Der Glaube 3

FG3 Was bedeutet „Gott“ ? – Werner Gitt

Es gehört für mich zu den erhabensten Gedanken:
Der Schöpfer und der Mann am Kreuz ist ein und dieselbe Person!
Was hat diesen Herrn aller Herren und König aller Könige nur dazu
bewogen, für mich ans Kreuz zu gehen?

„Briefe aus der Hölle“
Vor einigen Jahren ist ein seltsames Buch erschienen. Es hatte den Titel:
„Briefe aus der Hölle“. Darin hat sich einer aus­gemalt, wie die Hölle wohl aussehen
könnte. Eine Szene hat mir beim Lesen tiefen Eindruck gemacht und ist mir unvergeßlich geblieben: Der Wanderer geht über eine endlose, graue Steppe. Überall sieht er Menschen sitzen. Sie haben gequälte Gesichter, sie rau­fen sich die Haare, sie sitzen und stützen den Kopf schwer in die Hand, sie scheinen ratlos zu sein. Es ist so, als ob sie mit schärfster
Konzentration über irgend etwas nachdenken. Die Leute können einem leid tun.
„Worüber denkt ihr nach?“ fragt der Wanderer sie.
„Über einen Namen.“
„Über einen Namen — über welchen Namen denn?“
„Ja, das wissen wir eben nicht. Das ist ja gerade unser Unglück.“
„Wie, das wißt ihr nicht? Ihr denkt über einen Namen nach, den ihr nicht kennt?
Das verstehe ich aber wirklich nicht.“
„Ja“, sagen die Verdammten, „wir wissen nur so dunkel, daß es einen Namen gibt, einen starken und herrlichen Namen. Wenn wir diesen anrufen könnten, dann könnten wir sogar hier aus der Hölle gerettet werden. Bei Lebzeiten haben wir einmal diesen Namen gehört. Aber wir haben nicht darauf ge­achtet. Und nun — können wir ihn eben nicht mehr finden. Kannst du uns nicht den Namen sagen?“
Dann hängen sich die Verdammten an den Wanderer, flehen und bitten,
betteln und winseln, ob er ihnen nicht den Namen nennen könnte.
Das Erschütterndste aber kommt dann erst:
Der Wanderer nennt ihnen nun den Namen, den einen, gro­ßen, herrlichen Namen, den
Namen Jesus. Aber so deutlich er auch den Namen ihnen sagen mag, es ist, als könnten sie ihn nicht verstehen. Schließlich ruft er ihn so laut, daß es wie das Heulen eines Orkans ist, er schreit ihn in alle Winde, er meint, es müßte in den Ohren ihnen dröhnen — aber es ist, als sei ihr Ohr verstopft. Sie können den Namen nicht hören. Sie haben kein Organ mehr, ihn zu vernehmen. Da wendet er sich trau­rig von ihnen. Wie schrecklich ist das:
Der Name ist da, aber sie können ihn nicht mehr finden. Und ob man den Namen ihnen auch sagt, sie können ihn nicht mehr fassen. — Dir aber, mein Leser, will ich es darum
um so deutlicher zurufen:
„Wer den Namen des Herrn Jesus anrufen wird, der soll gerettet werden“ (Apg. 2, 21).
Höre es doch beizeiten! Sammle in der Zeit, dann hast du in der Not! Wisse, je älter —
je käl­ter. Erst will man nicht, dann kann man nicht. Darum glaube es doch:
„Es ist in keinem ändern Heil, ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den
Menschen gegeben, darin sie sollen selig werden als nur der Name Jesus!“ (Apg. 4, 12).
Das wird die schrecklichste Hölle sein, daß man den Namen nicht mehr wissen darf,
durch den wir Rettung und Seligkeit erlangen. Gott helfe uns, daß wir diesen Namen
ernst nehmen, lieb gewinnen und anrufen, solange es noch Zeit ist. Wilhelm Busch

Einfache Frage – klare Antwort.
Warum wird Christus gehasst?
Weil die Sünde geliebt wird.

“den Ungläubigen, bei denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, damit sie
den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist,
nicht sehen.” 2.Kor.4,4

Gott erhebt sich über das gottlose Olympische Komitee.
Weltklassesurfer Gabriel Medina weist auf den Himmel.

Mel Gibson about the opening ceremony of the Olympic Game
“That the Olympic ceremony in France mocked my faith. Who do they think they are that they can do this? Giving the gold medal to a biological male in women’s swimming had
already made me boycott the games, but this offense has sealed the deal.
Who conceived & designed that display?
Ihr Woken in Paris | Ein Gedicht von Klaus Ebbert
Olympia-Skandal – Krissy Rieger: Wir alle sind nun gefragt!

Novak Djoković reagierte auf die beleidigende Eröffnung
der Olympischen Spiele in Paris, zeigte sein Kreuz.

Die völlig entmenschten Posen, mit denen bei der Inaugurationsfeier der Olympischen Spiele LGBT-Ideologen nicht nur das Letze Abendmahl Jesu, sondern auch ihre eigene Menschenwürde verhöhnten, knüpfen offensichtlich an die Kampagne der Jabobiner zur Entchristlichung Frankreichs an. Auf dem Zenit dieser anti-kirchlichen Raserei ließen am 10. November 1793 die Französischen Revolutionäre eine nackte Frau als Göttin Vernunft
in die Pariser Kathedrale Notre Dame einziehen und auf dem Altar ihre sexuellen
Perversionen demonstrieren.
Blasphemische Obszönitäten gegen die Religion sind untrennbar verbunden mit der
physischen und psychischen Gewalt gegen die Christgläubigen. Denn mit dem „Kult
der Vernunft und der Freiheit“ ist untrennbar verbunden der Große Terror, dem Hundert-
tausende und Millionen von unschuldigen Menschen zum Opfer fielen in den totalitären atheistischen System – angefangen von den Jakobinern, den Meistern der Gulliotine,
über die Faschisten und Kommunisten bis zur Gegenwart, in der die Christen die am
meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft in der Welt sind.

Skandal der Olympischen Spiele (schau bevor es gelöscht wird)
Ein weiteres Fiasko war der Moment, in dem die Olympia-Flagge gehisst wurde –
sie hing verkehrt herum am Fahnenmast. Experten zufolge war die Eröffnungsfeier der Spiele in Paris in gewisser Weise logisch: Sie spiegelte Anklänge an die Franz. Revolution
u. den moralischen Verfall des Westens wider. „Symbolisch und bedeutungsvoll wurden
die Spiele nicht von einem Land, sondern vom globalen Westen ausgerichtet“, schreibt
die Politikberaterin Maria Sergejewa. Paris ist nur noch eine Stadt in dieser „globalen
Welt“, sagte sie. „Die in New York geborene Lady Gaga und Céline Dion aus Quebec,
der anglophone Eurotrash auf Disco mit Trance und der kalifornische Drogensüchtige
Snoop Dogg – des Französ.-Nationalen war bei der Zeremonie trotzig wenig“, betont
die Analystin. „Das einzige nicht parisstämmige Symbol Frankreichs – Jeanne d’Arc –
sah nicht wie ein junges, keusches Mädchen aus, sondern eher wie der Tod mit der
Sense oder der Reiter der Apokalypse.

Der Religionswissenschaftler Roman Lunkin wiederum verweist auf die anstößigen
und blasphemischen Nummern während der Eröffnungsfeier der Olymp. Spiele.
„Parodien auf christliche Themen in Paris sind blasphemisch, weil sie Christus und
das Evangelium beleidigen“, so Lunkin. Das letzte Abendmahl, das ein Prototyp der
Eucharistie ist, die bei Christen aller Konfessionen während des Gottesdienstes statt-
findet, sei voll von wissentlich sündigen Figuren, die die biblischen Gebote mit Füßen
treten, erklärt er. „Sie stellen feierlich alles zur Schau, was dem traditionellen Christentum zuwiderläuft. Das Abendmahl, das einem Gemälde von Leonardo da Vinci nachempfunden ist, wurde nicht zufällig ausgewählt, denn es ist das Herzstück des Neuen Testaments, und was dort geschieht, ist das Herzstück des Glaubens. Die Ideologen der Olympischen Spiele wollten es auf den Punkt bringen. In diesem Fall geht es darum, die wichtigsten Symbole des christlichen Glaubens zu verletzen und zu stürzen“, betont der Experte.
Er nennt das Geschehen auch „die Apotheose der Zügellosigkeit“ u. erinnert an die Franz. Revolution, deren Folge seiner Meinung nach die Form der Eröffnung der Olympischen Spiele war. „Die Revolution stürzte die Kirche von ihrem Sockel und verkündete den Kult der höheren Vernunft“, argumentiert der Analyst. – Die Ideen der Aufklärung und der französischen Philosophen legten den Grundstein für den Laizismus, der heute in Frankreich als republikanische Werte definiert wird. „Indes, der Laizismus an sich bedeutet jedoch
keine Verhöhnung der Religion: Für laizistische Menschen ist der Glaube entweder
‚tief in der Seele‘ oder überhaupt nicht interessant“, so der Analyst weiter.
„Der aktuelle Satansball v. Emmanuel Macron ist Ausdruck einer linksliberalen, identitäts-
feindlichen und antitraditionellen Ideologie, die gegenüber der Religion nicht tolerant sein kann. Nach ihrer Version soll der Glaube der Mehrheit (der Menschheit) gedemütigt und
gestürzt werden, und die für die Ideologie notwend. Minderheiten sollen den Ball beherrschen und die traditionellen Werte und Institutionen nach ihrem Gutdünken verändern“, fügt Lunkin hinzu. Vor diesem Hintergrund räumt er ein, dass „viele Transgender, die an
der Zeremonie teilgenommen haben, sich durchaus als Christen betrachten und ein post-
modernes, „offeneres Christentum der Liebe“ schaffen, in dem es keine festen Wahrheiten und Werte gibt. Der Analyst ist überzeugt: „Die Eröffnung der Olympischen Spiele ist eine bewusste Aktion, um die Identität der Europäer zu zerstören, und kein zufälliger Scherz
von jemandem“. „Die Olympiade mit Blutspritzern aus der Conciergerie, einem halbheid-
nischen Hexenzirkel und dem Reiter der Apokalypse am Ende war eine Absage an alles
Heilige um des Spektakels willen, was Macron erfreute. Hier hat er sich wirklich
als Gewinner gefühlt“, schloss Lunkin.

Die im Artikel zitierte Politikexpertin Marija Sergejewa verfasste am Sonntag einen weiteren Kommentar. Sie schrieb: „Mir geht die Eröffnung der Olympiade nicht aus dem Sinn…. Millionen von Jungen und Mädchen schauten den Helden der Olympischen Spiele zu und gingen zum Eiskunstlauf, zur rhythmischen Sportgymnastik, zum Biathlon und so weiter, um ihren Idolen ähnlich zu sein. Es geht um Willen und Schönheit, um Leistung und Überwindung – und dann wird man ein Held, der Beste der Besten. Aber wenn die olympische Fackel als Vorbild von einem Marihuana-Propagandisten getragen wird, der wegen Drogen eine Haftstrafe verbüßt hat, oder wenn bei der Eröffnung der Olymp. Spiele symbolisch Trunkenheit und Völlerei gezeigt werden – das ist eine andere Botschaft….

Warum gibt es heute keine Inka mehr? Warum gibt es uns bald nicht mehr?
Als „Inka“ bezeichnet man die Indianer, die unter Atahualpa und vorherigen Herrschern
in Tahuantinsuyo gelebt haben! Nach Atahualpas Sturz lösten sich sein Volk auf und die
Dynastie der Inka „bröckelte“ auseinander. Die Einzelnen Stämme, aus denen die Inka
bestanden (Quechua, Aymara und Urus) leben heute noch immer ihre alten Sprachen
sprechend im peruanischen, bolivianischen, und ecuadorianischen Hochland.
Aber Inka gibt es keine mehr.
Schreckliche Opferrituale. Die Inkas haben Kindern, die sie für Menschen-
opfer auswählten, über Monate hinweg Alkohol und Koka-Blätter verabreicht.

Diese Praxis belegte ein internationales Forscherteam bei der Untersuchung dreier 500 Jahre alter Kindermumien aus den argentinischen Anden. Nach Ansicht der Wissenschaftler von der britischen Universität Bradford war der Konsum von Alkohol und Koka ein Teil der rituellen Vorbereitung auf den Opfertod. Die Ergebnisse wurden nun in den „Proceedings“ der US-amerikanischen Akademie der Wissenschaften (PNAS) veröffentlicht.
Das erinnert mich leider an die über 130.000 in bundesdeutschen Kliniken verätzten,
totgespritzten und zerstückelten Babys, die dem Gott der modernen Selbstvergötterung zum Opfer fallen. Gott wird unser Volk richten. Die Inkas gibt es nicht mehr. Wie lange gibt es uns noch? Erinnern wir uns an das Gericht Gottes an Kanaan: Die Kriege Israels waren Gottes Strafgericht an der Gottlosigkeit, Boshaftigkeit und Gewalttätigkeit der Kanaaniter (5 Mose 9,5). Gott richtete Kanaan durch Israel, weil das Maß seiner Sünde voll war
(1 Mose 15,16). Diese These vom gerechten Krieg kann uns helfen, das Ausüben von Gewalt durch Gott zu verstehen. Gott ist als Schöpfer und Weltherrscher dazu legitimiert, Gewalt auszuüben, um eine schwerwiegende Bedrohung oder Verletzung der von ihm gesetzten Rechtsordnung zu verhindern und den Weltfrieden wiederherzustellen.
In der Bibel wird Gewalt als Mittel zur Gewaltverhinderung eingesetzt. Auf Mord stand
im Alten Bund die Todesstrafe (1 Mose 9,6) und andere Straftaten unterlagen dem sogen. Talionsrecht (2 Mose 21,23-.25), bei dem “Auge um Auge” und “Zahn um Zahn” gefordert wurde. Durch das hohe Strafmaß wurde die Allgemeinheit geschützt, denn ein potentieller Täter wusste, dass er sein Leben verwirkt hatte (Generalprävention). Zudem verhinderte der Vollzug der Todesstrafe, das Begehen einer weiteren Straftat durch denselben Täter (Spezialprävention). Auch andere Vergehen wie die Sabbatschändung, das Verfluchen der Eltern, Vergewaltigung, Unzucht in nahen Verwandtschaftsverhältnissen, homosexuelle Praxis oder Sodomie wurden unter Todesstrafe gestellt, um zu verhindern, dass Gottlosigkeit, sexuelle Verwahrlosung und Gewalt sich im Volk ausbreiteten, denn Israel sollte ein heiliges Volk sein. Der Vollzug der Strafen lag in der Hand der Obrigkeit. Somit war die
Gewalt entprivatisiert, was Selbstjustiz und Blutrache verhinderte. Durch die schriftl.
Fixierung in einem Gesetzbuch herrschte Rechtssicherheit.

Warum lässt Gott das zu, mal aus einer anderen Sicht!
dass die Sonne über alle Menschen ihr Licht verströmt, dass der Regen die Erde befeuchtet, dass Pflanzen aufwachsen und Blumen blühen, dass Bäume leben und Früchte bringen, dass Vögel und Insekten durch die Luft schwirren, Fische das Wasser beleben
und Menschen und Tiere die Erde bevölkern?
Warum lässt Gott das zu,
dass Mann und Frau sich in der Liebe erkennen, dass Kinder geboren und gross werden, dass Augen sehen, Ohren hören, Hände tasten und Menschen miteinander sprechen
können?
Warum lässt Gott das zu,
dass Menschen denken und arbeiten, ruhen und spielen, lieben und lachen, laufen
und leben können, dass sie Bilder malen und anschauen, Musik machen und anhören,
Bücher schreiben und lesen, Häuser bauen und bewohnen können?
Warum lässt Gott das zu,
dass es Jahreszeiten und Festzeiten, Saat und Ernte, Himmel und Erde, Land und Meer, Berge und Täler, Flüsse und Meere, Wege und Ziele gibt?
Warum lässt Gott das zu,
dass wir atmen und essen, singen und tanzen, nehmen und geben, festhalten
und loslassen, forschen und erkennen, planen und aufbauen können?
Warum lässt Gott das zu,
dass die Erde von der Sonne so weit entfernt ist, dass das Leben
gewärmt, aber nicht verbrannt wird, dass sich die Erde um sich selber dreht, damit Tag und Nacht, Licht und Dunkel entstehen, dass die Erdachse um 23 Grad geneigt ist, damit es vier Jahreszeiten gibt?
Warum lässt Gott das zu,
dass Menschen zu ihm kommen, mit ihm reden, unter seiner Obhut Zuflucht finden
und für ihre Sünde Vergebung erlangen können?
Warum lässt Gott das zu,
dass sein Sohn Jesus Christus für uns lebt, leidet, stirbt, aufersteht und wiederkommt,
damit wir nach einem erfüllten Leben hier an einem ewigen Leben dort mit Gott
teilhaben dürfen?
Warum lässt Gott das zu?
Weil er es gut meint

Terror-Gefahr! Taylor-Swift-Konzerte abgesagt.

Steht Deine Hütte vielleicht in Flammen?
Der einzige Überlebende eines Schiffbruchs wurde an eine kleine, unbewohnte Insel
angespült. Er betete intensiv zu Gott um seine Rettung, u. jeden Tag suchte er den Horizont nach Hilfe ab, aber es war niemand zu erkennen. Schließlich war er ganz erschöpft, aber
er schaffte es noch, aus dem angespülten Holz eine kleine Hülle zu bauen, zum Schutz
vor schlechtem Wetter, und um seine wenigen Besitzstücke aufzubewahren.
Aber als er an einem Tag wieder ein paar essbare Dinge auf der Insel zusammengesucht hatte, kam er nach Hause und fand seine Hütte lichterloh in Flammen vor. Der Rauch
stieg auf zum Himmel. Das Allerschlimmste war passiert: Nun haue er alles verloren.
Gebrochen von Trauer und Zorn rief er aus: ,Gott, wie konntest Du mir das antun!‘
Am folgenden Tag erwachte er durch das Geräusch eines Schiffes, das sich der Insel
näherte. Es kam, um ihn zu retten! ,Woher wusstet ihr, dass ich hier bin?‘, rief er aus.
,Wir haben dein Rauchsignal gesehen,‘ kam die Antwort.
Ein Mensch wird bald entmutigt, wenn es nicht gut geht. Aber wir brauchen den Mut nicht zu verlieren, denn Gott ist in unserem Leben am Werk, sogar mitten in Schmerz und Leiden. Denk nur einmal darüber nach, beim nächsten Mal, wenn Deine Hütte wieder mal abbrennt: Vielleicht ist es einfach ein Rauchsignal, wodurch Dir Gottes Gnade näher gebracht wird! Auf alle negativen Dinge, die wir zu uns selbst sagen, hat Gott eine positive Antwort.
Du sagst: Es ist unmöglich. – Gott sagt: Alle Dinge sind möglich (Lk.18:27).
Du sagst: Ich bin zu müde. – Gott sagt: Ich will Dir Ruhe geben (Mt.11:28-30).
Du sagst: Niemand mag mich. – Gott sagt: Ich habe Dich lieb (Jo.3:16; 13:34).
Du sagst: Ich kann nicht mehr. – Gott sagt: Meine Gnade genügt Dir (2Ko.12:9; PS., S.91:15).
Du sagst: Ich komme hier nicht mehr raus. –
Gott sagt: Ich werde Deine Schritte leiten (Spr.3:5 f).
Du sagst: Ich kann das nicht. – Gott sagt: Du kannst alles (Ph.4:13).
Du sagst: Ich bin dazu nicht fähig. – Gott sagt: Du bist sehr wohl dazu befähigt (2Ko.9:8).
Du sagst: Es ist die Sache nicht wert. – Gott sagt: Es ist es doch wert (Rö.8,28).
Du sagst: Ich kann nur selbst nicht vergeben. – Gott sagt: Ich vergebe Dir (lJo.l:9; Rö.8:l).
Du sagst: Ich kriege es nicht geregelt. –
Gott sagt: Ich werde mich um alle Deine Bedürfnisse kümmern (Ph.4:19).
Du sagst: Ich habe Angst. –
Gott sagt: Ich habe Dir nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben (2Tm. 1:7).
Du sagst: Ich fühle mich besorgt und frustriert. –
Gott sagt: Wirf alle Deine Sorgen auf mich (lPt.5:7).
Du sagst: Ich habe nicht genug Glauben.
Gott sagt: – Ich habe jedem sein Maß an Glauben gegeben (Rö.12:3).
Du sagst: Ich verstehe nicht genug. –
Gott sagt: Ich werde Dir Weisheit geben (lKo.1:30).
Du sagst: Ich fühle mich allein. –
Gott sagt: Ich werde Dich niemals versäumen noch verlassen (Hb. 13:5)

17. Aug. 1979 – “Das Leben des Brian”, ein Film der britischen
Komikergruppe Monty Python, kommt in die Kinos.

“Gott lässt sich nicht spotten!” Manchen trifft hier schon das gerechte Gericht Gottes.
Hier kannst du von Männern und Frauen lesen, die Gott ganz öffentlich verspottet haben:
JOHN LENNON: Vor vielen Jahren sagte er während eines Interviews mit einem amerikan. Magazin: „Das Christentum wird aufhören, es wird einfach verschwinden. Ich brauch gar nicht darüber zu diskutieren; da bin ich mir sicher. Jesus selbst war ok, aber seine Themen waren zu simpel, heute sind wir bekannter als Er“, (1966). Nach seiner Behauptung,
die Beatles wären bekannter als Jesus Christus, wurde Lennon später durch sechs
Kugeln getötet.
MARILYN MONROE: Bei einer ihrer Shows wurde sie von Billy Graham besucht. Er sagte ihr, dass der Heilige Geist ihn geschickt habe, um ihr von Jesus zu erzählen. Nachdem sie ihm zugehört hatte, meinte sie: „Ich brauche Ihren Jesus nicht.“ Eine Woche später wurde sie tot in ihrer Wohnung aufgefunden.
CAMPINAS/São Paulo/Brasilien, 2005: Eine Gruppe Betrunkener holte eine Freundin ab.
Die Mutter begleitete das Mädchen zum Auto. Als sie die betrunkenen Freunde sah, war
sie entsetzt. Sie nahm die Hand ihrer Tochter, die schon im Wagen saß und sagte zu ihr:
„Möge Gott dich begleiten und dich beschützen.“ Die Tochter erwiderte: „Nur, wenn Er im Kofferraum mitfährt. Hier drinnen ist schon alles besetzt.“ Einige Stunden später kam die Nachricht, dass sie in einen Autounfall verwickelt waren. Alle waren tot, der Wagen derart demoliert, dass man noch nicht einmal die Marke erkennen konnte.
Überraschenderweise war der Kofferraum jedoch völlig unbeschädigt. Die Polizei sagte, dass dies eigentlich überhaupt nicht möglich wäre. Zu Überraschung aller fand man im Kofferraum ein Paket frischer Eier, von denen nicht eines zerbrochen war.
CHRISTINE HEWITT: Die jamaicanische Journalistin und Entertainerin behauptete,
die Bibel sei das schlimmste Buch, das je geschrieben worden sei. Im Juni 2006
fand man sie bis zur Unkenntlichkeit verbrannt in ihrem Auto.

„Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen und
alle, die gesetzlos handeln, wie Stoppeln sein, und der kommende Tag wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heerscharen, so dass ihnen weder Wurzel noch Zweig übrig bleibt.“
(Mal 3,19)

Rettung gibt es nur bei Jesus Christus. Darum wählen wir nur ihn. Er hat uns den Himmel versprochen und er wird es halten. Seine Versprechen sind Wahrheit.

Die Geschichte der Menschheit kennt rund 50 Hochkulturen oder Zivilisationen.
Die meisten von ihnen sind auf dem Höhepunkt zerfallen.

GEORGE MCDONALD (1824 – 1905),
SCHOTTISCHER SCHRIFTSTELLER, DICHTER UND PFARRER.
Zweifel sind die Boten des lebendigen Gottes, um das ehrliche Herz wach zu rütteln.
Sie sind das erste Klopfen an unsere Tür von Dingen, die wir noch nicht verstanden haben, aber verstehen sollen. Ihnen widerfährt normalerweise dieselbe ungastliche Aufnahme wie Engeln, die nicht in ihrer eigenen Gestalt kommen. Zweifel müssen jeder tiefer gehenden Gewissheit vorangehen.

Das Brot vom Korn
Das Korn vom Licht
Das Licht aus Gottes Angesicht
Amen

😱 Netzfund 😱
Nicht wirklich erstaunlich, ganz im Gegenteil.
Wenn unsere jungen Menschen nicht endlich aus ihrer Bequemlichkeit und Lethargie
hochkommen, werden die jungen Frauen dieser Generation es wohl erleben, Burka tragen zu müssen. Der Kommentar ist von einer Iranerin und dies sollte sich jeder mal durchlesen. Verbreitet es so weit wie möglich, bevor es wieder gelöscht wird, denn die Wahrheit
verkraftet man hier nicht.
Christin aus Iran schrieb folgendes:
……Ihr alle braucht einen Grundkurs für Islam. Viele von Euch haben kein ausreichendes Wissen über diese „Religion“ Ihr seid zu schnell bereit die „Seiten“ zu wechseln, wenn
einer mit gut klingenden Argumenten kommt.
Ich bin iranische Christin und seit über 36 Jahren in Deutschland. Mittlerweile lebe ich in der Schweiz weil sie mir politisch stabiler erschien. Aber ich muss feststellen, dass es auch hier sehr viel Dummheit und Naivität in Bezug auf den Islam gibt.
Ich kenne den Islam aus nächster Nähe. Ich bin nach dem Sturz des Schahs Mohammed Reza Pahlavi vor dem Islam nach Deutschland geflohen. Ich habe hier studiert, geheiratet und Kinder bekommen. Ich habe mich vollständig integriert, und mich den Regeln des Gastlandes angepasst. Das war und ist für mich immer eine Frage des Respekts und
Anstands gewesen! Der „gläubige“ Moslem kann das nur sehr schwer, denn es würde
bedeuten sich unterzuordnen. Das aber verbietet ihm seine Religion.
Er kann aber so tun als ob, denn das erlaubt ihm die Taqiiya (bitte googeln)!
Der Islam kommt nicht nach Europa um zu bereichern, sondern um zu erobern!
Das ist einer der Gründe, warum überwieg. junge Männer im kampffähigen Alter kommen.
Der Moslem glaubt, ihm gehöre die ganze Welt. Das hat ihnen Mohammed so versprochen. Dabei ist es den Muslimen erlaubt, alle Andersdenkenden zu ermorden. Das ist Islam legitimes Wissen und Praxis. Der Islam hat dem Westen den Krieg erklärt – hier hat es nur noch keiner wirklich vernommen! Zur Erklärung: Schauen Sie sich bitte den Koran und die
Geschichte des Islam an. Ich habe als Iranerin Zugang zu Moscheen, und höre dort
immer wieder erschreckende Dinge, die definitiv nicht Grundgesetzkonform sind.
Dort wird gepredigt, dass die Welt NUR Allah und NUR seinen Gläubigen gehört.
Dieses Recht sollen alle Muslime einfordern, auch mit Gewalt. Das ist deren einziger
Antrieb im Leben. Dies verfolgen sie geradezu fanatisch (wie man überall gut sehen kann)!
Im Islam hat man jedoch heute erkannt, dass eine kriegerische Eroberung des Westens nicht mehr möglich ist. Es fehlt ganz einfach die militärische Stärke. Daher hat man sich
auf „friedliche“ Invasion verlegt. Ich war als Iranerin unerkannt schon in vielen Moscheen, und habe immer wieder radikale imperialistische Töne gehört. So sollen sich die Muslime in fremde Länder begeben, sich dort ruhig u. friedlich verhalten, sich reichlich vermehren, und auf den Tag Allahs warten. Und nun schauen Sie sich die Geschichte der 57 islamischen Länder auf der Welt an. Ein Teil wurde kriegerisch erobert, aber ein nicht geringer Teil wurde durch Verdrängung in Besitz genommen.
Die Taktik ist immer die Gleiche:
– Einwandern,
– ruhig verhalten,
– vermehren,
– Moscheen bauen,
– Islamverbände gründen,
– in die Politik gehen,
– Übernahme

Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen
gerade am vorletzten Punkt… Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.
Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen…!
Ihnen allen dennoch ein fröhliches Grüß Gott! Kopiert es euch und teilt es …..später ist es weg, so wie bei Bild, Krone und andere Zeitungen, da sie es löschen. Nicht gewünscht die Wahrheit zu schreiben.

Chinesische Reiseunternehmen sollten mit einem Hinweis
an ihre Kunden werben: Besuchen Sie Europa, so lange es noch steht!

Wie ein Virus hat der Wokeismus die Gesellschaften von innen zersetzt und in einer
Negativauslese die Verbohrtesten, Inkompetentesten und Realitätsresistentesten
an die Macht gespült.
„Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den andern, dass er ihn verderbe, und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Böses tun. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen’s, wie sie wollen.“ Bibel, Altes Testament, Micha 6.7

Beim «Staatskonzern» VW geht es ans Eingemachte. Grösster Autobauer ist in der Krise.
Das kommt davon wenn VW willfährig dem grünen Zeitgeist huldigt! VW geht genauso
unter, wie der Rest der deutschen Industrie. Hey, VW, malt doch bitte euer Werk vor der Schließung noch in Regenbogenfarben an. Dann haben wir zum Abschluss wenigstens noch was zum Lachen. Go woke, go broke.

Psalm 51,19: „Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerbrochener Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.“

Eines Tages sprach das Zündholz die Kerze an: „Ich habe die Weisung bekommen,
dich anzuzünden“ „Oh nein“, erschauderte die Kerze, „nur das nicht. Wenn ich brenne,
sind meine Tage gezählt. Niemand wird dann meine Schönheit mehr bewundern.“
Die Kerze begann zu schluchzen. Das Zündholz fragte: „Aber willst du denn dein Leben
lang kalt u. hart bleiben, ohne zuvor wirklich gelebt zu haben?“ „Aber verbrannt zu werden tut doch weh und zehrt an meinen Kräften“, entgegnete die Kerze voller Angst und Sorge. „Dies ist wahr“, sagte das Zündholz. „Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung. Wir sind bestimmt, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich nicht an,
so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dafür da, Feuer zu entfachen.
Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme spenden. Alles, was du
an Schmerz, Leid und Stärke hingibst, verwandelt sich in Licht. Du gehst nicht verloren,
wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weitertragen. Nur wenn du dich
versagst, wirst du sterben“
Da spitzte die Kerze ihren Docht u. sprach voller Erwartung:
„Ich bitte dich, zünde mich an!“

Corona bot für die Christen die große Chance zu ihren eigentlichen Aufgaben
zurückzukehren. Doch sie haben sich dem verbrecherischen Staat unterstellt.