wort sagt sogar, das in ihren Kirchen die
Dämonen hausen, und die werden in Wahrheit angebetet
(vgl. 1Kor 10,20-21; 1Tim 4,1; Jak 2,19; Offb 9,20).
Echte Christen folgen nicht ihrem eigenen Willen sondern ordnen ihren Willen dem Willen des Jahwes [HERRN] unter. Falsche Christen stellen ihren eigenen Willen über den Willen des Herrn und Gottes = Jahwe. Gottes Wille kann nur durch Lesen der Bibel und Leben nach dem Wort Gottes erkannt werden. Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben;
wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sond. der Zorn Gottes bleibt auf ihm. (Johannes 3,36) mein-weg-vom-aschenbroedel-zur-koenigin.de

Endzeit – rasanter Untergang unserer Gesellschaft / Peter Hahne
Endzeit – rasanter Untergang unserer Gesellschaft / Peter Hahne
Stiftung Zukunft CH
Je mehr Bibel Sie verwirklichen in ihrem
Leben oder im Staat, desto besser geht’s Ihnen.

Gerechtigkeit erhöht ein Volk,
aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Die Gebote Gottes machen erst eine Gemeinschaft,
auch eine staatliche Gemeinschaft möglich.

Die Verdrängung der Wahrheit führt zur
Verblödung und genau das erleben wir heute.
Nelson Mandela hat gesagt, die Zivilisation einer Gesellschaft
erkennt man am Umgang mit ungeborenen Kindern und mit
pflegebedürftigen Alten.

Nach diesen Maßstäben sind wir keine Zivilisation mehr.
Die Menschlichkeit steht auf dem Spiel.
Dostojewski: Schaffen wir Gott ab dann ist alles erlaubt.
Otto von Habsburg: Europa ist nur unter dem Kreuz
zu haben und sonst gar nicht.
Die Intoleranz der Toleranten, das was als Bereicherung
unserer Gesellschaft bezeichnet wird und uns ins Unglück führt.
Wir wollen diese Apokalypsen nicht mehr oder um es mit einem
Wort zu sagen: Ohne Gott ist kein Staat zu machen.
Frei ist nur wer Freiheit gebraucht.
Gustav Heinemann stellte ich vor das Plenum des Bundestages
und rief der linken Ecke zu: Eure Herren gehen, unser Herr aber kommt.
Christen haben erst verloren wenn sie aufgeben.

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10 Gründe warum man Christ werden sollte

1. Als Christ hat man ein ewiges zuhause bei Gott.
2. Als Christ geht man den richtigen Lebensweg weil Gott einen führt.
3. Als Christ hat man viele Geschwister im Herrn.
4. Als Christ spürt man die Liebe Gottes.
5. Als Christ ist man bei Gott geborgen.
6. Als Christ hat man keine Angst mehr. Denn Gott beschützt einen!
7. Als Christ ist man nicht alleine. Gott ist immer da!
8. Als Christ nimmt man sich so an wie man ist.
9. Als Christ hat man keine Menschenfurcht mehr.
10. Als Christ darf man mit der Hilfe Gottes an seinem Reich mitbauen.

1.Die Bibel enthält Fehler.
2.Die Bibel enthält Widersprüche.
3.Die Bibel wurde nicht von Gott inspiriert.
4.Die Bibel wurde verfälscht.
5.Jesus Christus ist nicht Gott.
6.Die Dreieinheit ist unbiblisch.
7.Jesus Christus starb nicht an Kreuz.
8.Jesus Christus ist nicht von den Toten auferstanden.
9.Jesus Christus ist nicht der einzige Weg in den Himmel.
10.Jesus Christus kommt nicht wieder.
11.Es gibt keine Hölle.
12.Es gibt keinen Himmel.
13.Durch gute Werke (Gesetz Mose) kommen wir in den Himmel.
14.Religionen müssen sich vereinen.
15.Wir haben alle den selben Gott.
Wenn irgendeiner dieser Punkte in deiner Gemeinde/ Kirche
oder Umgebung gelehrt wird, dann weißt du, dass Satan spricht.
Hier gibt es keine zweite Meinung. Giuliano Rodríguez Aponte

Gedanken zum PRIDE-MONTH:
Satans Fall aus dem Himmel ist in Jesaja 14,12-14 und Hesekiel 28,12-18 symbolhaft
beschrieben. Während sich diese beiden Passagen speziell auf die Könige von Babylon u. Tyrus beziehen, verdeutlichen sie auch die geistlichen Kräfte dieser Könige, nämlich Satan. Diese Passagen beschreiben, warum Satan gefallen ist, aber nicht speziell, wann es passierte. Was wir aber wissen ist, dass die Engel vor der Erde erschaffen wurden (Hiob 38,4-7). Satans Fall muss daher irgendwann stattgefunden haben, nachdem die Engel erschaffen wurden und bevor Adam und Eva im Garten Eden in Versuchung geführt wurden.
Ob Satans Fall nun ein paar Stunden, Tage oder Jahre vor der Versuchung
von Adam und Eva im Garten war, wird in der Heiligen Schrift nicht geklärt.
Das Buch Hiob sagt uns, dass Satan noch für eine bestimmte Dauer Zugang zum Himmel und zum Thron Gottes hatte: „Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne kamen und vor den HERRN traten, kam auch der Satan unter ihnen. Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe die
Erde hin und her durchzogen“ (Hiob 1,6-7). Offenbar konnte Satan sich zu dem Zeitpunkt noch frei zwischen Himmel und Erde bewegen und direkt mit Gott sprechen und auf seine Aktivitäten antworten. Ob Gott diesen Zugang unterbrach, ist diskussionswürdig.
Manche sagen, der Zugang Satans zum Himmel wurde mit dem Tod Christi beendet.
Andere glauben, dass der Zugang Satans zum Himmel beendet wird,
wenn die Kriege der Endzeiten im Himmel stattfinden.
Warum ist Satan aus dem Himmel gefallen? Er fiel aus Stolz. Er wollte Gott sein und
nicht Gottes Diener. Man beachte an dieser Stelle (Jesaja 14,12-15) die vielen „Ich will…“-Aussagen. Hesekiel 28,12-15 beschreibt Satan als einen Engel, der „über die Maßen schön“ ist. Satan war vermutlich der Höchste aller Engel, der Schönste aller Schöpfung Gottes, aber er war mit seiner Position nicht zufrieden. Stattdessen wollte er selbst Gott sein,
wollte Gott quasi vom Thron stoßen und das Universum regieren. Satan wollte Gott
sein und interessanterweise hat er genau damit Adam und Eva im Garten Eden verführt
(1. Mose 3,1-5). Wie ist Satan aus dem Himmel gefallen? Eigentlich ist Fall keine akkurate Beschreibung. Es wäre viel genauer zu sagen, Gott hat ihn verstoßen (Jes 14,15; Hesekiel 28,16-17). Satan ist nicht aus dem Himmel gefallen; er ist vielmehr aus dem Himmel
gestoßen worden. https://www.gotquestions.org/

Was sagt die Bibel über Umwelt, Umweltverschmutzung,
Zerstörung der Welt und ihre Zukunft.
Der Auftrag Gottes 1.Mo 1,28f; 1.Mo 2,15f; 1.Tim 4,4-5
Verfluchter Erdboden 1.Mo 3,16ff; Hes 18,4; Offb 6,12ff
Bosheit des Menschen 1.Mo 6,5-12; Joh 16,8f; Röm 2,5-9; Offb 9,20f
Welt in Wehen Mt 24,7-12; Röm. 8,19-23; 1.Thess 5,2-3
Umweltverschmutzung 3.Mo 18,25-28; Mk 7,18.23; Offb 8,7-12
Gestank zum Himmel Jer 51,9; Offb 11,18; Offb 18,5
Vergänglichkeit Mt 24,35; Röm 8,20ff; 1.Kor 7,29-31; 2.Petr 3,5ff; Offb 20,11
Neue Schöpfung Mt 11,28-30; Apg 17,30f; 2.Kor 5,17; Eph 5,2; 2.Petr 3,13; Offb 21

DOROTHY J.SAYERS (1893 – 1957, LEGTE ALS EINE DER ERSTEN FRAUEN
AN DER UNIVERSITÄT IHRES GEBURTSORTES OXFORD IHR EXAMEN AB.)
Menschliches Glück ist ein Nebenprodukt, das entsteht, wenn ein Mensch Gott dient.

In einer seiner Predigten gab der bekannte englische Pastor Dick Lucas ein
fiktives Gespräch zwischen einer Christin im alten Rom und ihrer Nachbarin wieder.
Die Nachbarin sagt: „Ich hab gehört, du bist religiös geworden. Das find’ ich toll.
Religion ist ja wirklich ganz wichtig. Wo ist denn euer Tempel?“ „Wir haben keinen Tempel“,
entgegnet die Christin. „Unser Tempel ist Jesus.“ „Keinen Tempel? Wo tun denn dann eure Priester ihren Dienst?“ „Wir haben keine menschlichen Priester, die Mittler zwischen Gott und uns sind. Unser Priester ist Jesus.“ „Keine Priester? Ja, wo bringt ihr dann eure Opfer dar, um euren Gott gnädig zu stimmen?“ „Wir brauchen kein Opfer“, sagt die Christin.
„Jesus ist unser Opfer.“ „Mein Gott, was ist denn das für eine Religion?“
Die Antwort: gar keine.

Die Islam-Unterwerfung des ÖRR

Das Kreuz ist Ball geworden. Der Mensch ist hilflos religiös.
Die Arenen als sakrale Räume, Verehrungs-Rituale auf den Rängen, der sprichwörtliche „Heilige Rasen“ als Austragungsgort kultischer Handlungen: von den weihevollen
Eröffnungszeremonien zu Beginn bis zur Danksagung der Mannschaft vor dem Fanblock
erinnern auch die Spiele der Fußball-Europameisterschaft stark an relig.-liturgische Riten. Es ist auffällig, dass die Gegenwart der religiösen Idee aus dem Geist der Anbetung von der Kirche auf den Fußballplatz gewandert ist. Während die Stadien von München bis Berlin zur EM aus allen Nähten platzen, platzt mitten in die feierselige Fußballstimmung die
Nachricht von den aktuellen Austrittszahlen der katholischen Kirche. Der heilige Schauer mit Weihrauch und Orgelklang ist der Gänsehaut mit Pyro und Hymnen gewichen.
Die Fans spüren den ins Religiöse gewendeten Bedeutungsüberschuss ihrer Fankultur.
Erklären könnten sie ihn wohl nicht. Es ist ein Geheimnis, welches die eigentliche Kraft
entfaltet. Das Kreuz ist Ball geworden. Das Profane und das Religiöse konvergieren.
Es ist ein Kennzeichen unserer Zeit, dass die Sehnsucht der Menschen nach Sakralität
und Transzendenz neue Ausdrucksformen gefunden hat. Explizit Weltliches erfährt
religiöse Aufladung. /Henry C. Brinker/Die Tagespost
Wie warnt uns die Bibel durch Johannes: „Kindlein, hütet euch vor den Götzen.“

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Sehr treffend in Worte gepackt!
Mir ist 2006 bei der Fußball WM das mit dem Religiösen beim Fußball sehr aufgefallen!
Damals hatte ich in Frankfurt öfter das ganze Treiben bei den Public Viewing Areas betend beobachtet. Das kam mir schon da hochgradig religiös vor. Ich erlebte es von daher eher als erschütternd, die vielen unerreichten Menschen zu sehen, die für alles offen sind,
doch Jesus gegenüber in der Masse so sehr abweisend!


Und so trotzt die Welt unter Drogen gesetzt und gefühllos
jedem Gesetz Gottes und rast in ihren feurigen Untergang.

„Die Welt ist unerbittlich feindselig gegen uns und entschlossen, jedes göttliche Prinzip auszumerzen, für das wir stehen. Sie will Schöpfungslehre durch Evolution ersetzen.
Durch Abtreibung bestreitet sie die Heiligkeit des menschlichen Lebens. Durch Scheidung aus jedem Grund erzielt sie den Zusammenbruch der Familieneinheit. Die Reinheit der Ehebeziehung wird durch vorehelichen Sex bestritten. Homosexualität und Lesbentum sind akzeptable alternative Lebensweisen. Gottes Gebotskette im Heim und der Gemeinde wird vom militantem Feminismus ins Lächerliche gezogen. Kirche und Staat sind so
getrennt, damit man Gott und Christus im öffentlichen Leben komplett verbannt.
Obszönität, Pornographie, Nacktheit, Schmutz und Gewalt werden mit freundlicher
Toleranz behandelt.“ Und so trotzt die Welt unter Drogen gesetzt und gefühllos
jedem Gesetz Gottes und rast in ihren feurigen Untergang.“ — William MacDonald

Echte Christen sind Worttreu.
Echte Christen sind Bibeltreu.
Echte Christen sind Bibelgläubig.
Echte Christen sind Christusgläubig.
Echte Christen haben eigenen Durchblick.
Echte Christen vertrauen absolut Gottes Wort.
Echte Christen lieben nicht Wahrheit aus 2. Hand.
Echte Christen lieben die unveränderbare Wahrheit.
Echte Christen lieben ohne Zweifel das Wort Gottes.
Echte Christen lieben gehorsam den Herrn Jesus Christus.
Echte Christen sind nicht mit Bibel – Fälschungen zufrieden.
Echte Christen lieben den Weg, die Wahrheit und das Leben.
Echte Christen sind aus Gottes Wort unverlierbar wiedergeboren.
Echte Christen lehnen Revidierung aus Gehorsamsgründen ab.
Echte Christen lieben das Wort Gottes, ohne wenn und aber.
Echte Christen lieben das ganze unverfälschte Wort Gottes.
Echte Christen lehnen Überarbeitungen aus Gehorsam ab.
Echte Christen lehnen Übertragungen aus Gehorsam ab.
Echte Christen lehnen neu durchgesehen ebenso ab.
Echte Christen lehnen ein anderes Wort Gottes ab.
Echtes Christ -sein: heißt: Hunger nach Wahrheit.
Echte Christen lehnen betrügerische Arbeiter ab.
Echte Christen wollen erfüllen, was Gott will.
Echte Christen lehnen Wortentfremdung ab.
Echte Christen lehnen alle Verfälscher ab.
Echte Christen lehnen Verführer ab!
Echtes Christ-sein: Unverlierbarkeit
Echte Christen spüren Unechtes.

Gute Nachricht für dich: Durch sein Sterben am Kreuz hat Jesus für dich die Tür
zum Himmel aufgeschlossen. Hindurchgehen musst du aber selber! K-H. Teismann

Thomas Jettel – Die Zerstörung christlicher Kultur Kommunismus u. Neomarxismus Teil 2

Das Universum macht das Geschöpf klein und den Schöpfer groß. G.Setzer
Die Schöpfung weist auf den Schöpfer hin, die Bibel offenbart ihn. G.Setzer
Gott entschuldigt nicht die Schuld, aber er entschuldet den Schuldner. G.Setzer

Bei Gott sind wir unter Gnade. Nur so überleben wir.

Kain erschlug seinen Bruder Abel, und Gott nahm ihn in Schutz.
Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten
und lag betrunken in seinem Zelt.
Abraham log, und Gott segnete ihn.
Sarah lachte über Gottes Verheißung, und Gott erhörte ihr Gebet.
Jakob war ein listiger Betrüger, und Gott versprach ihm Bewahrung
auf allen seinen Wegen.
Mose war ein Mörder, und Gott machte ihn zum Führer seines Volkes.
Simson war ein Geweihter Gottes, erschlug aus Wut dreißig Männer,
gab seine Frau einem anderen und nahm sich eine Geliebte.
Rahab war eine Prostituierte, und Gott bewahrte sie und ihre Familie.
David war ein Ehebrecher, Mörder und Lügner, und Gott vergab ihm.
Salomo war ein Kind aus dem Ehebruch, und Gott ließ ihn sein Haus, den Tempel bauen.
Elia war lebensmüde, und Gott stärkte ihn. Jeremia verfluchte den Tag seiner Geburt,
und Gott gebrauchte ihn.
Jona lief davon, und Gott ließ ihn in Ninive sein Bote sein.
Zachäus war ein kleiner Mann und großer Gauner, und Jesus kehrte in seinem Haus ein.
Paulus verfolgte die Christen, und Jesus ließ ihn das Evangelium nach Europa bringen.
Sie alle und wir alle sind Sünder wie sie im Buche stehen,
und zugleich von Gott geliebt, wie es im Buche steht, in der Bibel.
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
Johannes 8,7
Axel Kühner

Man weiß nie, wie sehr man eine Sache wirklich glaubt,
bis deren Wahrheit zu einer Frage von Leben und Tod wird. (C.S. Lewis)


Christliche Märtyrer sagen: “Ich werde für das sterben, was ich glaube.”
Ein moslemischer Märtyrer dagegen sagt: “Du wirst für das sterben, was ich glaube…”

Von Moslems ist fälschlicherweise behauptet worden, das Wort “Islam” bedeute Frieden. Das Wort Islam bedeutet aber tatsächlich „Unterwerfung“ unter den moslemischen Gott der Intoleranz und des Hasses. Es kommt von der arabischen Wortwurzel “taslim”.
Im Arabischen ist das Wort für Frieden nur “solh”.

Aus Gnade errettet, aus Gnade bewahrt, durch Gnade erzogen und Gnade belebt.
Da wo Gnade den richtigen Platz im Leben eines Christen findet da gibt keinen
Platz mehr Neurosen, Zwänge und Psychosen.

Seit heute morgen, 4.00 Uhr stehen sie online für jedermann frei verfügbar im Netz.
Die ungeschwärzten Protokolle des Robert Koch Institutes.

Zwischen Verschwörung und Realität liegen also gut zwei Jahre. Endlich kommt die Wahrheit ans Licht. Die Wahrheit kommt früher oder später immer ans Licht…zum Glück….und eines Tages werden sich alle verantworten müssen, für alles was sie den Menschen angetan haben und für alles was sie noch tun. Viele sind gestorben, viele für immer geschädigt und manche sprechen von Aufarbeitung ohne Schuldzuweisung. “Die Wahrheit, also die Wahrheit, führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod, ich bitte Sie …”
– Karl Lauterbach, 2021 Nur zum politischen Tod? Pred 12,14: Denn Gott wird jedes Werk, es sei gut oder böse, in ein Gericht über alles Verborgene bringen. Apg 17,31: weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er ⟨dazu⟩ bestimmt hat, und er hat allen dadurch den Beweis gegeben, dass er ihn
auferweckt hat aus den Toten.

Wie glaubwürdig ist das Christentum?
Manche möchten die Bibel wegwerfen, weil sie unglaubwürdig geworden sei.
Tatsächlich wurden im Namen Jesu Kriege geführt, Hexen verbrannt und Juden verfolgt. Doch wenn die Bibel nicht nach Europa gekommen wäre, wäre das dann nicht geschehen?
Gab es etwa bei unseren heidnischen Vorfahren keine Religionskriege, keine Hexenverfolgungen und keine Verfolgungen Andersdenkender? Waren es nicht vielmehr die alten
Germanen, welche Europa das Verbrennen von Hexen überhaupt beibrachten?
Und warum tun wir so, als hätte es etwa auf anderen Kontinenten keine Verfolgungen
gegeben? Und waren nicht die Juden wegen der Verfolgungen du. die Römer überhaupt erst nach Europa geflohen? Haben nicht alle Völker auf allen Kontinenten seit Urzeiten stolz im Namen ihrer Götter andere Ethnien unterjocht? Tatsächlich noch viel mehr als dies: Unsere keltischen u. germanischen Vorfahren brachten ihren Göttern sogar regel-
mässige Menschenopfer dar. Auch die scheinbar so kultivierten Römer verachteten das
Leben in unvorstellbarem Maß. Es war für sie selbstverständlich, uneheliche Säuglinge nach der Geburt zu töten oder auszusetzen, Behinderte und Schwache prinzipiell sterben zu lassen, unzählige Menschen zu kreuzigen, blutige Gladiatorenkämpfe, Tierhetzen und Hinrichtungen als die köstlichsten Freizeitbeschäftigungen und Jahreshöhepunkte zu
betrachten. Das Christentum schaffte nicht nur dies alles ab, sondern bewirkte auch,
dass in Europa ganze tausend Jahre lang Hexen nicht verfolgt wurden, und zum ersten
Mal in der Geschichte der Menschheit überhaupt pazifistische Bewegungen entstanden.
Schon die Urkirche selbst ertrug gemäss dem Vorbild von Jesus die Verfolgungen des
Römerreiches während 350 Jahren beeindruckend pazifist. Auch später waren manche Freikirchen und mönchischen Bewegungen von verblüffender Gewaltlosigkeit geprägt.
Mit welchem Recht wird dem Christentum alles Böse in der Geschichte Europas zur Last
gelegt, das Gute dagegen der sogen. Vernunft gottlosen Menschen zugeschrieben?
War es denn nicht in Wirklichkeit gerade umgekehrt? Alles Negative in der Geschichte
Europas hätte es auch ohne das Christentum gegeben. Und noch viel mehr dazu.
Aber die Geschichte dieses Kontinents hat einiges aufzuweisen, was es nirgends sonst auf der Welt gibt. Und dieses Aussergewöhnliche, Einzigartige, das ist der Bibel zu verdanken. Früher habe auch ich geglaubt, mit Renaissance und Humanismus sei der Übergang zum modernen Zeitalter nur dank der Abkehr von der Bibel möglich geworden. Doch wenn die Bibel wirklich das grosse Hindernis gewesen wäre, dann hätten ja diese Entwicklungen schon längst in anderen Kontinenten stattfinden müssen!
Gerade umgekehrt ist es. Warum wird mit Gewalt übersehen, dass das Wiederaufblühen der alten griechischen Kultur in der Renaissance nur deshalb möglich war, weil die Kirche dies mit unglaublicher Toleranz ermutigte, ja sogar finanzierte? Allgemeine Schulpflicht wurde erstmals in der Menschheitsgeschichte von der Reformation erfunden und anfangs von der Kirche dem Staat aufgedrängt. Alle frühen Universitäten entwickelten sich aus Klöstern. Die in der Menschheitsgeschichte einzigartige sogen. «Aufklärung» (obwohl der Name unglücklich gewählt ist) wäre undenkbar ohne ihre christl. motivierten Vorgänger-
bewegungen wie die gregorianische Reform und die Devotio Moderna.
Die Forderungen der Aufklärer sind einfach eine verweltlichte Form des Anspruches nach Gerechtigkeit, die schon seit Jahrtausenden in der Bibel stehen und auch nachweislich von dort ins europäische Denken übergeschwappt sind. Nur wer mit grossen Vorurteilen an die Geschichte Europas herangeht, kann leugnen, dass Humanismus, allgemeine Menschenrechte, Demokratie, sog. Aufklärung, Abschaffung der Sklaverei u. moderne Wissenschaft ihre Wurzeln im Christentum haben und erst später von diesem entfremdet wurden.
Falls die Kirche wirklich wissenschaftsfeindlich gewesen wäre, so hätte sie diese leicht
blockieren können, genauso wie es zuvor im islamischen Raum geschah. Natürlich gab
es hier und dort Reibereien, wie mit Galileo Galilei. Wissenschaftsblockierend wirkte aber keineswegs die Bibel, sondern längst überholte Aussagen der altgriechischen Philosophen, insbesondere Aristoteles, welche man meinte, im Rahmen der damaligen Respektkultur nicht anzweifeln zu dürfen. Durchbrochen wurden sie erstmals von der «Royal Society of London for Improving Natural Knowledge», welche 1662 Irrtümer Aristoteles` nachwies. Ihre Mitglieder waren wohlgemerkt allesamt Priester und Mönche.
Mit biblisch beeinflussten Menschen begann die einzigartige Entwicklung Europas.
Nicht nur Universitäten, sondern auch Spitäler entwickelten sich in Klöstern.
Notabene die ersten Spitäler der Weltgeschichte. Die Idee der Demokratie und allgemeine Menschenrechte wurden spätestens von John Locke ausdrücklich aus der Bibel abgeleitet und völlige Religionsfreiheit von überwiegend freikirchlich geprägten Asylanten in Rhode Island zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte in der Verfassung als Volkswille verankert. Will ich damit die Fehler der Kirche verleugnen? Natürlich hat die Kirche auch Fehler, wie jede menschliche Gesellschaft, besonders weil unbiblische Machtstrukturen gebaut wurden. Doch auch daran ist nicht die Bibel schuld, sond. der Mensch. Der Humanismus will aber ausgerechnet gerade die kostbare Bibel durch die unberechenbare, verkorkste, unbegreiflich egoistische «Vernunft» des Menschen ersetzen, obwohl wir doch nachweislich praktisch alles, was uns heute lieb und teuer ist, letztlich der Bibel verdanken, und, wenn wir uns von dieser Grundlage lösen, der Ast abgesägt wird, auf dem wir sitzen.
Die Vorwürfe an das Christentum sind geradezu lächerlich, wenn wir uns seiner
Errungenschaften bewusst sind. Ausserhalb der westl. Welt sind bis heute allgemeine
Menschenrechte und echte Demokratien praktisch überall Wunschdenken geblieben,
u. auch wir gehen mit jedem Schritt von der Bibel weg, dem erneuten Chaos entgegen.
Wir werden uns damit immer mehr in Widersprüche, wie demjenigen zwischen Aufklärung und Darwin verstricken. Der Glaube an die Evolution wird niemals mit den aufklärerischen, letztlich aus christlichen Wurzeln stammenden Forderungen nach Menschenrechten,
Demokratie und Sozialstaat zu vereinen sein. Die Folge sind Paradoxons, wie etwa, dass wir einerseits alles tun, um Behinderte als vollwertige Menschen mit gleichen oder sogar mehr Rechten zu behandeln, aber andererseits ebenfalls alles tun, um Behinderte bereits schon vor der Geburt zu entdecken und abzutreiben. Tatsächlich stehen wir dank des Humanismus‘ in Gefahr, über kurz oder lang alles wieder zu verlieren, worauf wir heute stolz sind. Wie gefährlich es wird, wenn man meint, die biblischen Inhalte vom Gott der Bibel trennen und mit reiner menschlicher Logik umsetzen zu können, zeigen die Experimente mit dem Nationalsozialismus (ca. 75 Mio. Tote) und dem Kommunismus (ca.100 Mio. Tote).
Autor: Kurt Beutler
Quelle: Livenet

Orban: Olympia-Eröffnungsfeier zeigt moralische Leere des Westens
Sacharowa bezeichnete die Innenstadt von Paris als „Ghetto“, das „von Ratten überflutet“ werde, und kritisierte, dass bei der Eröffnungsfeier „Apostel durch Transvestiten“ dargestellt worden seien und damit ein „für Christen heiliges“ Motiv verunglimpft worden sei.
Paris ist vom 26. Juli bis zum 11. August Gastgeber der Olympischen Sommerspiele.
Antichristliche Verhöhnung bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris.
Das Letzte Abendmahl JESU CHRISTI als dionysisches Gelage des transhumanistisch-
woken Wahnsinns verhöhnt.

Das Böse predigt Toleranz, bis es dominant ist,
dann versucht es, das Gute zum Schweigen zu bringen.

Wäre bei der Eröffnungsfeier gestern Mohammed
so verspottet worden wie Jesus Christus,
Frankreich stünde heute in Flammen.

„Gott hat die Kontrolle.
Nur 24 Stunden nach der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris kam es zu einem Stromausfall – die einzigen Lichter, die man sehen konnte, waren die der Basilika des Heiligen Herzens Jesu – Sacré-Cœur-Basilika auf dem Gipfel des Montmartre. Von ihrer Kuppel aus, die 200 Meter über der Seine liegt, überblickt die Basilika die gesamte Stadt Paris und ihre Vororte. Via Brendan Walsh von Think Catholic Media.“

Bei der Eröffungsfeier der Olympischen Spiele in Paris, taucht aus dem Wasser ein
einzelner Reiter auf einem blassen Pferd auf, sieht aus wie aus dem Buch der Offenbarung. Das hat eigentlich nichts mit der Heiligen Jeanne d’Arc zu tun.
„Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd; und der Name, der auf ihm saß, war Tod, und die Hölle folgte ihm. Und ihnen wurde Macht über den vierten Teil der Erde gegeben, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit dem Tod.“ und mit den Tieren der Erde.“
Offenbarung 6:8

Genauso ist es wohl angelegt! Das christliche Abendmahl nachgestellt mit DragQueens … Goldener Stierkopf = Das TIER (Offenbarung des Johannes, NT) unter dem Eiffelturm.
Überbordende Botschaften eines Satanskultes: WIR sind die Herrscher dieser Welt!
Wasser, Feuer, Blut… Auch die vielfach geköpfte Marie-Antoinette in den Fenstern des
Louvre… Die Ratten und Totenköpfe in der Pariser Unterwelt… Kakophonie und Chaos
gleichzeitiger Aktionen… Wenn der Regenguß nicht auch noch künstlich erzeugt war… Machtdemonstration und Weltuntergang… Was hat das mit Sport und der Olympia-Idee
zu tun? Achja, wer erinnert sich noch an die Zeremonien zur Olympiade 2012 in London?
Die Spanische Grippe mit riesigen Krankenbettenlagern und Florence Nightingale
als Nurse? Das TIER war als Satan dabei… und dann 2020 kam Corona…
Das politische Programm zur Disziplinierung der Menschen: Covid-19 😊


OLYMPICS 2014 SOTSCHI VS. OLYMPICS 2024 PARIS

Blasphemie & Götzendienst


Sie machten sogar eine Parodie des Martyriums von Saint Denis, dem Bischof, der
Gallien (heute Frankreich) im 3. Jahrhundert evangelisiert hat. St. Denis wurde vor einer Kirche enthauptet, die er selbst in Frankreich gebaut hat (ehemaliges Gallien, zu römischen Zeiten). Nachdem ihm der Kopf abgeschnitten wurde, lebte St. Denis weiter, setzte seinen Kopf ab, legte ihn mietend auf seinen Baumstamm und nachdem er sagte, dass er seine Gegner vergeben habe, kehrte er in seine Kirche zurück, wo er schließlich den Kelch
Christus (Martyrium) probierte.
St. Denis ist der Schutzpatron Frankreichs. Rot (die gleiche Farbe wie das Kleid v. „Maria Antoinette“ aus der satanischen Szene) auf der französischen Flagge bezieht sich darauf.
Die Frisur des Kostüms der Inszenierung war so, dass sie der Mitra (Hut) von S ão Dênis
ähnelte.



Paris Olympics is not even hiding the satanic rituals anymore.
There is no longer anything hidden in plain sight.
These are the demonic dark forces of Satan who want to eclipse the light.
You can already see:
– Skulls
– Motifs of death
– Satanic red lighting
– Children trapped in tunnels

Did anyone notice that the single rider on
a pale horse is straight out of the Book of Revelation?
„And I looked, and behold a pale horse: and his name that sat on him was Death, and Hell followed with him. And power was given unto them over the fourth part of the earth, to kill with sword, and with hunger, and with death, and with the beasts of the earth.“
– Revelation 6:8




I’m about to step on some toes in regard to the Opening Ceremony at the Paris Olympics.
The headless woman was Marie Antoinette. She ruled over France and was found guilty
of treason, conspiracy, and stealing from the country. Sound familiar?
Also, it was not the Last Supper. It was a depiction of an ancient Greek Bacchanal…
because, you know, the Olympics are ancient and Greek. Surprise!
And if you didn’t know, a Bacchanalia is an uncontrollably promiscuous, extravagant,
and loud party. The parties often spanned several days which honored the god of wine, Bacchus (the blue guy covered in grape vine). He is also known as Dionysus,
the Greek god of fertility, later known as the god of wine and pleasure.
And finally, it was not Death on a pale horse. It was Sequana, Goddess of the Seine,
the River in which the boat precession took place. She was meant to be the representation of the Olympic spirit and of Sequana. If some of you weren’t so busy trying to end the Dept. of Education, you might know this. Loosen the clutch on your pearls.


Goldenes Kalb olympischer Stil in Paris


Der faschistische Karneval beruht auf Inversion, „Umwertung aller Werte“, einer
auf alles ausgedehnten Anti-Ideologie der „Umkehrung“, daher das Karnevalistische.
Schon die literarische Wegstrecke vom Satan in Miltons revolutionärem Poem
„Paradise lost“ und Goethes Mephisto bis zum müden „satanistischen“ Geplänkel im Paris Baudelaires, Barbey d’Aurevillys und der folgenden Décadence bildet ab, wie schnell die Bourgeoisie von der revolutionären zur reaktionären Klasse verkam. Heute: Reaktion auf der GANZEN Linie. Ob sie nun nietzscheanisch-lebensphilosophisch oder positivistisch-scheinwissenschaftlich daherkommen: Ihre immer breiter zum Gemeinplatz der ANTI-Zeichen, umgedrehten Banner, „Blasphemien“ aufgehäuften Negationen ergeben niemals Dialektik, so sehr sie sich auch bemühen. Dem vollendeten subjektiven, nur noch reagierend zuckenden Idealismus dieser sterbenden Klasse ist Dialektik so verboten und vollständig unzugänglich wie die Anerkennung der objektiven Wirklichkeit.
Sieg der SMO, der großen Negation der Negation, bedeutet auch: Der Materialismus ist
an der Klassenfront dieser Etappe auf dem Vormarsch, so sehr das auch von manchen
noch „metaphysisch“ gedeutet wird. Klaus Linder FB

Satanismus
Die putschistische ‚Revolte‘ der Rentenbourgeoisie im Bündnis
mit dem Lumpenproletariat – gegen die produzierenden Klassen

Was vor dem Übergang zum Monopolkapitalismus, im bonapartistischen Second Empire, noch einen gewissen ästhetischen Glanz von sublimer Raffinesse hatte, ist in der Epoche des Imperialismus, in seiner heutigen Phase völkermörderischer historischer Endkämpfe, zur nackten antihumanen Barbarei des alt-neuen Faschismus geworden. Alle Doppelgesichtigkeit wurde von der Bourgeosie der NATO-Hauptländer fallengelassen.
Auch die „satanistische Ästhetik“, die die „Massenkultur“ des Imperialismus bei den
Groß-Events seiner herrschenden Klassen wie Liturgien zelebriert, ist nur noch dazu da,
die Massen vor den Kopf zu stoßen, in ständiger Provokation zu verhöhnen, und wird von ihnen inzwischen als abzustoßende Pestbeule empfunden, ebenso wie die ungewählten Regierungen, die mit dieser pervertierten Ästhetisierung des Minderheiten-Putsches
gestützt werden sollen.
Gehen wir zurück zu den Vorformen des Phänomens am Vorabend des Übergang zum
Imperialismus; im Versuch einer Annäherung mit Walter Benjamin. Das folgende Zitat
entstammt seiner Schrift „Das Paris des Second Empire bei Baudelaire“:
Baudelaires Gedicht („Abel u. Kain“, K.L.) steht in dem „Révolte“ überschriebenen Zyklus. Die drei Stücke, die ihn zusammensetzen, halten einen blasphemischen Grundton fest.
Der Satanismus von Baudelaire darf nicht allzu schwer genommen werden. Wenn er von
einiger Bedeutung ist, so als die einzige Attitude, in der Baudel. eine nonkonformistische Position auf die Dauer zu halten imstande war. Das letzte Stück des Zyklus, „Les litanies de Satan“ („Die Satans-Litaneien“, K.L.), ist, seinem theologischen Inhalt nach, das miserere einer ophitischen Liturgie 1). Satan erscheint in seinem luziferischen Strahlenkranz:
als Verwahrer des tiefen Wissens, als Unterweiser in den prometheischen Fertigkeiten,
als Schutzpatron der Verstockten und Unbeugasamen.
Zwischen den Zeilen blitzt das finstere Haupt Blanquis auf.
Toi qui fais au proscrit ce regard calme et haut
Qui damne tout un peuple autour d’un échafaud.
(Du, der bei dem Geächteten jenen Blick entflammt
Womit er alles Volk rings ums Schaffott verdammt)
Dieser Satan, den die Kette der Anrufungen auch als den „Beichtvater … der Verschwörer“ kennt, ist ein anderer als der höllische Intrigant, den die Gedichte mit dem Namen des
Satan trismegistos, des Dämon, die Prosastücke mit dem Ihrer Hoheit nennen, die ihre
unterirdische Wohnung in der Nähe des Boulevards hat. Lemaître hat auf den Zwiespalt hingewiesen, der aus dem Teufel hier „einmal den Urheber alles Bösen, dann wieder den großen Besiegten, das große Opfer“ macht. Es heißt das Problem nur anders wenden,
wenn man die Frage aufwirft, was Baudelaire nötigte, der radikalen Absage an die
Herrschenden eine radikal-theologische Form zu geben.
Der Protest gegen die bürgerlichen Begriffe von Ordnung und Ehrbarkeit war nach der
Niederlage des Proletariats im Junikampf bei den Herrschenden besser aufgehoben als
bei den Unterdrückten. Die, welche sich zu Freiheit und Recht bekannten, erblickten in
Napoleon III. nicht den Soldatenkaiser, der er in Nachfolge seines Oheims sein wollte,
sondern den vom Glück begünstigten Hochstapler. So haben die „Châtiments“ seine
Figur festgehalten. Die Bohème dorée (vergoldete Bohème, K.L.) ihrerseits sah in seinen rauschenden Festlichkeiten, in dem Hofstaat, mit welchem er sich umgab, ihre Träume
von einem ‚freien‘ Leben in der Wirklichkeit angesiedelt. Die Memoiren, in denen der Graf
Viel-Castel die Umgebung des Kaisers schildert, lassen eine Mimi und einen Schaunard (Hauptfiguren aus Henri Murgers „Bohème. Szenen aus dem Pariser Leben“ von 1849, K.L.) als recht ehrbar und spießbürgerl. erscheinen. In der oberen Schicht gehörte der Zynismus zum guten Ton, das rebelllische Räsonnement in der unteren. Vigny hatte in seinem „Eloa“ dem gefallenen Engel, dem Luzifer, auf Byrons Spur im gnostischen Sinne gehuldigt.
Barthélemy, auf der anderen Seite, hatte in seiner „Némésis“ den Satanismus den Herrschenden zugesellt; er ließ eine Messe des agios sagen und einen Psalm von der Rente
absingen. Dieses Doppelgesicht des Satans ist Baudelaire durch und durch vertraut.
Ihm spricht der Statan nicht nur für die Unteren sondern auch für die Oberen.
Marx hätte sich kaum einen besseren Leser für die folgenden Zeilen wünschen können.
„Als die Puritaner“, so heißt es im „Achtzehnten Brumaire“, „auf dem Konzil von Konstanz über das lasterhafte Leben der Päpste klagten …, donnerte der Kardinal Pierre d’Ailly ihnen zu: ‚Nur noch der Teufel in eigener Person kann die kathol. Kirche retten, und ihr verlangt Engel.‘ So rief die französische Bpurgeoisie nach dem Staatsstreich: Nur noch der Chef
der Gesellschaft vom 10. Dezember kann die bürgerliche Gesellschaft retten!
Nur noch der Diebstahl das Eigentum, der Meineid die Religion,
das Bastardtum die Familie, die Unordnung die Ordnung.“
Baudelaire, der Bewunderer der Jesuiten, wollte, auch in seinen rebellischen Stunden,
diesem Retter nicht ganz aufsagen und nicht für immer. Seine Verse behielten sich vor, was seine Prosa sich nicht verboten hatte. Darum stellt sich der Satan in ihnen ein. Ihm danken sie die subtile Kraft, noch im verzweifelten Aufbegehren DEM die Gefolgschaft nicht ganz zu kündigen, wogegen Einsicht und Menschlichkeit sich empörten. Fast immer dringt das Bekenntnis der Frömmigkeit wie ein Streitruf aus Baudelaire. Er will sich seinen Satan nicht nehmen lassen. Der ist der wahre Einsatz in dem Konflikt, den Baudelaire mit seinem Unglauben zu bestehen hatte. Es geht nicht um Sakramente und um Gebet; es geht um den luziferischen Vorbehalt, den Satan zu lästern, dem man verfallen ist.“
1) Die Ophiten waren eine Richtung der Gnosis, welche der Schlange
im Paradies göttliche Natur zuschrieb.

Woher kann ich wissen, dass die Bibel wahr ist:
10 Gründe:
1. Die Einzigartigkeit ihrer Entstehung
Die Bibel besteht aus 66 Einzelbücher, die in etwa 1600 Jahren von über 40 verschiedenen Autoren geschrieben wurde. Angesichts dieser Tatsache müsste man eine Sammlung von verschiedenen Ideen und Ansichten erwarten. Die Bibel ist aber ein Buch mit einem
Thema, einer Aussage und einem Zentrum, Jesus Christus als Erlöser.
2. Die Wunder
Wenn Gott das Universum erschaffen hat, so ist es für ihn keine Schwierigkeit, die Wunder zu tun, die die Bibel beschreibt. Es gibt auch heute noch eine Fülle von belegten und bezeugten Beispielen von Gottes übernatürlichem Eingreifen. Unheilbar Kranke werden nach einem Gebet plötzlich gesund. Auf Röntgenschirmen diagnostizierter Krebs ist nicht mehr auffindbar. Heroinsüchtige, die ihr Leben Jesus unterstellen, werden frei. Gott wirkt nach wie vor, und er ist an seinen Werken und Wundern zu erkennen.
3. Die Inspiration von Gott
Gott gab den Schreibern seine Gedanken ein, die sie dann nach ihrer persönlichen Art
und Begabung niederschrieben. Darum treffen die Prophetien ein und alle nachprüfbaren Angaben erweisen sich als exakt. So ist die Bibel göttliche Autorität und alle ihre Aussagen sind verbindlich.
4. Die Bestätigung durch Jesus
Viele Menschen glauben nur an das Neue Testament. Jesus aber sagte:
«Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz (Altes Testament) vergehen… Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst
u. so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel.» (Matth 5,18-19)
5. Die Genauigkeit der Textüberlieferung
Das Alte Testament wurde von Manuskript zu Manuskript mit äusserster Sorgfalt
abgeschrieben. Zahlreiche Handschriften, die bis ins Jahr 900 n. Chr. zurückreichen,
stimmen genau überein. Vor einigen Jahren wurden am Toten Meer Jesajaschriften aus
der Zeit 200-100 v.Chr. gefunden. Auch diese Manuskripte stimmen mit denen, die 1000 Jahre älter sind, völlig überein. Auch alle Vorwürfe, dass Prophetien erst nach den
Ereignissen geschrieben wurden, erwiesen sich als falsch. Alle auf Jesus weisenden
Prophetien sind auch in diesen 2100 Jahre alten Manuskripten enthalten.
Vom Neuen Testament liegen etwa 5000 Manuskripte, die zum Teil bis in die Zeit 350 n.Chr. und Auszüge, die sogar bis 150 n. Chr. zurückreichen. Sie weichen nur äusserst geringfügig untereinander ab!
6. Die Zuverlässigkeit
Alle nachprüfbaren Angaben der Bibel haben sich im Vergleich von nichtbiblischen Quellen als korrekt herausgestellt. Auch das Leben und der Tod Jesu wird von Geschichtsschreibern der damaligen Zeit erwähnt. Ebenfalls hat bisher jeder archäologische Fund die
biblischen Aussagen bestätigt.
7. Die Wiederspruchslosigkeit
Gott hat über sein Wort gewacht, dass es nicht verfälscht wurde. Alle vorgeworfenen
Wiedersprüche sind scheinbarer Art, weil die bibl. Schreiber ausschnittweise berichten
und unterschiedliche Schwerpunkte setzten.
8. Die Beweisbarkeit
Das Weltbild der Bibel stimmt mit den naturwissenschaftlichen Befunden überein.
Zum Beispiel heisst es in Hiob 26,7: «Gott spannt den Norden aus über der Leere, hängt
die Erde auf über das Nichts.» Ein Hinweis auf den luftleeren Weltraum und das freie Schweben der Erde im All. Oder in Josua 10,13 wird berichtet, dass die Sonne mitten
am Himmel einen Tag lang stillstand. Der englische Astronom Edwin Ball fand bei den
Berechnungen der Sonnenbahn heraus, dass 24 Stunden in der Sonnenzeit fehlen.
Auch andere Wissenschaftler bestätigen diese Berechnung.
9. Die Schöpfungstheorie
Ein physikal. Gesetz lässt eine Evolution nicht zu, weil es besagt, dass in einem System,
das man sich selbst überlässt, nicht die Ordnung, sondern die Unordnung zunimmt.
Statt zu einer Höherentwicklung kommt es zu einer Abwärtsentwicklung, was das Gegenteil von Evolution ist. Dagegen fügen sich die wissenschaftlichen Fakten gut in das biblische Schöpfungsmodell mit einer nachfolgenden weltweiten Sintflut-Katastrophe ein.
10. Die Prophetien
In 5. Mose 18,22 heisst es: «Wenn der Prophet im Namen des Herrn redet, und das
Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist es ein Wort, das der Herr nicht geredet hat.» Nichteintreffen einer biblischen Prophetie ist ein Unterscheidungsmerkmal für göttliche oder nichtgöttliche Inspiration. Bisher sind alle biblischen Prophetien genau eingetroffen.
Einige Beispiele:
Über die Städte Tyrus (Hesekiel 26,3-21), Samaria (Micha 1,6), Ninive (Nahum 1,8)
und Babylon (Jesaja 13, 19-22) wurde Zerstörung für immer vorausgesagt.
Diese Städte wurden nie wieder aufgebaut.
Jesus sagte voraus, dass kein Stein des Tempels auf dem anderen bleiben werde
(Matthäus 24,2). 70 n. Chr. wurde Jerusalem zerstört und bei der Suche nach dem
geschmolzenen Kuppelgold wurde jeder Stein des Tempels abgetragen.
Über die Juden wurde vorausgesagt, dass sie unter Verfolgung und Beschimpfung unter
alle Völker zerstreut (Jeremia 24, 9), aber in ihr Land Israel wieder einmal zurückkommen werde (Hesekiel 36, 24). 70 n.Chr. wurden die Juden in alle Welt zerstreut
und 1948 wurde der Staat Israel neu gegründet.
Im Alten Testament wurden auf den Messias über 300 prophetische
Voraussagen gemacht, die Jesus Christus alle erfüllte. Zum Beispiel:
Prophetie Erfüllt
Jesaja 7, 14 Jungfrauengeburt Lk. 1, 35
Micha 5, 1 Geburtsort Bethlehem Mt. 2, 1
Jesaja 40, 3 Wegbereiter Johannes Mt. 3, 1-3
Sacharja 11, 12 Verrat 30 Silberlinge Mt. 26, 15
Jesaja 50, 6 Anspeiung Jesu Mt. 27, 30
Jesaja 53, 3 Vom Volk abgelehnt Mk. 15, 13
Psalm 22, 17 Hände durchbohrt Joh. 19, 37
Psalm 22, 19 Los über sein Gewand Joh. 19, 24
Psalm 69, 22 Essig zu trinken Mt. 27, 34
Psalm 34, 21 Keine Gebeine zerbrochen Joh. 19, 33
Jesaja 53, 9 Grab bei einem Reichen Mt. 27, 60
Diese 10 Gründe zeigen, dass man der Bibel völlig vertrauen kann. Es gibt keinen Grund,
an ihrer Wahrhaftigkeit zu zweifeln. Daher sind alle ihre Aussagen verbindlich und ernst zu nehmen. Der Prophet Jesaja zeigt im Kapitel 59 Verse 1-2, dass wir wegen unseren Sünden von Gott getrennt sind: «Ihr meint wohl, der Herr sei zu schwach, um euch zu helfen, und dazu noch taub, so dass er eure Hilferufe gar nicht hört. O nein! Eure Schuld – sie steht
wie eine Mauer zwischen euch u. eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht.» Gott aber will nicht unser Verderben. «Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen.» (1. Timotheus 2, 4). Jesus Christus sagte von sich: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.» (Joh 14, 6). Jesus sagte auch, wie wir Menschen gerettet werden: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird ihn treffen.»
Nicht durch die Kindertaufe oder Zugehörigkeit einer Kirche werden wir gerettet, sondern allein durch die persönliche Entscheidung für Jesus Christus. Viele Menschen aus verschiedenen Religionen haben Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn angenommen
und die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen.
Wenn Gott beim Lesen zu Ihnen gesprochen hat, u. Sie den Wunsch haben, Jesus Christus als Ihren Erlöser und Herrn anzunehmen, dann können Sie gerade jetzt Jesus im Gebet
alle Ihre Sünden bekennen, und ihn in Ihr Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).
Wenn Sie dies aufrichtig getan haben, und ganz nach dem Willen Gottes leben wollen, dann hat Gott Ihnen alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich die Bibel lesen, mit Gott reden und Kontakt zu anderen Christen pflegen. Wenn Sie keine Bibel haben, schenke ich Ihnen eine. Gerne schicke ich Ihnen
auch einen kostenlosen Bibelfernkurs.
Was ich als Schweizergardist erlebte, und wie ich Christ geworden bin, schrieb ich im
Taschenbuch «Wir suchten die Wahrheit» (www. geocities.com/traktate), das ich allen
Interessierten kostenlos und unverbindlich zuschicke. Gott segne Sie!
Bernhard Dura