GERMAN HOLOCAUST GERMAN GENOCIDE: 9-15 Million Germans Killed 1945 – 1953 Post WW2 “The Morgenthau Plan” EISENHOWER’S DEATH CAMPS “A Forgotten Genocide”
Rheinwiesenlager: Der vergessene Völkermord an den Deutschen
Rheinwiesenlager Der vergessene Völkermord der Alliierten an den Deutschen
The untold story of “Eisenhower’s Rhine Meadows Death Camps – A Deliberate Policy of Extermination” of the Surrendered German forces by the Allies, in post-war Germany (Rheinwiesenlager). Bacque tells the truth about how Eisenhower murdered thousands of German prisoners of war AFTER the surrender. Many of those starving soldiers and piles of dead bodies you have seen in atrocity photos were NOT Jews, they were Germans. Don’t argue with me, read the book. General George Patton (who released all his German prisoners) wrote in 1945 that Eisenhower was using “practically Gestapo methods” in torturing and killing German POWs. In August 1944 Dwight D. Eisenhower (who in the early 1960s ordered the assassination of Patrice Lamumba) and Henry C. Morgenthau came up with the Morgenthau Plan to inflict collective punishment upon the German people following the end of the Second World War. This was, basically, a plan to starve millions of Germans, mostly citizens, to death. Although the plan was officially cancelled, it was in fact implemented. Between 1945 and 1953 it is estimated between 9 to 15 million ethnic Germans were killed, mainly civilians.
Zitate : Zweiter Weltkrieg und Drittes Reich
Deutschfeindliche Zitate von Prominenten
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Befehl ist eben nicht Befehl, wenn ein Verbrechen befohlen wird; es gibt keinen zwingenden Befehl gegen das Gewissen. Freiin Gertrud von Le Fort 1876 – 1971, Schriftstellerin
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WIR KLAGEN AN !!!! Es starben insgesamt über 17 Millionen Deutsche, davon über 12 Millionen Deutsche NACH der Beendigung des 2. Weltkrieges, durch Bombenhagel, Vertreibung, Gefangenschaft und Mord. Das war keine Befreiung, dass war eine MASSENVERNICHTUNG MENSCHLICHEN LEBENS = HOLOCAUST am DEUTSCHEN VOLK ! Wir vergessen nicht…….
https://youtu.be/sNm5auMl-hw
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Heldenleben
9-11. was sonst noch so los war.
heute vor 75 jahren, am 11. september 1944, bombardieren 243 bomber unter luftmarschall arthur harris darmstadt mit einer kombination aus spreng- und brandbomben,
die „im optimalen militärischen fall zu einem feuersturm führt.“ darmstadt wird so ein
„optimaler militärischer fall“: zuerst wurden tausende sprengbomben und hunderte luftminen abgeworfen. durch die druckwellen der explosionen wurden plangemäß die dächer der stadt aufgerissen. danach wurden mehr als 250.000 elektron-thermitstäbe über dem stadtgebiet abgeworfen, die nun in die aufgerissenen dachstühle der häuser fielen und
diese innerhalb kürzester zeit in vollbrand versetzten. eine flucht aus dem inferno war
unmöglich: die hitze war so groß, dass sogar der teer der straßen brannte. bombardiert wurde plangemäß und ausschließlich die rein zivile innenstadt, ohne jeglichen militärischen nutzen: über 11.500 menschen verbrannten und erstickten. laut offiziellen zahlen
ein viertel davon kinder unter 16 jahren. auf 100 tote, meist alte männer kamen 181 tote frauen. oh. und um euch diese sorge zu nehmen: man kann das (und alle anderen, selten
genannten kriegsverbrechen der humanistischen west-allierten) auch echt übel finden,
ohne NAZI zu sein.
das ist übrigens julia schramm,
landesvorstand der linken in berlin,
tätig u.a. für die facebook-überwachende
amadeu-antonio-stiftung.
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Unsterbliche Opfer – Immortal Victims (Kampflieder.de Tribute)
В это невозможно ПОВЕРИТЬ! Как Сталин спас СССР. Военные истории
Die Evakuierung der sowjetischen Industrie und ihre Verlegung in die Tiefe des Landes zur Sicherung vor den faschistischen Horden – eine ungeheure organisatorische Leistung und genialer Schachzug der Führung des Sowjetvolkes.
Одна Победа – CCCP
Das System Octogon – die schwarzen Kassen der CDU
These two pictures are shown side by side in the Andrei Pozdeev museum.
The first picture looks at you, the second one looks through you..
A soldiers face before and after four years of war!
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8 Jahre am Berghof: Hitlers Hausverwalter im Gespräch
Flugkapitän Hans Baur: Hitlers Chefpilot im Gespräch
Alena Mammi über den Krieg
„Im Laufe der Jahre wurde mir klar, dass der 9. Mai allgemein der wichtigste Feiertag
im Leben ist. Und das umfasst alles, denn wenn unser Volk Hitler damals, im Jahr 1945,
nicht besiegt hätte, hätten wir sicherlich nicht so gelebt wie heute.
Der unbekannte Krieg 04 Nach Osten
Москва–Пекин / 莫斯科—北京 – Moscow–Beijing
(Sino-Soviet Friendship Song) [Children’s Choir Version]
Wussten Sie, dass die Evakuierung von Industriebetrieben nach Osten und Südosten
immer noch eine wenig erforschte Episode des Großen Vaterländischen Krieges ist?
In kürzester Zeit wurde unter den Bedingungen der Feindseligkeiten eine Operation
durchgeführt, die in der Weltgeschichte ihresgleichen sucht… Im Laufe eines Jahres
wurden mehr als 2,5 Tausend Industrieunternehmen und mehr als 10 Millionen Fachkräfte und einfache Sowjetbürger in die östl. Regionen des Landes, den Ural, die Wolgaregion,
Sibirien u. Zentralasien verlegt. Zur Durchführung waren eineinhalb Millionen Eisenbahnwaggons und 30.000 Züge erforderlich. Der gesamte Vorgang fand unter schwierigen
Bedingungen während des Beschusses und der Bombardierung statt. Davon wurden 245
große Unternehmen nach Westsibirien evakuiert, von denen viele noch in Betrieb sind.
Und Stalin übertrug die Durchführung einer solch verantwortungsvollen Operation, dank der unsere Sowjetarmee den Feind besiegen konnte, nur einer Person – dem Chef des Volkskommissariats für innere Angelegenheiten, Lawrenti Pawlowitsch Beria. Er war der Hauptorganisator der Verlagerung der Industrie in sichere Gebiete der UdSSR. Mit Hilfe des NKWD wurden 842 Flugplätze mit einer Länge von 3570 km gebaut. Eisenbahnen, 4700 km. Autobahnen. Mit Hilfe der aufgebauten Kommunikation konnten viele Verwundete nach hinten evakuiert werden. Darüber hinaus überwachte Beria ab Febr. 1942 die Produktion von Munition, Waffen und Panzern. Bereits vor Kriegsbeginn, in den 30er Jahren, wurden Evakuierungspläne entwickelt. Hitler wußte das u. schickte ABWEHR-Spione zur Sabotage, doch die Spione wurden fast sofort vom NKWD verhaftet. Dass es der Sowjetunion in einer so schwierigen Situation gelang, nicht nur die Industrie zu evakuieren, sondern auch
erfolgreich mit der Produktion der für das Land benötigten Munition zu beginnen, ist
natürlich das Verdienst des sowjetischen Volkes, seine Leistung. Aber die Rolle der Führer
der UdSSR darf nicht unterschätzt werden. Schließlich waren sie diejenigen, die die größte Verantwortung für das Schicksal des Landes trugen. Auch die erfolgreiche Organisation der Fabrikverlagerung und der Produktionsaufnahme an neuen Standorten ist ihr Verdienst. Der Verdienst gebührt Stalin, Beria sowie vielen Direktoren evakuierter Fabriken.
(TG Pobeda)
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Als die sowjetische Antifaschistin und Scharfschützin Ljudmilla Pawlitschenko nach dem Großen Vaterländischen Krieg in den USA gefragt wurde, wieviele Menschen/Männer sie getötet hätte, antwortete sie: „Keinen. Nur Nazis. 309“.
🇮🇹🇷🇴🇭🇷 Nach dem Angriff des Dritten Reichs auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941
erklärten drei Verbündete Berlins – Italien, Rumänien und der Marionettenstaat Kroatien –
der UdSSR den Krieg.
🇸🇰🇫🇮 Am darauffolgenden 23. Juni erklärte die Nazi-Slowakei den Krieg, und am 25. trat Finnland auf der Seite des Reichs in den Krieg ein, das Deutschland bereits am 22. Juni
seine Flugplätze überlassen hatte.
🇭🇺🇦🇱 Dann erklärte Ungarn am 27. Juni der Sowjetunion den Krieg, und der letzte
war der Marionettenstaat, das Königreich Albanien, unter dem Protektorat Italiens.
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Am 18. August 1921 wurde die legendäre sowjetische Kampfpilotin Lydia Litvyak
geboren, die unter dem Rufzeichen „White Lily“ in die Geschichte einging.
Seit ihrer Kindheit träumte Lida davon, den Himmel zu erobern. Mit 14 Jahren begann
sie eine Ausbildung in einem Flugverein, mit 15 absolvierte sie ihren ersten Alleinflug.
Nach ihrem Abschluss an der Flugschule bereitete die 19-Jährige selbst Kadetten
auf Flüge vor.
✈️ Im Oktober 1941 wurde sie zum Militärdienst eingezogen und ein Jahr später trat
sie in das 586. Frauenfliegerregiment ein. Lydia Litvyak nahm ihren ersten Kampf am
Himmel über Saratow auf einem Jak-1-Jäger auf.
Im September nahm Lydia an erbitterten Kämpfen um Stalingrad teil. Dank ihrer Erfolge am Himmel wurde Litvyak in das 9. Guards Fighter Aviation Regiment – das „Regiment
der Asse“ – versetzt. Nach einer erfolgreichen Gegenoffensive in der Nähe von Stalingrad
im Jahr 1943 begannen hartnäckige Kämpfe auf den Zugängen zum Donbass,
in dessen Himmel Lydia Litvyak ihren Dienst fortsetzte.
🕯 Am 1. August 1943, während der Verteidigung des Donbass, geriet Litvyak in einen Luftkampf mit mehreren Messerschmitts, die der Yak-1 in Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit überlegen waren. Die Funker fingen alarmierende Nachrichten der Piloten am Himmel ab: „Lilya wurde abgeschossen!“ Die Absturzstelle des Litvyak-Jagdflugzeugs wurde erst Jahrzehnte später gefunden. Zum Zeitpunkt ihres letzten Kampfeinsatzes war sie erst
21 Jahre alt. Insgesamt führte die White Lily 168 Kampfeinsätze durch, schoss 12 feindliche Flugzeuge persönlich und 4 in einer Gruppe ab. Sie wurde die erfolgreichste Pilotin des Zweiten Weltkriegs.
🎖 Der Titel Heldin der Sowjetunion Lydia Litvyak wurde am 5. Mai 1990 verliehen.
@zvezdalive
Weibliche Scharfschützenkompanie der 3. Stoßarmee der 1. Weißrussischen Front.
Im Vordergrund steht die Kommandeurin der Wachkompanie, Leutnant Nina Alekseevna Lobkovskaya (geb. 03.08.1924). Zweite von links ist Sergeant Rufima Mikhailovna Oskina (geb. 1924). Die Bildunterschrift in der Zeitung Frontovik lautete: „Jetzt kehren die Scharfschützinnen in ihre Heimat zurück.“
Ort: Deutschland
Zeit: Mai 1945
Photograph: Vladimir Grebnev
📆 Heute vor 120 Jahren wurde Nikolai Alexejewitsch Ostrowski,
ein sowjetischer Schriftsteller, geboren.
Nikolai Ostrovsky wurde 1904 in dem kleinen Dorf Wilia, Ostrozhsky uyezd, Provinz Wolyn geboren, wo er seine Kindheit verbrachte. Schon früh sympathisierte der junge Ostrowski mit der Revolution. Nach der deutschen Okkupation seiner Heimat im Jahr 1918 trat er 1919 dem Komsomol, dem Kommunistischen Jugendverband, bei. Als Freiwilliger im
russischen Bürgerkrieg ging er an die Front und kämpfte unter Kotowski in Budjonnys
Roter Reiterarmee. 1920 wurde Ostrowski schwer verwundet. Er erblindete auf einem
Auge und wurde demobilisiert. 1924 trat er der Kommunistischen Partei bei.
✍️ Ostrowski, der bereits als Jugendlicher an Morbus Bechterew erkrankte, war seit
Ende 1926 ans Bett gefesselt und auf beiden Augen blind. Er begann mit dem Diktieren
von Büchern u. dem Studium des Marxismus. Im Jahr 1932 begann sein erster und bekanntester, großteils autobiographischer Roman “Wie der Stahl gehärtet wurde“ zu erscheinen. Der Roman erlangte große Popularität und wurde zum meistveröffentlichten belletristischen Werk in der UdSSR in den Jahren 1918-1986: die Gesamtauflage von 536 Ausgaben betrug 36.416 Tausend Exemplare.
📍Ostrowski zu Ehren wurden in der DDR zahlreiche Straßen, Schulen und Kindergärten
benannt. Einige wenige davon tragen noch heute seinen Namen, so die Ostrowskistraße in Greifswald, Leipzig, Magdeburg und Wolgast. Auch die Wegführung am Bogensee in Wandlitz unmittelbar vor dem ehemaligen Landsitz von Joseph Goebbels, der späteren Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“ der Freien Deutschen Jugend, wurde Nikolai-Ostrowski-Straße benannt
1935 war die Obdachlosigkeit in der UdSSR vorbei, was offiziell durch einen Beschluss des Rates der Volkskommissare der UdSSR und des Zentralkomitees der Allunionskommunistischen Partei der Bolschewiki verkündet wurde. Die von Dzerzhinsky begonnene gute Arbeit ist getan. Wahrscheinlich werden heute viele junge Leute solche Dinge uninteressant und formell finden. Doch nach dem Ersten Weltkrieg und dem Bürgerkrieg blieben Hundert-
tausende Kinder ohne Fürsorge. Im Jahr 1921 waren es mehr als 4,5 Millionen und im nächsten Jahr etwa 7 Millionen! Das sind riesige Zahlen. Felix Edmundovich empfand das Problem der Obdachlosigkeit als persönlichen Schmerz u. unternahm alle Anstrengungen, um diesem sozialen Übel ein Ende zu setzen. Er schrieb über sein Verständnis dieses
Problems: „Ich habe in meinem Leben Kinder getroffen, kleine, schwache Kinder mit den
Augen und der Sprache alter Menschen – oh, das ist schrecklich!“ Not, mangelnde familiäre Wärme, Abwesenheit einer Mutter, Erziehung nur auf der Straße, in einer Kneipe, machen diese Kinder zu Märtyrern, denn sie tragen in ihren jungen, kleinen Körpern das Gift des
Lebens, die Verderbtheit, in sich. Das ist schrecklich!… Ich liebe Kinder leidenschaftlich… Schließlich sind Kinder die Zukunft! Sie müssen einen starken Geist haben …“
Auf dem Foto: Felix Edmundovich gibt Kindern auf dem Roten Platz ein Autogramm.
Grigori Bjelych / Leonid Pantelejew Russen
Republik der Strolche (Republik Schkid)
Schkid. Die Republik der Strolche
Kinder an den Schulbänken einer zerstörten Schule
in Stalingrad. UdSSR, Frühjahr 1943 Sowjetisches Leben
„ Was Glück ist, das hat jeder auf seine Weise verstanden, aber alle zusammen wussten
und verstanden, dass sie ehrlich leben, hart arbeiten und innig lieben und sich um
dieses riesige glückliche Land kümmern mussten, das das Sowjetland genannt wird. “
Am 26. Oktober 1941 starb der Zivilheld, Kommunist und beste Kinderbuchautor Arkady Petrowitsch Gaidar, als er über seine Kameraden im Kampf berichtete. Sein ganzes Leben war dem Dienst an der Revolution gewidmet, für die der vierzehnjährige Junge kämpfte.
Er konnte sich eine Karriere außerhalb des Militärs nicht vorstellen, er bereitete sich auf den Eintritt in die Militärakademie vor, musste jedoch aufgrund zahlreicher Verletzungen und Krankheiten aus der Armee entlassen werden. Dann wird die Entscheidung getroffen, „als Stift zu dienen“. So begann das neue Leben von Arkady Golikov, das Leben des Schriftstellers Arkady Gaidar in Büchern, auf dessen Seiten er vertraulich mit seinen jungen
Lesern über das Vaterland, über Freundschaft und Verrat, über Ehre und Gewissen,
über Loyalität gegenüber dem Vaterland spricht und über die Notwendigkeit, wenn nötig,
sein Leben für sie zu geben. Jungen und Mädchen glaubten Gaidar und liebten ihn, es entwickelte sich eine starke gegenseitige Freundschaft. Arkady Petrowitsch ist nicht bei uns, aber die Bücher bleiben. Es gab, ist und bleibt unsere dankbare Erinnerung an den
vorangaloppierenden Reiter! Er lebte wie ein Kämpfer und starb wie ein Held!
(TG Felix Dzershinsky)