Migration 2



„Die Schweizer sind reich, aber auch unheilbar dumm“ ‒
Eine Ukrainerin über ihren Alltag in Zürich

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Reportage: Arabische Nächte am Hamburger Jungfernstieg
Mit allen Extras: Luxus-Asylunterkunft am Starnberger See
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Die EU will uns zwingen, noch mehr Afghanen aufzunehmen!
Geschäftsmodell Pflegefamilie: Syrer kassiert 13.000 Euro
Wie Muslime durch traditionellen Inzest unsere Gesellschaft belasten
„Wir brauchen Fachkräfte und keine Asylanten“:
74-Jährige nach Migrations-Kritik wegen Volksverhetzung angeklagt

Weihnachtsbaum vor Kita aufgestellt: 3.000 Euro Geldstrafe
Deutschlands Schulen krepieren im multikulturellen Gomorrha
Asyl-Wahnsinn: 130 Migranten sollen in 280-Seelen-Dorf ziehen
Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro – also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und
sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.


Europa wehrt sich: Massen-Abschiebung rückt näher
Millionen Ukrainer flüchten aus Angst vor Selenskyj-Regime
Baerbock holt weiter zehntausende Syrer ins Land
Muslimrat jubelt: München beschließt Ramadan-Beleuchtung
Schlepperkönigin Annalena Baerbock
Islam und Terrorismus
Der Tatverdächtige bei dem Auto-Rammangriff
auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist Psychiater.

Vor bereits acht Jahren und fast auf den Tag genau in Berlin.
Was lernen wir daraus? Jedenfalls die Politiker nichts.

Um Arzt werden zu können, drohte Al-Abdulmohsen mit Bombenterror
Magdeburg zeigt das Totalversagen der deutschen Asylpolitik
Magdeburg: Geheimdienste warnten vor Terror-Saudi

Weihnachtliches Bekehrungsgebet.
Du könntest etwa folgendermaßen beten:
Herr Jesus, ich danke Dir, dass Du auf die Erde gekommen bist, um mich zu retten und
mir zu helfen. Danke, dass Du am Kreuz gestorben bist, um meine Sünden zu vergeben.
Danke, dass Du von den Toten auferstanden bist, um mir neues Leben zu schenken.
Ich bekenne Dir, dass ich ein Sünder bin und bitte Dich, meine Schuld zu vergeben.
Ich nehme das neue Leben von Dir gerne an und ordne mein Leben Dir unter.
Ab heute sollst Du alles Sagen haben in meinem Leben und ich möchte Dir
nachfolgen. Amen!

Man kann nur durch den Glauben an Jesus Christus gerettet werden.
Das sind mehrere wichtige Schritte dazu:
1. Wir müssen unser Sünde erkennen wir müssen anerkennen, dass alle gesündigt
haben und der Herrlichkeit Gottes nicht gerecht werden (Römer 3,23).
2. Reue: Wir müssen uns von der Sünde abwenden und um Vergebung bitten.
Das bedeutet, dass man seine Sünden aufrichtig bereut und sich dazu
entschließt, sein sündiges Verhalten zu ändern (Apostelgeschichte 3,19).
3. Der Glaube an Jesus: Der Glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der für
unsere Sünden gestorben und auferstanden ist. Johannes 3:16 betont, dass
„jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat“.
4. Das Bekenntnis: Den Glauben an Jesus öffentlich bekennen, denn in Römer 10:9 heißt es, dass man gerettet wird, wenn man mit dem Mund verkündet: „Jesus ist der Herr“
und in seinem Herzen glaubt, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
5. Empfang des Heiligen Geistes: Wenn man glaubt, empfängt man den Heiligen Geist,
der einen befähigt u. leitet, ein Leben zu führen, das Gott gefällt (Apostelgeschichte 2,38).
6. Gehorsam: Nachdem man den Heiligen Geist empfangen hat, ist man aufgerufen,
im Gehorsam gegenüber Gottes Geboten zu leben und die Verwandlung zeigen,
die der Geist in unserem Leben bewirkt.
Das Heil ist ein Geschenk Gottes, das nicht auf unseren Werken, sondern auf seiner Gnade beruht (Epheser 2,8-9). Es ist wichtig, eine Beziehung zu Gott zu pflegen, indem wir beten, die Heilige Schrift lesen und Teil einer Gemeinschaft von Gläubigen in der Gemeinde sind, um im Glauben und Gehorsam zu wachsen.